Die gefährlichsten Hunderassen

Nö, kein Bedarf. Führt doch nur dazu, daß Du nicht mehr diskutieren willst. Und zum letzten Mal: Das Beispiel wurde gewählt, um zu verdeutlichen, daß geringe Fallzahlen zu einem zufälligen Ergebnis führen können(Ergebnis hierbei: Katzen beissen sehr oft im Vergleich zu Hunden, nämlich 6:0) Es sind also 6 Fälle, nicht 0. Und das ist nicht meine Statistik, wenn ich eine Statistik erstelle, dauert das etwas länger und sieht etwas anders aus.

*ignoan*
 
Nö, kein Bedarf. Führt doch nur dazu, daß Du nicht mehr diskutieren willst. Und zum letzten Mal: Das Beispiel wurde gewählt, um zu verdeutlichen, daß geringe Fallzahlen zu einem zufälligen Ergebnis führen können(Ergebnis hierbei: Katzen beissen sehr oft im Vergleich zu Hunden, nämlich 6:0) Es sind also 6 Fälle, nicht 0. Und das ist nicht meine Statistik, wenn ich eine Statistik erstelle, dauert das etwas länger und sieht etwas anders aus.

*ignoan*


Und noch mal....man kann nicht aus 0 Fällen eine Statistik machen
 
Ich bin hier von Bissen, die Menschen zugefügt wurden, ausgegangen....ob ein Hund andere Hunde mag oder nichht find ich völlig egal. Aber da hast du sicher recht...in Zweifelsfall wars ein "Kampfhund"....obwohl, wenns um Hundebesitzer geht, die haben ja vielleicht doch ein bißchen Ahnung :rolleyes:
Ganz ehrlich? Nein haben sie teilweise überhaupt nicht. Der durchschnittliche Mensch kennt doch unter den Hunderassen nur die "üblichen Verdächtigen". Labbi, Golden, DSH, Dackel, Mops und Yorki etc - ach ja nicht zu vergessen die Kampfhunde :rolleyes:. So ist das auch bei den Hundehaltern. Die meisten Leute halten einen Entlebucher Sennenhund doch auch für einen kurzhaarigen Berner Sennenhund und dass die Podencos und Galgos auseinanderhalten können bezweifel ich auch (sofern sie die überhaupt kennen). Außerdem ist schonmal alles was gestromt ist ein Kampfhund. Was ich da schon alles gelesen habe. Da darf der Hund nicht mit dem gestromten Windhund spielen, weil der ja ein Kampfhund ist und der Boxer ist ja sowieso einer - und solche Aussagen von Hundehaltern. Am besten sind die Geschichten in denen Listi-Besitzer von anderen Hundehaltern angesprochen werden: "ach der ist ja süß und so lieb, was ist das denn für einer?" "Das ist ein Pitbull" "Ohh" und schnell die Hand zurückgezogen, denn plötzlich ist der gerade noch so liebe süße Hund ja brandgefährlich. Kurz gesagt: Nein, viele Hundehalter haben eben keine Ahnung von Hunderassen...

Es liegt in der Natur einer Statistik, Näherungswerte zu zeigen und nicht genaue Wahrheiten. Wenn ein HH im Krankenhaus also angibt, ein Mops habe ihn beim Spielen verletzt, muß der Arzt ihm das wohl oder übel glauben, außer der halbe Fuß ist weg (muß ich dazu Ironiezeichen machen?) Ebenso muß man dem Verletzten glauben, wenn er sagt, der Hund habe angegriffen, oder nur wild gespielt. Das ist genau wie bei einer Wahlstatistik, auch da kann man sich nicht drauf verlassen, daß die Leute vor der Wahlkabine korrekt angeben, wen sie wählen werden.
Eben, man muss dem Verletzen glauben. Problem ist aber dass es hier nicht um eine Wahl geht, die normalerweise in normaler und psychisch unbelasteter Verfassung getätigt wird. Im Falle eines schweren Hundebisses (und oftmals auch wenn es sich nur um einen leichten Biss handelt) stehen die Menschen aber unter enormen Stress und sind geschockt. Und wie oft kommt die Aussage "Der Hund hat völlig grundlos gebissen und angeriffen" obwohl dem nicht so war. Das muss man dann auch glauben obwohl dem wohl in den wenigsten Fällen so ist.

