Die Rechnung für Häupl, Sima und Co...........

...musst nicht sagen, weil ich mit „wir” gar nicht die FPÖ meinen kann.....bin nämlich kein Teil einer Partei und habe auch nicht vor das irgendwann zu ändern.

Mit „wir” waren die Kritiker der unkontrollierten und ohne wirksamen Integrationsprogramm stattfindenden Zuwanderung von Menschen mit fremden kulturellen Hintergrund gemeint (berechtigt um Asyl Bittende schliesse ich mal aus allen Überlegungen aus).

Mein kritisierter vorletzter Absatz entspricht trotzdem meiner Meinung, weil ich die Weitsicht bei emotional geführten Themen vermisse.

Wer mich KENNT und mehr über meine Vergangenheit WEISS, käme gar nicht auf die Idee meinen ehrlichen Wunsch nach friedlicher Koexistenz verschiedenster Völker anzuzweifeln - im Gegensatz zu vermutlich 100% der anderen User hier im Forum habe ich die grausamsten Folgen einer misslungenen Koexistenz unterschiedlicher Kulturen live und in Farbe erlebt.
Ich hab keinen Bock darauf, dass meine Kinder und Enkelkinder das jemals erleben müssen!
Unsere Standpunkte scheinen doch nicht so weit auseinander zu liegen, als ich ursprünglich annahm; allerdings mit der Ausnahme, dass die FPÖ, auch wenn sie das Listenhundethema besetzt, für mich aus den mehrfach geschilderten Gründen ein für alle Mal unwählbar ist.
Aus Interesse gefragt, weil ich mich mit diesen Problemen seit Jahrzehnten beschäftige: Wo und in welchem Zusammenhange hast Du diese Erfahrungen machen müssen (allenfalls auch als PN)?
 
Und was schadet es, wenn die Oma kein Deutsch beherrscht?

Warum die Oma Deutsch können muss:

Die Frage muss lauten: wem schadet es, wenn die Oma kein Deutsch beherrscht?

In erster Linie schadet es der Oma.

Warum?

Wenn man in der Ideengeschichte weit zurückgeht, begegnet einem zwangsläufig Aristoteles - bereits dieser hebt die Gesellschaftlichkeit des Menschen hervor, weil demselben die Fähigkeit zu Vernunft und Sprache eigen sind und er notwendig auf Kommunikation respektive Interaktion mit seinen Mitmenschen angewiesen ist.

Beherrscht unsere "fiktive" Omakein Deutsch, führt dies zur Isolation - sie kann sich ja ausschließlich mit ihren Familienangehörigen unterhalten.

In weiterer Folge schadet es hauptsächlich den "fiktiven" Enkelkindern, die, wenn sie bspw. von der Schule heimkommen und nur die Oma anwesend ist, weil die Eltern arbeiten, gezwungen sind, mit ihr in "ihrer" Sprache zu kommunizieren, worunter wiederum die Deutsch-Fähigkeiten leiden können, was bereits in der Volksschule zu schlechten Noten führt und den weg in die niederen Bildungsstätten, die Hauptschulen, ebnet.

Die österreichische Integrationspolitik zeichnet sich also durch ihren Laissez-faire-Stil aus. Dieser schadet in erster Linie jedoch den Migranten, denen ein besseres Leben als im Heimatland oftmals nicht beschieden ist.
 
Unsere Standpunkte scheinen doch nicht so weit auseinander zu liegen, als ich ursprünglich annahm;

Das haben schon viele Menschen in Diskussionen mit mir festgestellt, leider hören die meisten aber nicht ordentlich zu oder beenden Gespräche bevor sie überhaupt richtig begonnen haben....


Aus Interesse gefragt, weil ich mich mit diesen Problemen seit Jahrzehnten beschäftige: Wo und in welchem Zusammenhange hast Du diese Erfahrungen machen müssen (allenfalls auch als PN)?

Ist kein grosses Geheimnis...

- von 1990 bis 1995 viele Kontakte zu Asylsuchenden (Erstkontakt und sofortige "geistige Neuorientierung" im Sept. 1990, als sich der "Feind" als verängstigte, ausgehungerte rumänische Familie mit Kleinkindern herausstellte - ich hätte viel dafür gegeben statt der Waffe eine Tafel Schokolade in der Hand zu halten).
Kontakt aber auch mit ausgesprochen unangenehmen Personen, die sicher nicht in guter Absicht in unser Land kamen.

