der verteufelte auslandstierschutz

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warum antwortest du dann immer wieder, obwohl es nicht zum Thema passt??

Ich habe Hikaru meinen Respekt für ihr Engagement und ihr Know How in Sachen Tierschutz ausgesprochen, das passt nicht zu Tierschutz ? :eek::eek::eek:

Ich konnte ja nicht wissen, dass dieser Thread Herrn TTE persönlich gehört *lol*
 
Ungereimtheiten, aus denen du dich nachträglich rausredest. Das wirkt sehr seltsam. Und das wiederrum macht ein schlechtes Image.
Rausreden? dann ruf mich bitte an und erklär mir das. Wenn etwas missverständlich war sorry.


Wenn mein Gesprächs- oder Diskussionspartner mich nicht ernst nimmt, obwohl ich an einer ernsthaften Diskussion bzw. einem ernsthaften Gespräch interessiert bin, disqualifiziert sich dieser für mich. Was du ja getan hast - mehrmals (Stichworte wären hier Ironie, Sarkasmus.. etc).
Solche Stichwörter haben nichts mit dir zu tun.


Wenn man sich in div. Foren verstrickt, dann wirkt das für mich als "Endkunde" seltsam. Und ich für meinen Teil meide halbgare Sachen. Deine klingen für mich so - tut mir leid. Ich will dich auch nicht mundtot machen oder ähnliches - sondern tu hier nur meine Meinung kund. Und die ist in diesem Fall eben: du bzw. dein Verein wirkst auf mich äußerst seltsam.
Seltsam? Danke, aber versteh ich nicht.

Und das wären btw die Sachen die mich stören. Ich les deine Beiträge ja nicht erst seit heute, sondern schon länger - hatte bislang genug Zeit um mir eine Meinung über dich oder dein Handeln zu gründen.
Welches handeln meinst du? Bist du dabei wenn ichmich um Vereinsdinge kümmere? Siehst du was sonst alles abläuft?

Und diese Meinung ist grad nicht sonderlich gut. Es gibt Vereine, die ihre Sachen offen legen und denen ich gerne helfe so gut ich kann - weil ich weiß, dass meine Spende gut ankommt und genutzt wird.
Was willst du damit sagen? Unsere Mitglieder, Spender usw. bekommen alles was ihnen vom gesetzes wegen zu steht.

Weil ich weiß, dass den Tieren geholfen wird. Aber die machen ihre Arbeit auch transparent und öffentlich. Und vor allem sind da keine "Fallstricke", Verhaspelungen oder ähnliches dabei. Es wird auch nicht soviel in Foren herumgeschrieben, sondern aktiv gearbeitet.
Ich schreibe nicht herum sondern versuche bei polemischen Aussagen zu diskutieren...seufz...

Das sind so Sachen die mir auffallen - und bei denen ich mir dann eine Meinung bilden kann.

Bei Leuten die angeblich im Tierschutz arbeiten und Zeit haben sich in irgendwelchen Foren zu streiten bin ich sehr vorsichtig, um nicht zu sagen skeptisch. Warum? Weil ihnen wohl die eigene Selbstdarstellung wichtiger ist, als Tieren zu helfen.
Warum du Diskussion als Selbstdarstellung siehst?

Die Leute, die in meinen Augen guten Tierschutz betreiben, lassen sich auf dieses Niveau gar nicht erst runterziehen.
Niveau?

Die inserieren ihre Tiere bzw. geben Auskunft über diese, bitten zeitweise um Spenden (v.a. wenn sie konkret was brauchen),
Ich inseriere nicht, das macht meine Frau und Mitarbeiter.
Du liest meine newsletter nicht, besuchst nicht meine Facebook Seite. ich bitte um Spenden, sorry.

halten mit Interessenten oder neuen Tierbesitzern lockeren Kontakt.
Das macht meine Frau und unsere Mitarbiter.

Aber sie versuchen sich nicht selbst als der supertolle Menschen darzustellen...
Ich bin nicht supertoll...???