Mal davon abgesehen führen die Ärzte wohl nebenbei auch Auflistungen welcher Hund wie häufig vertreten ist, sonst sind Beißstatistiken nämlich das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt sind.
Ich wüsste übrigens gerne welche Hunde in deinen Augen gefährlicher und aggressiver sind und warum, wie das also biologisch erklärbar sein soll.

Apropos - ich würde ganz viel Material brauchen wie es bei Euch in Deutschland war - kannst Du mich mit solchen Informationen bitte füttern :)
Bin zwar nichr Eve_Pablo, aber vlt. kann ich dir auch helfen. Was für Infos brauchst du denn genau`?
 
ach ja... hier mal die liste mit den tödlichen beißvorfällen für den zeitraum 1968-2005

http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/beissstatistik_kpl_46.htm

da ist sogar ein dackelmischling dabei, der einen menschen tödlich verletzt hat :(

nur um mal die Geschichte mit dem Dackel klarzustellen....der Besitzer ist im Vollrausch auf seinen Dackel gestürzt....der hat ihn am Hals gekratzt....offenbar ziemlich tief....jedenfalls ist der Typ verblutet, schön langsam, weil eben im Rausch...wär er nüchtern gewesen, hätt ein Pflaster am Hals gereicht
 
nur um mal die Geschichte mit dem Dackel klarzustellen....der Besitzer ist im Vollrausch auf seinen Dackel gestürzt....der hat ihn am Hals gekratzt....offenbar ziemlich tief....jedenfalls ist der Typ verblutet, schön langsam, weil eben im Rausch...wär er nüchtern gewesen, hätt ein Pflaster am Hals gereicht
Ja, ein blöder Unfall eben. Wenn ein größerer Hund zuschnappt weil er sich erschrocken hat und der dann den Menschen am Genick erwischt tötet ihn damit eventuell auch. Die Motivation dahinter ist die gleiche, das Ergebnis ist das gleiche. Beides blöder Zufall. Jetzt ist der größere Hund deswegen aber nicht prinzipiell gefährlicher als der Dackel.
Versteh mich nicht falsch; ich weiß durchaus, dass größere Hunde im Prinzip gefährlichere Verletzungen erzeugen, aber deswegen sind sie nicht per se gefährlicher.
Ich frag mich gerade also woher deine Motivation kommt, die Geschichte mit dem Dackel klar zu stellen, wo doch die anderen Vorfälle ebenso eine ganz plausible Erklärung haben können, die nichts mit sinnloser Aggression zu tun haben, denn sicher hat auch die Dogge den 6-Jährigen nicht nur zum Spaß getötet und ebenso wenig der DSH das Baby (hab jetzt nur mal beispielsweise einzelne Vorfälle rausgegriffen, ich weiß nicht, wie sie geschehen sind.)
 
Ja, ein blöder Unfall eben. Wenn ein größerer Hund zuschnappt weil er sich erschrocken hat und der dann den Menschen am Genick erwischt tötet ihn damit eventuell auch. Die Motivation dahinter ist die gleiche, das Ergebnis ist das gleiche. Beides blöder Zufall. Jetzt ist der größere Hund deswegen aber nicht prinzipiell gefährlicher als der Dackel.
Versteh mich nicht falsch; ich weiß durchaus, dass größere Hunde im Prinzip gefährlichere Verletzungen erzeugen, aber deswegen sind sie nicht per se gefährlicher.
Ich frag mich gerade also woher deine Motivation kommt, die Geschichte mit dem Dackel klar zu stellen, wo doch die anderen Vorfälle ebenso eine ganz plausible Erklärung haben können, die nichts mit sinnloser Aggression zu tun haben :confused:

Die Geschichte kenn ich halt zufällig....wenn jemand zu den anderen Vorfällen was weiß?
 