- 1991 Gegend von Bad Radkersburg, erster direkter Kontakt mit den Auswirkungen von einer künstlichen Zusammenführung unterschiedlicher Kulturen (dazu könnte man wieder lange Diskussionen führen, aber keine Angst, ich kenne die verschiedenen Aspekte des Tito-Staates gut genug ;) )

- 1996 AUSLOG/IFOR I....welche Erfahrungen ich in diesem gescheiterten "Multikulti"-Staat machen durfte kann ich nicht in ein paar Sätzen wiedergeben, vielleicht hilft dieser Link aber um einen kleinen Einblick zu erhalten (unter "Die österreichische Beteiligung") http://www.bmlv.gv.at/truppendienst/ausgaben/artikel.php?id=324

Nur damit das auch gesagt ist....ob die verwaisten, geistig schwer geschädigten, hungernden oder gerade sterbenden Kinder "christliche" Kroaten, "orthodoxe" Serben oder zwischen den Fronten aufgeriebene kleine Moslems waren, hat dort wirklich niemanden interessiert - es waren KINDER, HINTERBLIEBENE, GESCHÄDIGTE....und wer mir jetzt erklären will, dass das bei UNS nicht passieren kann, dem will ich gleich ins Stammbuch schreiben, dass 1990 auch das "offizielle" Österreich schon laut von Abschaffung des Bundesheeres gequatscht hat, weil man sich einfach nicht vorstellen konnte, dass ein paar Monate später Panzer und Maschinengewehre gegen Menschen eingesetzt werden, die nur wenige Meter entfernt leben (siehe Gornja Radgona/Bad Radkersburg).

Vor einem Jahr hätte niemand gedacht, dass wir heute in NÖ und Wien Rasselisten haben....auch hier kann ich mich gut an die ersten Kommentare erinnern, als ich sagte, dass "unsere" Hunde jetzt massiv in Gefahr sind (die Gefahr wird ja noch immer unterschätzt).

Die HUNDE-Rasselisten werden aber eines unserer kleinsten Probleme sein, wenn sich in der Integrationspolitik nichts ändert und ich garantiere dir, dass dann auch alle sagen "wenn wir das vorher schon gewusst hätten...." (in Deutschland gibt es ja schon ähnliche Aussagen von hochrangigen Politikern, die jetzt erkennen, dass man etwas "verschlafen" hat)

P.S.: genauere Infos zu Erlebnissen im Rahmen der Mission "Joint Endeavor" gibt es bei Bedarf per PN, das hat hier nichts zu suchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Markus pollak, besser hättest du es nicht erklären können, nur leider ist jeder aufklärung zwecklos im nachhinein heisst es wie immer das habe ich nicht gewusst und warum hat uns keiner etwas gesagt, ich muss ja lachen, heute in den nachrichten, schon bald werden die Zwillinge mit ihren vater zurück nach ö.land kommen, nur das lustige bei dieser sache ist, alle Parteien sind ja so unschuldig - sitzen in der letzten reihe , wie nix verstehen:D
Istanbul 1995, als ich damals diese schöne Stadt besuchte hatten wir eine deutschprachige reiseleiterin - natürlich ohne Kopftuch - ihre sehr aufgeschlossene erklärung war, die Kopftücher sind nicht erwünscht, aber leider siedeln sich tag täglich vom lande zig menschen über die nacht in istanbul ein damit ergibt es eine dunkelziffer von über 13 millionen menschen. Die ansiedlung kann leider nicht verhindert werden, aber diese leute besitzen weder strom noch wasser. Natürlich wandert diese jugend in fremde länder und nehmen auch ihre sitten mit, natürlich auch um bessere sozialleisungen zu erhalten ( diese gibt es in istanbul nicht) sie hatte auch uns erklärt ( damals) dass gute arbeit im eigenen land sehr wohl zukunft hat. wer einmal diese millonenstadt gesehen hat kann sich auch vorstellen, das es mit sicherheit dort genug arbeit gibt. der fehler war mit sicherheit, das nicht nur der Junge aus diesen azozialen Staat ausgewandert ist - nein diese haben nach und nach ihre familien nachgeholt, so und jetzt schlagen wir uns herum.
übrigens meine neffe hat im 20 bez. gewohnt - vor zwei jahren ist er geflüchtet, samt kind und hund - nach nö.
Meine freundin( hh) im 12 bez ist verzweifelt und würde heute noch lieber als morgen aus diesen bezirk ausziehen.- ja und da könnte ich noch viel mehr aufzählen - die leute sind verzweifelt. dazu möchte ich nur mehr eines sagen, wir haben auch arbeitswillige türken aber auch einen sehr großen anteil die einfach nicht wollen und um diese probleme zu lösen ist die schlafende politik gefordert, denn nach hause möchte ich mir diese kultur nicht nehmen, wenn ich diese sehen möchte, na dann fahre ich auch gerne dort hin.
FEHLER DÜRFEN BEHALTEN WERDEN:D
 
Die Sache mit dem "wegziehen" kann man noch viel besser in Paris sehen, da aber in die andere Richtung...nicht raus aus der Stadt, sondern wer kann, "flüchtet" nach Innen.

Randbezirke mit verfallenen Häusern (die irgendwann mal schön waren) werden von Menschen besiedelt die ausser viel Freizeit und Frust NICHTS haben!
Wer dort lebt ist ohne jede Chance auf eine brauchbare Zukunft.
Klar, dass alle die es noch irgendwie schaffen, ihre Sachen packen und in einen Bezirk siedeln, der noch nicht so traurig aussieht.

Die dadurch frei werdenden Häuser sind dann die Zuflucht für Zuwanderer und andere Menschen die sich ein Leben "weiter drinnen" nicht leisten können (Mieten sind GEWALTIG hoch in Paris).