Verzeih, vielleicht tu ich dir Unrecht - aber ich hab bei dir/ deiner Organisation kein gutes Gefühl - und auf das ist normalerweise verlass bei mir (was mich betrifft).
Wieso was ist falsch an unserer Hundevemittlung?
Also wir reden aneinander vorbei
 
Ich habe Hikaru meinen Respekt für ihr Engagement und ihr Know How in Sachen Tierschutz ausgesprochen, das passt nicht zu Tierschutz ? :eek::eek::eek:

Ich konnte ja nicht wissen, dass dieser Thread Herrn TTE persönlich gehört *lol*

Geht das bitte auf Deutsch? Mir gehört hier gar nichts. sorry.
 
Wenn ich mir vorstelle dass jemand zu zweit einen Tierschutzverein managed, der mit hunderten Hunden zu tun hat und da einer nix anderes zu tun hast als zu posten und zu streiten , erstaunlich wieviel zeit so einem Verein bleibt der ja angeblich voll ausgelastet und überlastet ist sowohl zeitlich als auch finanziell :eek:
 
Wenn ich mir vorstelle dass jemand zu zweit einen Tierschutzverein managed, der mit hunderten Hunden zu tun hat und da einer nix anderes zu tun hast als zu posten und zu streiten , erstaunlich wieviel zeit so einem Verein bleibt der ja angeblich voll ausgelastet und überlastet ist sowohl zeitlich als auch finanziell :eek:

Mir gehört hier trotzdem nichts.
 
Rausreden? dann ruf mich bitte an und erklär mir das. Wenn etwas missverständlich war sorry.
Kein Bedürfnis meinerseits. Und wenn du es nach ein paar hundert Beiträgen nicht geschafft hast das richtig zu stellen, wirds am Telefon vermutlich nicht besser.

Solche Stichwörter haben nichts mit dir zu tun.
Beitrag #262 in diesem Thread lassen anders vermuten. Ebenso wie deine PMs.

Welches handeln meinst du? Bist du dabei wenn ichmich um Vereinsdinge kümmere? Siehst du was sonst alles abläuft?
Dein Handeln (=Schreiben) hier im Forum. Zumindest tust du das hier eine sehr lange Zeit. Es ist halbzwei in der Früh... andere Menschen schlafen. Um sich für den nächsten Tag vorzubereiten.

Was willst du damit sagen? Unsere Mitglieder, Spender usw. bekommen alles was ihnen vom gesetzes wegen zu steht.
Und darüber hinaus?

Ich schreibe nicht herum sondern versuche bei polemischen Aussagen zu diskutieren...seufz...
Indem du selbst polemische Aussagen schiebst? Sorry, das macht unglaubwürdig. Und warum tust du das? Bringt ja niemanden was - du schadest deinem Verein nur.

Warum du Diskussion als Selbstdarstellung siehst?
Zwischen Diskussion und Diskussion können Welten liegen...

Ja... nicht die Creme :rolleyes:

Das macht meine Frau und unsere Mitarbiter.
Und du treibst dich also in Foren rum um dein Selbstbild aufrecht zu erhalten... aha.

Ich bin nicht supertoll...???
Das kommentiere ich jetztmal nicht :cool:

Wieso was ist falsch an unserer Hundevemittlung?
[/I]
Also wir reden aneinander vorbei
Es kommen Unklarheiten auf die anscheinend nicht geklärt werden können. Und ja, vielleicht tun wir das.
 
Kein Bedürfnis meinerseits. Und wenn du es nach ein paar hundert Beiträgen nicht geschafft hast das richtig zu stellen, wirds am Telefon vermutlich nicht besser.

es wird definitiv nicht besser aber anders , man hört viel was man hier noch nie gelesen hat aus welchen gründen auch immer :p;):D