Ja, ein blöder Unfall eben. Wenn ein größerer Hund zuschnappt weil er sich erschrocken hat und der dann den Menschen am Genick erwischt tötet ihn damit eventuell auch. Die Motivation dahinter ist die gleiche, das Ergebnis ist das gleiche. Beides blöder Zufall. Jetzt ist der größere Hund deswegen aber nicht prinzipiell gefährlicher als der Dackel.
Versteh mich nicht falsch; ich weiß durchaus, dass größere Hunde im Prinzip gefährlichere Verletzungen erzeugen, aber deswegen sind sie nicht per se gefährlicher.
Ich frag mich gerade also woher deine Motivation kommt, die Geschichte mit dem Dackel klar zu stellen, wo doch die anderen Vorfälle ebenso eine ganz plausible Erklärung haben können, die nichts mit sinnloser Aggression zu tun haben, denn sicher hat auch die Dogge den 6-Jährigen nicht nur zum Spaß getötet und ebenso wenig der DSH das Baby (hab jetzt nur mal beispielsweise einzelne Vorfälle rausgegriffen, ich weiß nicht, wie sie geschehen sind.)

DANKE DANKE DANKE !!!

*Dir 100 % beipflichte*
 
Hallo liebe User, es macht ganz einfach keinen Sinn mit eleanor zu diskutieren. Sie will nicht zugeben, dass ein Spiel mit einem Yorki, der statt der Beisswurst auch Dich erwischt,nur Deinen Finger erwischt (mehr geht sich bei dem Fang nicht aus) bei einem Schäfer oder Labi ist es die ganze Hand. Dreht sich ein Spaniel bei einer Rauferei um und schnappt, damit der Störenfried (der, der trennen will) das Weite sucht, dann erwischt er bestenfalls das Hosenbein, einen Husky hat man mit größerer Wahrscheinlichkeit im Wadel hängen. Das was ein heftiger Verweis zwischen Labrador und Golden ist, ist zwischen Golden und Yorki unter Umständen tötlich.
Böse ist dann auf jeden Fall der Große, weil der Kleine ist ja so lieb.
Auch für manche große Hunde ist ein kleiner Hund nur ein Hund, von dem er sich nicht gerne anstänkern lässt, wobei für manche Große die Kleinen keine Verteidigung wert sind und einen Angriff noch viel weniger.

Menschen wie eleanor brauchen offenbar ein Feindbild, das sich namentlich festmachen lässt. Aber darüber lohnt es sich nicht zu reden, weil es verschwendete Energie ist.
 
Hallo liebe User, es macht ganz einfach keinen Sinn mit eleanor zu diskutieren. Sie will nicht zugeben, dass ein Spiel mit einem Yorki, der statt der Beisswurst auch Dich erwischt,nur Deinen Finger erwischt (mehr geht sich bei dem Fang nicht aus) bei einem Schäfer oder Labi ist es die ganze Hand. Dreht sich ein Spaniel bei einer Rauferei um und schnappt, damit der Störenfried (der, der trennen will) das Weite sucht, dann erwischt er bestenfalls das Hosenbein, einen Husky hat man mit größerer Wahrscheinlichkeit im Wadel hängen. Das was ein heftiger Verweis zwischen Labrador und Golden ist, ist zwischen Golden und Yorki unter Umständen tötlich.
Böse ist dann auf jeden Fall der Große, weil der Kleine ist ja so lieb.
Auch für manche große Hunde ist ein kleiner Hund nur ein Hund, von dem er sich nicht gerne anstänkern lässt, wobei für manche Große die Kleinen keine Verteidigung wert sind und einen Angriff noch viel weniger.

Menschen wie eleanor brauchen offenbar ein Feindbild, das sich namentlich festmachen lässt. Aber darüber lohnt es sich nicht zu reden, weil es verschwendete Energie ist.


Blödsinn.In diesem Thread geht es nicht um Aggression gegen einen Hund (und ich weiß echt nicht, warum du mir unterstellst, ich hätte Angst vor großen Hunden). Anderes Thema
 