Mittlerweile reicht alleine eine Meldeadresse in solchen Gegenden, dass man am Arbeitsmarkt weniger Chancen hat, womit der brutale Kreislauf geschlossen ist.
Man kann noch so viel Verständnis für die ausweglose Situation haben -schlechtes Gewissen, Augen vor der Realität verschliessen und sich die Sache schönreden mag zwar den einzelnen Menschen besser schlafen lassen, hilft aber nicht dem Zugewanderten, sondern verstärkt auf Dauer das Problem!


Mein einfach klingendes Rezept hier und dort: gute Integration bedeutet, es dem nicht integrierten Zuwanderer nicht ganz so einfach zu machen permanent Kontakt mit Menschen aus seiner alten Heimat/alten Kultur zu haben - wenn er integriert ist, wird er für diese "Zwangsmaßnahme" dankbar sein, weil sein ganzes Leben dadurch leichter ist.

Hilfe wo es geht und angenommen wird, aber keine Ghettobildung und kein reinpumpen von Förderungen (nicht nur finanzielle) in Strukturen, die eine Nachbildung der ursprünglichen Heimat dieser Menschen ermöglicht.
Wäre es dort sooo gut gewesen, wäre er ja auch nicht weggezogen!

Das hat übrigens NICHTS mit der Religionsausübung zu tun - jeder soll glauben was er will, aber bitte GLAUBEN, nicht zur Schau stellen!
Ich bin KEIN Christ, aber ich lebe in einer christlich dominierten und durch das Christentum gewachsenen Kultur und ich will nicht gezwungen werden wegen falsch verstandener Menschlichkeit meine Gewohnheiten zu ändern :cool:
 
Die Sache mit dem "wegziehen" kann man noch viel besser in Paris sehen, da aber in die andere Richtung...nicht raus aus der Stadt, sondern wer kann, "flüchtet" nach Innen.

Randbezirke mit verfallenen Häusern (die irgendwann mal schön waren) werden von Menschen besiedelt die ausser viel Freizeit und Frust NICHTS haben!
Wer dort lebt ist ohne jede Chance auf eine brauchbare Zukunft.
Klar, dass alle die es noch irgendwie schaffen, ihre Sachen packen und in einen Bezirk siedeln, der noch nicht so traurig aussieht.

Die dadurch frei werdenden Häuser sind dann die Zuflucht für Zuwanderer und andere Menschen die sich ein Leben "weiter drinnen" nicht leisten können (Mieten sind GEWALTIG hoch in Paris).

Mittlerweile reicht alleine eine Meldeadresse in solchen Gegenden, dass man am Arbeitsmarkt weniger Chancen hat, womit der brutale Kreislauf geschlossen ist.
Man kann noch so viel Verständnis für die ausweglose Situation haben -schlechtes Gewissen, Augen vor der Realität verschliessen und sich die Sache schönreden mag zwar den einzelnen Menschen besser schlafen lassen, hilft aber nicht dem Zugewanderten, sondern verstärkt auf Dauer das Problem!


Mein einfach klingendes Rezept hier und dort: gute Integration bedeutet, es dem nicht integrierten Zuwanderer nicht ganz so einfach zu machen permanent Kontakt mit Menschen aus seiner alten Heimat/alten Kultur zu haben - wenn er integriert ist, wird er für diese "Zwangsmaßnahme" dankbar sein, weil sein ganzes Leben dadurch leichter ist.

Hilfe wo es geht und angenommen wird, aber keine Ghettobildung und kein reinpumpen von Förderungen (nicht nur finanzielle) in Strukturen, die eine Nachbildung der ursprünglichen Heimat dieser Menschen ermöglicht.
Wäre es dort sooo gut gewesen, wäre er ja auch nicht weggezogen!

Das hat übrigens NICHTS mit der Religionsausübung zu tun - jeder soll glauben was er will, aber bitte GLAUBEN, nicht zur Schau stellen!
Ich bin KEIN Christ, aber ich lebe in einer christlich dominierten und durch das Christentum gewachsenen Kultur und ich will nicht gezwungen werden wegen falsch verstandener Menschlichkeit meine Gewohnheiten zu ändern :cool:

Die Banlieue in Frankreich ist ein ganz anderes Problem, das es so in Österreich nicht gibt, vergleichbar sind vielleicht manche Viertel in Berlin. Da wurden ganz bewußt ganze Vorstädte in Plattenbauweise hochgezogen, um Sozialwohnungen für Arbeiter zu schaffen. Schön waren die Häuser nie....und natürlich sind irgendwann die, die noch besser verdient haben, weggezogen, und geworden ist draus eine Art Ghetto.
In Wien gabs und gibts die Ballung von Ausländern in einigen Bezirken natürlich auch, allerdings noch nicht so extrem, und wird an einer "Verteilung" gearbeitet (und das wird als Vorbild für einige deutsche Städte angesehen)-indem z.B. die Gemeindebauten geöffnet wurden. Aber das passt hier ja auch vielen nicht:(
 
Warum die Oma Deutsch können muss:

Die Frage muss lauten: wem schadet es, wenn die Oma kein Deutsch beherrscht?

In erster Linie schadet es der Oma.

Warum?