Es wird schon seine Gründe haben, warum ich nicht an Engel glaube *fg*
 
Wollte mich eigentlich nicht in den Thread einklinken (obwohl ich schon lange mitlese), weil sowieso immer nur sinnlose Diskussionen und Streitigkeiten das Ergebniss sind.
Bringt den armen Hunden absolut nichts.
Bis auf wenige Ausnahmen hier, hat die Mehrheit keine Ahnung, wie es den Hunden/Katzen in den betroffenen Ländern geht und was eine sinnvolle Hilfe ist.
Ganz sicher nicht, die Tiere in's Ausland zu verfrachten.
Das ist der absolut falsche Weg.
Ich lebe in einem Land, wo der Tierschutz nur am Papier existiert, wo es 100.000e Hunde auf der Strasse gibt.
Es gibt hier etliche engagierte Tierschützer, die sich um die Strassenhunde kümmern.
Einfangen, kastrieren, wieder an den ursprünglichen Ort zurückbringen. Vor Ort füttern und versorgen.

Ich habe aktuell über 30 Hunde, die regelmäßig/unregelmäßig zur Fütterung kommen.
Ich kann es mir leisten, dank guter Pension und relativ billigem Fleisch (im Vergleich zu Österreich).
Mir würde nie einfallen, diese nach Österreich zu verfrachten, was soll das bringen?
Pensionsaufbesserung:mad:
Dieses herumkarren der Tiere ist absoluter Schwachsinn, die wenigsten sind damit glücklich.
Vor allem ältere Hunde, die die Freiheit gewöhnt sind, auf einmal einsperren.
Ich habe es vor einiger Zeit probiert, den einen oder anderen der Kostgänger ans Grundstück zu binden (nicht anbinden!).
Kein Erfolg, die Freiheit war ihnen lieber.
Da hat auch keine tägliche volle Schüssel und eine ordentliche Behausung was geändert.

Lasst die Tiere dort wo sie sind, unterstützt die örtlichen Tierschützer.
Das ist zielführender.

Und wie in manchen der Antworten hier ja bereits erwähnt: Es muß sich im Land was ändern, die Menschen müssen ihr pers. Auskommen haben.
Dann gibt es ein Umdenken in Sache Tierschutz.

Ich werde hier sehr oft angefeindet, weil ich den Tieren Essen gebe.
Mir ist es auch schon passiert, dass Leute die Hunde verjagt und ihnen die Fleischbrocken/Hühnerschenkel/... weggenommen haben.

Wäre sowas in Ö oder D möglich?
Ich glaube nicht, dass es dort jemandem so schlecht geht, dass er die Hunde beklauen muß.

Und ganz klar: Von diesen Tierschutzorgas, die offensichtlich vom Leid der Tiere leben, Finger weg!!
Keine Tiere abkaufen, keinerlei Unterstützung.
Dann hört sich das schnell auf.
 
wollte mich eigentlich nicht in den thread einklinken (obwohl ich schon lange mitlese), weil sowieso immer nur sinnlose diskussionen und streitigkeiten das ergebniss sind.
Bringt den armen hunden absolut nichts.
Bis auf wenige ausnahmen hier, hat die mehrheit keine ahnung, wie es den hunden/katzen in den betroffenen ländern geht und was eine sinnvolle hilfe ist.
Ganz sicher nicht, die tiere in's ausland zu verfrachten.
Das ist der absolut falsche weg.
Ich lebe in einem land, wo der tierschutz nur am papier existiert, wo es 100.000e hunde auf der strasse gibt.
Es gibt hier etliche engagierte tierschützer, die sich um die strassenhunde kümmern.
Einfangen, kastrieren, wieder an den ursprünglichen ort zurückbringen. Vor ort füttern und versorgen.

Ich habe aktuell über 30 hunde, die regelmäßig/unregelmäßig zur fütterung kommen.
Ich kann es mir leisten, dank guter pension und relativ billigem fleisch (im vergleich zu österreich).
Mir würde nie einfallen, diese nach österreich zu verfrachten, was soll das bringen?
Pensionsaufbesserung:mad:
Dieses herumkarren der tiere ist absoluter schwachsinn, die wenigsten sind damit glücklich.
Vor allem ältere hunde, die die freiheit gewöhnt sind, auf einmal einsperren.
Ich habe es vor einiger zeit probiert, den einen oder anderen der kostgänger ans grundstück zu binden (nicht anbinden!).
Kein erfolg, die freiheit war ihnen lieber.
Da hat auch keine tägliche volle schüssel und eine ordentliche behausung was geändert.