wurscht, ob Angst, Unbehagen und Vorurteile oder auch nicht, ein großer Fang bekommt mehr zwischen die Zähne und damit gibt es auch größere Verletzungen, die nichts, aber auch gar nichts über die Agression aussagen.
Ich, für meinen Teil, bin heilfroh, dass so mancher Yorki nicht Rottweilergröße hat, denn den könnte niemand mehr halten.
Klar muss ich mit einem großen Hund mehr aufpassen, dass er mit allen Menschen kann als mit einem kleinen. Bei einem kleinen kanns mir gleich sein (was es sehr vielen Menschen auch ist) einen großen kann ich nicht unter den Arm klemmen und so das Ziel seiner Begierde verlassen. Bei einem unerzogenem, agressiven Yorki hab ich weniger Probleme als bei einem ebensolchen Rottweiler.
Ein Rotti, der geh mir aus dem Weg blafft, gilt als viel gefährlicher als ein tatsächlich attackierender Chi, weil man den Chi hochnehmen und wegtragen kann.
Lass beide los (was kein Mensch machen würde) und schau mal, wer bereit ist mit allen seinen Möglichkeiten bis zum letzten zu gehen.
Dann konnen wir über Agressionen reden, vorher reden wir über kleine und große Hunde.
 
Ich für meinen Teil kann mit anderen Meinungen sehr gut leben; nicht leben kann ich aber mit Vorurteilen und Diskrimminierung und genau damit schmeisst du, liebe Eleanor, aber ständig um dich. Es verlangt kein Mensch, dass jeder jede Rasse liebt, aber das Lebewesen Hund hat dennoch nicht verdient, in gut und böse unterteilt und stigmatisiert zu werden.

Rasselisten sind einfach völliger Schwachsinn. Es ist ja nicht so, dass sie nicht bereits anderwertig ausprobiert worden wären; aber auch dort wo es sie gibt (oder gab) haben sie nichts bewirkt - ergo bringen sie (außer dass das Feindbild Hundehalter noch mehr in den Brennpunkt verbitterter Zeitgenossen rückt) gar nichts.

Diese ach so tollen Beißstatistiken sind doch in Wirklichkeit auch alle kaum das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind - wieviele Bisse werden überhaupt erst gar nicht gemeldet? Wieviele unabsichtliche Kratzer werden als Biß-Attacke aufgebauscht? Wieviele Leute können erst gar nicht wirklich sagen, um welchen Hund es sich gehandelt hat? Letztendlich ist da immer sehr viel subjektives dabei. *IronieOn* Da ich mittlerweile schon eine ganze Reihe an Hunden kennen gelernt habe, kann ich dir übrigens aus meiner persönlichen Erfahrung sagen, dass "die Kleinen" (ich pauschalisier jetzt ganz absichtlich) großteils wesentlich aggressiver agiert haben und mit deutlich geringerer Reizschwelle als "die Großen" gesegnet waren. Subjektiv gesehen erscheinen mir die also wesentlich gefährlicher - ich bin ab sofort dafür, eine Rasseliste und einen Hundeführschein mit Kleinhunden zu machen. Und wehe, einer "keift" - dann sollt man ihn umgehend einziehen, weil das kann ja nicht sein, dass ein Hund Regungen zeigt. Und die Kleinhundebesitzer sind sowieso durch die Bank alte Omis oder Teenager-Tussis, die keine Ahnung von ihren "Fifis" haben und eine Gefährdung für die Gesellschaft sind. *IronieOff* Nein, das ist absolut nicht meine Meinung, aber man kann den Spieß ja auch mal umdrehen - wenn man lang genug sucht und sich der gängigen Vorurteile bedient, kann man ganz schnell ein neues, imaginäres, böses Feindbild schaffen...

Ich wäre wirklich sehr für kontrollierte Zucht und Verkauf von Hunden (im Sinne von keine Chance den Vermehrern), einen Sachkundetest schon VOR der Anschaffung und ev. einem Hundeführschein für ALLE nach Vorbild des jetzigen freiwilligen Wiener Hundeführscheins, wo darauf geschaut wird, ob Mensch gut mit dem Hund umgeht und sich verantwortungsvoll verhält. Da möcht ich dann nämlich nicht wissen, wieviele Klein- oder "Kuschelhunde"-besitzer einen Rüffel bekommen, weil sie sich absolut rücksichtslos verhalten, denn ihr Hund "tut ja nix". Hunde einziehen, Wesenstest und Rasselisten verdienen aber ein ganz deutliches never ever.
 