Wenn man in der Ideengeschichte weit zurückgeht, begegnet einem zwangsläufig Aristoteles - bereits dieser hebt die Gesellschaftlichkeit des Menschen hervor, weil demselben die Fähigkeit zu Vernunft und Sprache eigen sind und er notwendig auf Kommunikation respektive Interaktion mit seinen Mitmenschen angewiesen ist.

Beherrscht unsere "fiktive" Omakein Deutsch, führt dies zur Isolation - sie kann sich ja ausschließlich mit ihren Familienangehörigen unterhalten.

In weiterer Folge schadet es hauptsächlich den "fiktiven" Enkelkindern, die, wenn sie bspw. von der Schule heimkommen und nur die Oma anwesend ist, weil die Eltern arbeiten, gezwungen sind, mit ihr in "ihrer" Sprache zu kommunizieren, worunter wiederum die Deutsch-Fähigkeiten leiden können, was bereits in der Volksschule zu schlechten Noten führt und den weg in die niederen Bildungsstätten, die Hauptschulen, ebnet.

Die österreichische Integrationspolitik zeichnet sich also durch ihren Laissez-faire-Stil aus. Dieser schadet in erster Linie jedoch den Migranten, denen ein besseres Leben als im Heimatland oftmals nicht beschieden ist.


Was ich mit meinem Beispiel sagen wollte, es wird jetzt als Allheilmittel die Beherrschung der deutschen Sprache angesehen-dadurch wird aber nicht alles gelöst, und es ist auch wirklich nicht für jeden notwendig. Wie schon wer geschrieben, hat, in Amerika gibt es deutsche Gemeinden, ebenso gibt es in Chinatown eine ganze Menge Chinesen, die kein Englisch können-natürlich machen die nicht die große Karriere, aber in der Regel sprechen deren Kinder perfekt Englisch und sind oft auch sehr erfolgreich-grad was Koreaner und Chinesen betrifft. Und mein Gott, wenn die Omma, die eh nur ihre Familie und 3 Bekannte treffen will, und auch nur in den türkischen Supermarkt geht, weil ihr das Essen von daheim einfach besser schmeckt, was solls.
 
Grundsätzlich wäre es wohl für jeden (!) erstrebenswert so viele Fremdsprachen wie möglich zu lernen. Und, ehrlich gesagt, finde ich es auch oft schade, dass viele Migranten diese Chance für ihre Kinder ungenützt lassen, vor allem dann wenn ein Elternteil (weil 2. Generation, beispielsweise) Deutsch eigentlich fließend beherrscht.

Das mag aber vielleicht auch daran liegen, dass die Muttersprache (also die Sprache des Elternhauses) eine emotionalere Komponente hat, und es einfach natürlicher erscheint mit einem Kind in dieser zu kommunizieren (sprich die Oma würde das Enkerl sowieso, auch wenn sie dereinst die Fremdsprache mühsam erlernt hätte, in ihrer Muttersprache verwöhnen). Ich glaube, viele Dialektsprecher müssten das nachvollziehen können.

Schleierhaft bleibt trotzdem wie man, ungeachtet der Nationalität, ein Schulsystem durchlaufen kann, ohne danach zumindest die Unterrichtssprache zu beherrschen.

Sicher, das beginnt in der Volksschule. Ich war auf einer Dorfschule. Man wusste von der ersten Klasse an, wer in die Hauptschule gehen würde, wer ins Gymnasium. Manche Familien waren einfach dumm. Über Generationen
hinweg. Jeder wusste das. Auch die Lehrer. Merkwürdig.

Noch merkwürdiger war es im Nachbardorf, da gingen noch viel weniger aufs Gymnasium und viel mehr noch in die Hauptschule, es war ein ungarisches Dorf und alle Kinder waren, nebenbei bemerkt, zweisprachig (ja ich bin aus dem Burgenland, Gott - wenn ich denn an einen glauben würde - was und wie lange habe ich mich dafür geschämt!) und es gab viele, die kamen in die Sonderschule - - das waren die Roma (nicht einer von ihnen schaffte es in die Hauptschule).

Mangelhafte Integration oder institutionalisierter Rassismus?

Ich hätte im Kindergarten gerne ungarisch oder sinti gelernt, es war so nah und schien doch so fremdartig aber doch irgendwie auch anziehend (und ich erinnere mich gut daran, dass mich der Nachbarsjunge verprügeln wollte, weil ich behauptet hatte Ungarn wär größer als Österreich: "die" damals noch Ostblock, können doch nicht größer sein als "wir").

Warum also nicht bestehende Ressourcen und die grundsätzliche Offenheit von Kleinkindern nutzen und schon im Kindergarten gezielte Sprachförderung - in jede Richtung - forcieren. Warum nicht da schon den Fremdsprachenerwerb fördern - Deutsch für die Migrantenkinder und eine andere naheliegende Fremdsprache, die man gleich aktiv im Austausch mit den anderen nutzen kann, einführen? Englisch ist also erste Fremdsprache sowieso denkbar ungeeignet, weil die erste Fremdsprache zum Modell für das Erlernen weiterer Sprachen wird, und Englisch dafür zu einfach ist, und so den Erwerb zukünftiger anderer Sprachen erschwert.