Lasst die tiere dort wo sie sind, unterstützt die örtlichen tierschützer.
Das ist zielführender.

Und wie in manchen der antworten hier ja bereits erwähnt: Es muß sich im land was ändern, die menschen müssen ihr pers. Auskommen haben.
Dann gibt es ein umdenken in sache tierschutz.

Ich werde hier sehr oft angefeindet, weil ich den tieren essen gebe.
Mir ist es auch schon passiert, dass leute die hunde verjagt und ihnen die fleischbrocken/hühnerschenkel/... Weggenommen haben.

Wäre sowas in ö oder d möglich?
Ich glaube nicht, dass es dort jemandem so schlecht geht, dass er die hunde beklauen muß.

Und ganz klar: Von diesen tierschutzorgas, die offensichtlich vom leid der tiere leben, finger weg!!
Keine tiere abkaufen, keinerlei unterstützung.
Dann hört sich das schnell auf.

danke danke danke:)
 
Das verstehe ich überhaupt nicht. In Österreich gibt es sehr viele alteingesessene Vereine. Und ich respektiere deren Arbeit, die sehr wichtig ist und im Gegensatz zu den genannten aus dem Boden schiessenden "Schwammerln" öffentliche Förderungen bekommen!

Ich kenne keinen einzigen ehrenamtlichen österreichischen Tierschutzverein der öffentliche Förderungen bekommt. :( Im Katzentierschutz sieht es meist so aus: Die großen Orgas wie öffentliche Tierheime erhalten die Förderungen, die anderen kriegen gar nix. Dieses Geld wird aber nie/kaum für Kastrationsprojekte verwendet, sondern nur für die Versorgung der Tiere im Tierheim. Doch nur durch Kastrationsaktionen kann man effektiv und nachhaltig die Situation verbessern. Tja und dann gibt es die kleinen, engagierten Orgas, die oft nur aus wenigen Personen bestehen. Trotzdem helfen sie überall wo es nur geht und müssen dabei jeden Euro drei Mal umdrehen, weil es gar keine Fördergelder dafür gibt. Meiner Meinung nach werden die paar alteingesessenen Vereine, die sich um den Tierschutz im Inland kümmern immer weniger und weniger... Ich frage mich öfter, wer überhaupt noch lange übrig bleiben wird, wenn der Trend sich so weiterentwickelt?!

Ich finde diese Entwicklung sehr wichtig und positiv, weil es bis heute noch immer Menschen in unseren Breitengraden gibt, die noch immer nicht wissen dass es in den meisten EU Ländern Tötungsstationen gibt.

Glaub mir es gibt so viele Menschen die nicht mal wissen, dass es "Tötungsstationen" in Österreich gib. So lange es die übliche Vorgangsweise ist, dass auf Bauernhöfen 1000e ungewollte Katzenkindern erschlagen, ertränkt, vergast und vergiftet werden, sind die Bedingungen absolut nicht besser als im Ausland! Es besteht mehr wie genügend Handlungsbedarf- oft sogar direkt vor der eigenen Haustür.
Ok ich weiß, dass das hier ein Hundeforum ist, aber ich habe den Eindruck, dass auf die notleidenen inländischen Streuner- und Bauernhofkatzen leider oft im Tierschutz vergessen wird.
 
Ich kenne keinen einzigen ehrenamtlichen österreichischen Tierschutzverein der öffentliche Förderungen bekommt. :( Im Katzentierschutz sieht es meist so aus: Die großen Orgas wie öffentliche Tierheime erhalten die Förderungen, die anderen kriegen gar nix. Dieses Geld wird aber nie/kaum für Kastrationsprojekte verwendet, sondern nur für die Versorgung der Tiere im Tierheim. Doch nur durch Kastrationsaktionen kann man effektiv und nachhaltig die Situation verbessern. Tja und dann gibt es die kleinen, engagierten Orgas, die oft nur aus wenigen Personen bestehen. Trotzdem helfen sie überall wo es nur geht und müssen dabei jeden Euro drei Mal umdrehen, weil es gar keine Fördergelder dafür gibt. Meiner Meinung nach werden die paar alteingesessenen Vereine, die sich um den Tierschutz im Inland kümmern immer weniger und weniger... Ich frage mich öfter, wer überhaupt noch lange übrig bleiben wird, wenn der Trend sich so weiterentwickelt?!



