bluedog
Super Knochen
man sollte nicht immer wieder derart pauschale vorurteile pflegen.
es gibt kompetente und weniger kompetente tierärzte, das wissen wir alle, neben der kompetenz spielt aber auch die menschliche einstellung eine grosse rolle.
und es gibt gott sei dank tierärzte, die auch das unmögliche probieren und nicht gleich aufgeben.
und auch koryphäen können irren.
wie man im falle von schnecki gesehen hat, die ich aus dem WTH übernommen habe (nur um deinem weltbild genüge zu tun) - zum sterben, da ihr lebershunt von österreichs koryphäe als inoperabel befundet wurde.
tja, und dann haben wir so eine behandlung gemacht, die zwar nix geschadet, aber dabei auch noch genützt hat, und zwar, weil wir es mit den fakten genau genommen haben und gewagt haben, die diagnose der koryphäe zu hinterfragen.
ich habe aktuell mehrere pflegehunde mit massiven diagnosen.
wichtel hatte eine riesige leber voll mit tumoren. er war wirklich arm, er konnte seinen dicken bauch kaum durch die gegend schleppen.
fast hätten wir ihn sofort "erlöst".
gsd bin ich da immer sehr zögerlich. unvorstellbar, wir hätten es getan. er hat eine alternative therapie bekommen, die leber und die tumore sind geschrumpft und bald feiert er seinen ersten jahrestag bei uns.
old aika maus hat ein osteosarkom mit lungenmeta. sie bekam die misteltherapie, wodurch die lungenmeta eindeutig zurückgegangen sind. ihr geht es gut, wir haben im feber 1 jahr überlebenszeit gefeiert.
ebenso rufi, er hat einen tumor im rückenmarksbereich. als er zu mir kam, konnte er nicht mehr gehen und man gab ihm noch 2-3 wochen.
wir haben ale register gezogen, er bekam akupunktur, hochdosiert cortison und die horvi-therapie. er ist seit 8 monaten bei uns, er kann wieder laufen, es ist alles stabil und es geht ihm gut. hoffentlich noch lange.
was also ist "die realität" ???
doch nur das, was man sehen möchte....
es gibt immer hoffnung, solange noch leben da ist, und ich warne audrücklich vor hoffnungslosigkeit und verfrühter resignation.
es gibt kompetente und weniger kompetente tierärzte, das wissen wir alle, neben der kompetenz spielt aber auch die menschliche einstellung eine grosse rolle.
und es gibt gott sei dank tierärzte, die auch das unmögliche probieren und nicht gleich aufgeben.
und auch koryphäen können irren.
wie man im falle von schnecki gesehen hat, die ich aus dem WTH übernommen habe (nur um deinem weltbild genüge zu tun) - zum sterben, da ihr lebershunt von österreichs koryphäe als inoperabel befundet wurde.
tja, und dann haben wir so eine behandlung gemacht, die zwar nix geschadet, aber dabei auch noch genützt hat, und zwar, weil wir es mit den fakten genau genommen haben und gewagt haben, die diagnose der koryphäe zu hinterfragen.

ich habe aktuell mehrere pflegehunde mit massiven diagnosen.
wichtel hatte eine riesige leber voll mit tumoren. er war wirklich arm, er konnte seinen dicken bauch kaum durch die gegend schleppen.
fast hätten wir ihn sofort "erlöst".
gsd bin ich da immer sehr zögerlich. unvorstellbar, wir hätten es getan. er hat eine alternative therapie bekommen, die leber und die tumore sind geschrumpft und bald feiert er seinen ersten jahrestag bei uns.
old aika maus hat ein osteosarkom mit lungenmeta. sie bekam die misteltherapie, wodurch die lungenmeta eindeutig zurückgegangen sind. ihr geht es gut, wir haben im feber 1 jahr überlebenszeit gefeiert.
ebenso rufi, er hat einen tumor im rückenmarksbereich. als er zu mir kam, konnte er nicht mehr gehen und man gab ihm noch 2-3 wochen.
wir haben ale register gezogen, er bekam akupunktur, hochdosiert cortison und die horvi-therapie. er ist seit 8 monaten bei uns, er kann wieder laufen, es ist alles stabil und es geht ihm gut. hoffentlich noch lange.
was also ist "die realität" ???
doch nur das, was man sehen möchte....
es gibt immer hoffnung, solange noch leben da ist, und ich warne audrücklich vor hoffnungslosigkeit und verfrühter resignation.