Warum nicht? Weil wir um "unser" Schnitzel (Leitkultur!) fürchten?
 
Grundsätzlich wäre es wohl für jeden (!) erstrebenswert so viele Fremdsprachen wie möglich zu lernen. Und, ehrlich gesagt, finde ich es auch oft schade, dass viele Migranten diese Chance für ihre Kinder ungenützt lassen, vor allem dann wenn ein Elternteil (weil 2. Generation, beispielsweise) Deutsch eigentlich fließend beherrscht.

Das mag aber vielleicht auch daran liegen, dass die Muttersprache (also die Sprache des Elternhauses) eine emotionalere Komponente hat, und es einfach natürlicher erscheint mit einem Kind in dieser zu kommunizieren (sprich die Oma würde das Enkerl sowieso, auch wenn sie dereinst die Fremdsprache mühsam erlernt hätte, in ihrer Muttersprache verwöhnen). Ich glaube, viele Dialektsprecher müssten das nachvollziehen können.

Schleierhaft bleibt trotzdem wie man, ungeachtet der Nationalität, ein Schulsystem durchlaufen kann, ohne danach zumindest die Unterrichtssprache zu beherrschen.

Sicher, das beginnt in der Volksschule. Ich war auf einer Dorfschule. Man wusste von der ersten Klasse an, wer in die Hauptschule gehen würde, wer ins Gymnasium. Manche Familien waren einfach dumm. Über Generationen
hinweg. Jeder wusste das. Auch die Lehrer. Merkwürdig.

Noch merkwürdiger war es im Nachbardorf, da gingen noch viel weniger aufs Gymnasium und viel mehr noch in die Hauptschule, es war ein ungarisches Dorf und alle Kinder waren, nebenbei bemerkt, zweisprachig (ja ich bin aus dem Burgenland, Gott - wenn ich denn an einen glauben würde - was und wie lange habe ich mich dafür geschämt!) und es gab viele, die kamen in die Sonderschule - - das waren die Roma (nicht einer von ihnen schaffte es in die Hauptschule).

Mangelhafte Integration oder institutionalisierter Rassismus?

Ich hätte im Kindergarten gerne ungarisch oder sinti gelernt, es war so nah und schien doch so fremdartig aber doch irgendwie auch anziehend (und ich erinnere mich gut daran, dass mich der Nachbarsjunge verprügeln wollte, weil ich behauptet hatte Ungarn wär größer als Österreich: "die" damals noch Ostblock, können doch nicht größer sein als "wir").

Warum also nicht bestehende Ressourcen und die grundsätzliche Offenheit von Kleinkindern nutzen und schon im Kindergarten gezielte Sprachförderung - in jede Richtung - forcieren. Warum nicht da schon den Fremdsprachenerwerb fördern - Deutsch für die Migrantenkinder und eine andere naheliegende Fremdsprache, die man gleich aktiv im Austausch mit den anderen nutzen kann, einführen? Englisch ist also erste Fremdsprache sowieso denkbar ungeeignet, weil die erste Fremdsprache zum Modell für das Erlernen weiterer Sprachen wird, und Englisch dafür zu einfach ist, und so den Erwerb zukünftiger anderer Sprachen erschwert.

Warum nicht? Weil wir um "unser" Schnitzel (Leitkultur!) fürchten?

Danke.
Ich denke auch, daß diese ganze Integrationsdebatte eigentlich eine Bildungsdebatte sein sollte, die Inländer genauso betrifft, wie Ausländer.
 
Danke.
Ich denke auch, daß diese ganze Integrationsdebatte eigentlich eine Bildungsdebatte sein sollte, die Inländer genauso betrifft, wie Ausländer.

Dass die Integrationsdebatte NATÜRLICH gleichzeitig eine Bildungsdebatte ist, ist klar.

Wieviele gebildete Einwanderer (oder deren Kinder) fallen denn unangenehm auf und sind Grund der Kritik am Integrationssystem?
Ich denke da reden wir von gaaanz gaaanz wenigen auffälligen Menschen.
Da (zumindest durchschnittlich) gebildete Zuwanderer in den meisten Fällen unsere Sprache beherrschen, sind wir aber wieder beim Anfang - MINDESTANFORDERUNG ist das beherrschen der Landessprache!


Die Banlieue in Frankreich ist ein ganz anderes Problem, das es so in Österreich nicht gibt, vergleichbar sind vielleicht manche Viertel in Berlin.

Ich würde nicht sagen, dass es das in Österreich nicht gibt - zumindest würde ich nicht sagen, dass man von den Zuständen in Paris nicht auf Entwicklungen bei uns schliessen kann...aber der Vergleich mit Berlin ist wirklich besser.
Zustände wie in Kreuzberg wünsche ich mir bei uns aber auch nicht ;)


In Wien gabs und gibts die Ballung von Ausländern in einigen Bezirken natürlich auch, allerdings noch nicht so extrem,

NOCH....aber wir sind nicht weit davon entfernt und ich kann Kreuzberg nicht als besonders gute Kinderstube für friedliche Menschen empfehlen.