Glaub mir es gibt so viele Menschen die nicht mal wissen, dass es "Tötungsstationen" in Österreich gib. So lange es die übliche Vorgangsweise ist, dass auf Bauernhöfen 1000e ungewollte Katzenkindern erschlagen, ertränkt, vergast und vergiftet werden, sind die Bedingungen absolut nicht besser als im Ausland! Es besteht mehr wie genügend Handlungsbedarf- oft sogar direkt vor der eigenen Haustür.
Ok ich weiß, dass das hier ein Hundeforum ist, aber ich habe den Eindruck, dass auf die notleidenen inländischen Streuner- und Bauernhofkatzen leider oft im Tierschutz vergessen wird.
So ist es.... :(
 
Ich kenne keinen einzigen ehrenamtlichen österreichischen Tierschutzverein der öffentliche Förderungen bekommt. :( Im Katzentierschutz sieht es meist so aus: Die großen Orgas wie öffentliche Tierheime erhalten die Förderungen, die anderen kriegen gar nix. Dieses Geld wird aber nie/kaum für Kastrationsprojekte verwendet, sondern nur für die Versorgung der Tiere im Tierheim.

Das stimmt so nicht. In NÖ beispielsweise werden meines Wissens nach alle Tierheime von privaten Vereinen betrieben.
Um eine - sehr sehr geringe - Förderung zu kriegen, müssen aber auch sehr viele Auflagen erfüllt werden (was auch gut so ist).
Die Th sind a.a.vertraglich verpflichtet, von der Behörde abgenommene Tiere zu übernehmen (und zwar auch, wenn´s 2 h in der Früh ist), und auch wenn das jeweilige TH bummvoll ist - dann muss man sich selbst um Unterbringung der Tiere (das kann auch ein Hängebauchschwein oder Pferd sein) kümmern. Sie müssen eine 24 Std Notrufnummer haben, entlaufene bzw Fundtiere einfangen (weil die Polizei das oft nicht kann bzw keine Kapazitäten hat). Sie müssen Kranken- und Quarantänestationen für Hunde und Katzen haben, 365 Tage im Jahr qualifiziertes Personal im TH haben, werden regelmäßig vom Amtstierarzt überprüft und noch vieles mehr.
Von Tierheimen erwartet man zu Recht, dass die Hunde und Katzen sozialisiert und trainiert werden und natürlich auch, wenn sich kein neuer Besitzer findet, bis ans Lebensende betreut und und GUT versorgt werden.
Die öffentliche Förderung macht einen Bruchteil dessen aus, was für den Betrieb eines TH erforderlich ist. Die Mitarbeiter sind meist eher unterdurchschnittlich bezahlt, stecken viel Engagement in ihrer Freizeit auch noch rein und ohne zusätzliche ehrenamtliche Helfer und Spender würde es gar nicht gehen.

PS: Natürlich kastrieren auch TH Streunerkatzen
 
Wollte mich eigentlich nicht in den Thread einklinken (obwohl ich schon lange mitlese), weil sowieso immer nur sinnlose Diskussionen und Streitigkeiten das Ergebniss sind.
Bringt den armen Hunden absolut nichts.
Bis auf wenige Ausnahmen hier, hat die Mehrheit keine Ahnung, wie es den Hunden/Katzen in den betroffenen Ländern geht und was eine sinnvolle Hilfe ist.
Ganz sicher nicht, die Tiere in's Ausland zu verfrachten.
Das ist der absolut falsche Weg.
Ich lebe in einem Land, wo der Tierschutz nur am Papier existiert, wo es 100.000e Hunde auf der Strasse gibt.
Es gibt hier etliche engagierte Tierschützer, die sich um die Strassenhunde kümmern.
Einfangen, kastrieren, wieder an den ursprünglichen Ort zurückbringen. Vor Ort füttern und versorgen.