Die Geschichte kenn ich halt zufällig....wenn jemand zu den anderen Vorfällen was weiß?

oha, warst du dabei???? hört sich ja fast so an :rolleyes:

ich weiß auch zu den anderen vorfällen was, zu welchem von den 58 hättest du gerne nähere infos?

hast du dir die dissertation mal durchgelesen?

fragen über fragen :D
 
wurscht, ob Angst, Unbehagen und Vorurteile oder auch nicht, ein großer Fang bekommt mehr zwischen die Zähne und damit gibt es auch größere Verletzungen, die nichts, aber auch gar nichts über die Agression aussagen.
Ich, für meinen Teil, bin heilfroh, dass so mancher Yorki nicht Rottweilergröße hat, denn den könnte niemand mehr halten.
Klar muss ich mit einem großen Hund mehr aufpassen, dass er mit allen Menschen kann als mit einem kleinen. Bei einem kleinen kanns mir gleich sein (was es sehr vielen Menschen auch ist) einen großen kann ich nicht unter den Arm klemmen und so das Ziel seiner Begierde verlassen. Bei einem unerzogenem, agressiven Yorki hab ich weniger Probleme als bei einem ebensolchen Rottweiler.
Ein Rotti, der geh mir aus dem Weg blafft, gilt als viel gefährlicher als ein tatsächlich attackierender Chi, weil man den Chi hochnehmen und wegtragen kann.
Lass beide los (was kein Mensch machen würde) und schau mal, wer bereit ist mit allen seinen Möglichkeiten bis zum letzten zu gehen.
Dann konnen wir über Agressionen reden, vorher reden wir über kleine und große Hunde.


Wieso willst du mit mir immer über kleine und große Hunde diskutieren? JA, wenn ein Chi ein HAifischmaul hätte und immer wieder Menschen anfallen würde, ja, dann käme er auch auf meine Liste. Aber so? Tschuldige, die Minis dürfen meinetwegen aggressiv sein, solange sie niemandem was tun.
 
Was mich interessieren würde Eleanor, wieviele "Kampfhunde" kennst du?
Welche Erfahrungen hast du selbst mit ihnen gemacht?
Was weißt du über sie? Außer dass sie gefährlich sind und beißen?
 
Ich hab jetzt mal gegoogelt nach dem StaffBull und Beißstatistik. Bei keiner geht hervor, dass ein Biss durch diese Rasse verursacht wurde. Warum steht der dann auf der Liste?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso willst du mit mir immer über kleine und große Hunde diskutieren? JA, wenn ein Chi ein HAifischmaul hätte und immer wieder Menschen anfallen würde, ja, dann käme er auch auf meine Liste. Aber so? Tschuldige, die Minis dürfen meinetwegen aggressiv sein, solange sie niemandem was tun.

was heißt bei dir "solange sie nichts tun dürfen sie aggressiv sein"?
klar wenn mich ein chi beißt hab ich wohl ein hämatom und vielleicht einige kratzer...ist das dann "er hat nichts getan?"
aus meiner erfahrung sind die kleinen oftmals um einiges aggressiver als die großen! klar, passiert ist nicht viel (weil ich schon vorsichtig zu kleinen patienten gehe bzw. ich weiß wie ich reagiere ;) ) und bitte: NEIN, ich verteufel jetzt nicht alle kleinhunde...ich möchte lediglich aufzeigen dass auch dieses verhalten aggression ist ;)
anderes beispiel: kleinhund rennt auf meinen angeleinten hund los...laut keifend und zähne-zeigend...in meinem konkreten fall wars ein zwergpudel! der hund stürzt sich von hinten auf xena, xena darf sich nichtmal wehren! ein knurrer meiner hündin und schon hieß es: böööser kampfhund :rolleyes: also sorry, wer ist da aggressiv??? nebenbei hatte meine dann einige kleine "löcher" am hinterteil, aber ja, das fällt wohl auch unter: es ist ja nichts passiert"

ui, noch ein beispiel ist mir eingefallen:
der hund der mich damals gebissen hat (und meinen wiederum angeleinten hund!)...das war auch ein kleiner hund...ich hatte damals ein ziemlich großes hämatom und ein kleines loch am unterschenkel...o-ton der polizei: na is ja eh nix passiert...
und jetzt frage ich: wenn der hund einem kind ins gesicht beißt: ist dann auch nichts passiert????

lg
 
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