"Verteilung" gearbeitet (und das wird als Vorbild für einige deutsche Städte angesehen)-indem z.B. die Gemeindebauten geöffnet wurden. Aber das passt hier ja auch vielen nicht:(

Wenn sich Österreich und Deutschland gegenseitig als Vorbild sehen, haben wir bald in beiden Ländern schlechten Fussball, unbedeutende Skifahrer, unabwendbare Rasselisten und andere Vorzeigeprojekte :D
Wär nicht übel, wenn sie nur die positiven Projekte kopieren würden...

Klar passt es vielen Leuten nicht, weil es viel zu spät gemacht wurde und jetzt eine "Verteilung" nicht mehr ausreicht um die Versäumnisse wieder gut zu machen.

Vor 13 Jahren habe ich auch noch in einem dieser "Plattenbauten" gewohnt und ich bin bewusst WEGEN dem Problem der nicht integrierten Zuwanderer weggezogen, weil ich mein Kind nicht den kommenden Problemen aussetzen wollte!

Es war nie die feinste Gegend, aber jeder kannte die Regeln...bis innerhalb weniger Monate alle freien Wohnungen von zugewanderten Familien bewohnt wurden (es könnte die erste, aber auch die zehnte Generation gewesen sein, man weiß es halt nicht, wenn sie nach wie vor nicht integriert sind).

Ab dieser Zeit gab es besetzte Spielplätze von denen die Kinder der "Ureinwohner" vertrieben wurden, alte Frauen die beschimpft und bedroht wurden aber dafür die erste Grillerei auf der ehemaligen Spielwiese, bei der vorher eigentlich jeder darauf achtete, dass sie sauber bleibt!
Es war auch ganz normal, dass eine "zwiebelähnlich" gekleidete Frau irgendwo im Gras saß und eine laute Bande wie Sateliten um sie herum lief - integriert waren sie nicht, dafür haben sie die Wiese und den Spielplatz gnadenlos okkupiert!!!


Was ich mit meinem Beispiel sagen wollte, es wird jetzt als Allheilmittel die Beherrschung der deutschen Sprache angesehen-dadurch wird aber nicht alles gelöst, und es ist auch wirklich nicht für jeden notwendig.

Es geht nicht um einzelne Personen die auch ohne der Landessprache durchkommen und dabei niemanden stören...für die Masse an Zuwanderern ist es aber besser, wenn sie sich halbwegs ordentlich verständigen können.
Besser für SIE und für UNS!

in Amerika gibt es deutsche Gemeinden,

Integrationsunwillige Deppen, deren Kinder es ausserhalb ihrer Gemeinden nicht so einfach haben wie die Kinder von Arnold dem Muckiprinzen....ER hat sich integriert, somit sind seine Kinder keine Österreicher sondern Amis und genau diese gute Integration erwarte ich mir von jemanden der Österreich als neue Heimat aussucht auch.


ebenso gibt es in Chinatown eine ganze Menge Chinesen, die kein Englisch können-natürlich machen die nicht die große Karriere, aber in der Regel sprechen deren Kinder perfekt Englisch und sind oft auch sehr erfolgreich-grad was Koreaner und Chinesen betrifft.

Fein, dass DU das Beispiel bringst!
Hast du schon jemals von Kritik an der mangelnden Integration von Chinesen, Koreanern usw. gehört?
Selbst die NICHT gut integrierten Zuwanderer aus diesem Raum fallen nicht negativ auf und das liegt an der simplen Tatsache, dass sie nicht einer Kultur des Kräftemessens entspringen UND darauf achten die Regeln unseres (gemeinsamen) Landes zu verstehen - abgesehen davon (du hast es selbst erwähnt) sprechen die Kinder dieser "österreichischen Volksgruppe" in der Regel Deutsch!!!

Und mein Gott, wenn die Omma, die eh nur ihre Familie und 3 Bekannte treffen will, und auch nur in den türkischen Supermarkt geht, weil ihr das Essen von daheim einfach besser schmeckt, was solls.

Nochmal - du verstehst es nicht - SIE grenzt sich selbst aus, dazu brauchst dann aber auch keine FPÖ, sie ist ihre eigene FPÖ ;)
Wenn sie sich ausgrenzt und die neue Sprache verweigert ist das ihre Sache (mi vasteht jo a kana und i kaunn damit lebn), aber wenn sie, ihre Tochter, ihr Sohn und ihr woswassiwos mit den Kindern daheim nur Türkisch reden, dann sind ihre Enkelkinder (und ab einer grossen Zahl an solchen Kindern auch ihre Klassenkameraden) die Leidtragenden!

DAS GEHT NICHT GUT - dazu muss man kein Hellseher sein, dazu muss man nur die Augen öffnen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zustände wie in Kreuzberg wünsche ich mir bei uns aber auch nicht ;)

Kreuzberg ist ein tolles Viertel, war dort schon öfters und muss sagen, auch wenn es dort zu einem teilweise Littel-Türkei ausgeartet ist:
ICh hatte noch nie Probleme, oder auch nur unfreundlichkeiten von dort lebenden Menschen erfahren.
Ganz im Gegensatz zu Wien z.b., hier hat man einen größeren Anteil an gefrustetn Existenzen, die sich selbst nirgends richtig einordnen können.