Ich habe aktuell über 30 Hunde, die regelmäßig/unregelmäßig zur Fütterung kommen.
Ich kann es mir leisten, dank guter Pension und relativ billigem Fleisch (im Vergleich zu Österreich).
Mir würde nie einfallen, diese nach Österreich zu verfrachten, was soll das bringen?
Pensionsaufbesserung:mad:
Dieses herumkarren der Tiere ist absoluter Schwachsinn, die wenigsten sind damit glücklich.
Vor allem ältere Hunde, die die Freiheit gewöhnt sind, auf einmal einsperren.
Ich habe es vor einiger Zeit probiert, den einen oder anderen der Kostgänger ans Grundstück zu binden (nicht anbinden!).
Kein Erfolg, die Freiheit war ihnen lieber.
Da hat auch keine tägliche volle Schüssel und eine ordentliche Behausung was geändert.

Lasst die Tiere dort wo sie sind, unterstützt die örtlichen Tierschützer.
Das ist zielführender.

Und wie in manchen der Antworten hier ja bereits erwähnt: Es muß sich im Land was ändern, die Menschen müssen ihr pers. Auskommen haben.
Dann gibt es ein Umdenken in Sache Tierschutz.

Ich werde hier sehr oft angefeindet, weil ich den Tieren Essen gebe.
Mir ist es auch schon passiert, dass Leute die Hunde verjagt und ihnen die Fleischbrocken/Hühnerschenkel/... weggenommen haben.

Wäre sowas in Ö oder D möglich?
Ich glaube nicht, dass es dort jemandem so schlecht geht, dass er die Hunde beklauen muß.

Und ganz klar: Von diesen Tierschutzorgas, die offensichtlich vom Leid der Tiere leben, Finger weg!!
Keine Tiere abkaufen, keinerlei Unterstützung.
Dann hört sich das schnell auf.
Vielen Dank für Deinen Beitrag:)! Super, dass Du Dich um die Hunde kümmerst:)!

und wieder ein sehr sinnvoller Beitrag.
Das sagst gerade Du:eek:, dass ich nicht lache. Und bitte jetzt nicht wieder PN´s:cool:;)!
 
@leopold
Ich denke, du hast meinen Beitrag etwas falsch verstanden. Das soll nicht bedeuten, dass es den TH nicht vergönnt sei eine Förderung zu bekommen. Natürlich ist jedes gut geführte Tierheim unterstützenswert und es ist klar, dass diese Förderungen nur einen minimalen Anteil der Erhaltungskosten betragen. Darum geht es gar nicht. Doch mit den Kastrationsaktionen schaut es leider in der Realität ziemlich schlecht aus. Manche TH machen diese nur im jeweiligen Bezirk, fast alle nur wenn jemand die Katzen einfängt und bringt und da oft gegen einen Selbstbehalt und andere Tierheime machen gar keine Kastrationsprojekte.
Auf jeden Fall sind diese Kastrationsaktionen viel zu wenig um flächendeckend in ganz Österreich etwas bewirken zu können, sonst hätten wir kleinen Orgas nicht das ganze Jahr über so viel zu tun. Die nächste Schwierigkeit liegt auch darin, dass Tierheime oft im städtischen Bereich angesiedelt sind und aber gerade in ländlichen Regionen die meisten Landkatzen leben, für die sich dann keiner zuständig fühlt. Nur ein paar engagierte Privatpersonen, oder private kleine Tierschutzvereine nehmen sich um diese Geschöpfe an.

Ich wollte nur klarstellen, dass dem eben nicht so ist, dass die Tierschutzarbeit in Österreich so toll gefördert wird, sondern dass gerade die kleinen Orgas täglich ums Überleben kämpfen müssen.
 
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