Anderes Beispiel in Deutschland: Köln
Viele der türkisch Stämmigen, ist recht gut integriert, haben gute Jobs, sprechen sehr gut deutsch, doch sind sie in ihrem Herzen Deutsche UND Türken, haben ihre türk.Vereine usw.

In Österreich sehe ich eher türkisch stämmige Menschen, welche drauf und dran sind ihre Kultur zu verlieren, weil oft nicht erwünscht.
Dadurch sind verlieren sie früher oder später ihre Ideale und kippen natürlich in einen Teufelskreis.
Woran das wohl liegen mag? Ich glaube nicht an den Ausländern....
 
Kreuzberg ist ein tolles Viertel, war dort schon öfters und muss sagen, auch wenn es dort zu einem teilweise Littel-Türkei ausgeartet ist:
ICh hatte noch nie Probleme, oder auch nur unfreundlichkeiten von dort lebenden Menschen erfahren.
Ganz im Gegensatz zu Wien z.b., hier hat man einen größeren Anteil an gefrustetn Existenzen, die sich selbst nirgends richtig einordnen können.

Anderes Beispiel in Deutschland: Köln
Viele der türkisch Stämmigen, ist recht gut integriert, haben gute Jobs, sprechen sehr gut deutsch, doch sind sie in ihrem Herzen Deutsche UND Türken, haben ihre türk.Vereine usw.

In Österreich sehe ich eher türkisch stämmige Menschen, welche drauf und dran sind ihre Kultur zu verlieren, weil oft nicht erwünscht.
Dadurch sind verlieren sie früher oder später ihre Ideale und kippen natürlich in einen Teufelskreis.
Woran das wohl liegen mag? Ich glaube nicht an den Ausländern....

Michael, bitte nicht boese sein, aber man kann alles durch eine rosarote Brille sehen. Auch ich kenne Kreuzberg, ist zwar schon eine ganze Weile her und so wie du es beschreibst...ist es nicht. Man sollte auch mal hinter der Fassade schauen. Neukoeln duerfte auch ein Begriff sein und dazu wuerde ich mal ein paar (gibt etliche) Spiegel Artikel lesen. Gab einige sehr gute Reportagen auf ARD und ARTE. Da ergibt sich ein ganz anderes Bild, ein erschreckendes Bild.

Ich stimme mit Markus 100% ueberein, aus dem Grund, dass ich den Eindruck habe, das die wenigsten hier mit offenen Augen durchs Leben gehen (sorry), geschweige denn, mal laenger wo anders gelebt haben.

Wir haben masssive Probleme und ich moechte genausowenig, dass wir Zustaende wie in manchen Staedten Deutschland, Holland, Frankreich oder GB haben. Voraussschauend denken ist ein Muss u. das vermiss ich hier extremst.

Was hier auch gar nicht thematisiert wurde ist, inwiefern eine Parallelgesellschaft von gewissen Menschen, fuer die Religion ihr ganzes gesellschaftliches und v.a. politisches Leben umfasst "unsere" saekulaere Gesellschaft gefaehrdet. Und ja da bin ich der Meinung, dass sie diese ganz massiv gefaehrdet. Ich moechte nicht in einem Land leben, wo man ernsthaft ueber die Errichtung eines Sharia Gerichtshofes diskutiert und wo von jenen Befuerwortern auch noch darauf gepocht wird. So weit sollte es hier nicht kommen.

So einfach geht die Rechnung halt nicht auf: boese xenophobe Oesterreicher versus arme, missverstandene, unbescholtene "Auslaender". Indem man diese in eine Opferrolle ohne jegliche Verantwortung draengt, beteiligt man sich automatisch an der Misere, die gegenwaertig herrscht.

Die Vehemenz mit denen du ihnen jegliche Pflichten, Verantwortung, Anpassung (jaaa, Anpassung !!) und dergleichen absprichst zeigt mir lediglich, dass du vieles wirklich mit einer extremst rosaroten und linksgerichteten Brille siehst. Reden wir nochmals in 10 oder 15 Jahren, da schaut die Welt wahrscheinlich schon anders aus;)
 
Zuletzt bearbeitet:
In Österreich sehe ich eher türkisch stämmige Menschen, welche drauf und dran sind ihre Kultur zu verlieren, weil oft nicht erwünscht.
Dadurch sind verlieren sie früher oder später ihre Ideale und kippen natürlich in einen Teufelskreis.
Woran das wohl liegen mag? Ich glaube nicht an den Ausländern....

also Michael, ich bin der letzte der Ausländerfeindlich oder sonst was ist (mir geht die Ausländerpolitik auch gegen den Strich!!), aber eines möchte ich zu diesen Satz schon sagen: wenns Angst haben ihre Ideale oder Kultur zu verlieren, dann steht es ihnen frei, in ihre Heimat zurückzugehen - wir haben schliesslich auch Ideale und Kultur, warum sollten wir die in "unserer Heimat" aufgeben oder einschränken!!! :confused: und ich spreche hier nicht nur von Türken, sondern von allen die denken sie verlieren bei uns was ;)
 
Kreuzberg ist ein tolles Viertel, war dort schon öfters und muss sagen, auch wenn es dort zu einem teilweise Littel-Türkei ausgeartet ist:

Der guten Ordnung halber noch eine Ergänzung:): Also wenn´s in Berlin in den vergangenen Jahren einen hippen Stadtteil gab, dann war das Kreuzberg.
Dort findet man kaum eine leistbare Wohnung, weil alle hin wollen.

Keine Rede von Ghetto, in das sich womöglich keiner traut. Ganz im Gegenteil;)

Ganz witziger Artikel zum Thema:
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/was-waere-berlin-ohne-die-tuerken-article1008089.html
 
Die Vehemenz mit denen du ihnen jegliche Pflichten, Verantwortung, Anpassung (jaaa, Anpassung !!) und dergleichen absprichst zeigt mir lediglich, dass du vieles wirklich mit einer extremst rosaroten und linksgerichteten Brille siehst. Reden wir nochmals in 10 oder 15 Jahren, da schaut die Welt wahrscheinlich schon anders aus;)

Würd mich interessieren wo ich Zuwanderen ihre Pflichten und Verantwortung abgesprochen habe...
Aber egal es lebe die rosarote Brille, und zum Glück wohn ich im 13ten.:rolleyes:

Thema für mich beendet.
(Und die 10 Jahre-Sager höre ich auch schon lange, wenn jetzt dann mal die Zeit "in 10 Jahren" kommt...;))

also Michael, ich bin der letzte der Ausländerfeindlich oder sonst was ist (mir geht die Ausländerpolitik auch gegen den Strich!!), aber eines möchte ich zu diesen Satz schon sagen: wenns Angst haben ihre Ideale oder Kultur zu verlieren, dann steht es ihnen frei, in ihre Heimat zurückzugehen - wir haben schliesslich auch Ideale und Kultur, warum sollten wir die in "unserer Heimat" aufgeben oder einschränken!!! :confused: und ich spreche hier nicht nur von Türken, sondern von allen die denken sie verlieren bei uns was ;)

Was hat Kultur und Ideale mit Heimat zu tun? Genau nichts!
Und genau diese denken ist es was sehr viel kaputt macht beim Zusammenleben, auf BEIDEN Seiten!

Und diese furcht vor Kulturverlust ist langsam echt lachhaft!
WIR (westliche Gesselschaft) zerstören zusehens alle unsere kulturellen Grundlagen und machen andere dafür verantwortlich, makaber....
 
Was hat Kultur und Ideale mit Heimat zu tun? Genau nichts!
Und genau diese denken ist es was sehr viel kaputt macht beim Zusammenleben, auf BEIDEN Seiten!

doch Michael, hat sehr viel damit zu tun, weil wenn ich Angst um meine Kultur und meine Ideale in einem fremen Land habe, dann muss ich dorthin zurückgehen, wo all das gewährleistet ist ;)

und nein, es hat nichts mit kaputtmachen zu tun, weil wie gesagt ich hab nichts gegen fremde Kulturen und Ausländer, aber ich verlange das man sich in unserem Land unseren Gepflogenheiten anpasst und nicht ständig rumraunzt und rumsudert wie schlecht es ihnen hier geht - bitte nicht alle!!! es gibt sehr,sehr viele "Ausländer" die sehr gerne hier sind, hier arbeiten, sich diesem Land verbunden fühlen, sich hier eine Existenz aufgebaut haben und beide Kulturen leben!!!


Und diese furcht vor Kulturverlust ist langsam echt lachhaft!
WIR (westliche Gesselschaft) zerstören zusehens alle unsere kulturellen Grundlagen und machen andere dafür verantwortlich, makaber....

wieso ist das lachhaft?? sorry, wenn wir in fremde Länder auswandern und dort leben, haben auch wir uns anzupassen und nicht das Gastgeberland uns - das hat nichts mit Furcht zu tun, sondern mit Respekt gegenüber einem Land in das ich gehe und Gast bin!!! ;)
 
2 x 2010
4 x 2009
3 x 2008
:)


Jeweils am 1. Mai und für die Verhandlungstage? :D:D:D

Nööö Scherzerl, aber du solltest echt die Sehschlitze in der "Autonomen"-Gesichtsmaske vergrössern ;)


Tipp vom Ausstatter:

1. Brille - http://www.nixgut-onlineshop.de/product_info.php/info/p3796_Poebel---Gesocks.html

2. Schal - je nach Fraktion Pali oder einfärbig http://www.nixgut-onlineshop.de/product_info.php/info/p2249_Pali---Tuch.html

3. Kapuzenshirt (inkl. Gebrauchsanleitung für Produkttipp 4) - http://www.nixgut-onlineshop.de/product_info.php/products_id/771

4. Steinschleuder - http://www.nixgut-onlineshop.de/product_info.php/info/p2167_Schleuder.html


Passende Steine entnehme man den gepflasterten Strassen oder angekiefelten Häuserecken ;)

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Für den Fall der Fälle...damit es nicht ganz so weh tut wenn man erwischt wird:

Gepolsterte Handschellen - http://www.nixgut-onlineshop.de/product_info.php/info/p2204_Handschellen.html

:D:D:D
 
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