capri1600gt
Super Knochen
Also das mit dem zur Einrichtung passen...... Gibts hier einen Kotzsmilie?
Wobei - muß man es halt wie ich machen: man nimmt einen schwarzen/schwarz-weißen Hund, die passen zu allem. *nichternstmeint*
Bei uns im Stall gibts einen RR (eigentlich sinds jetzt schon 2, die Hündin hatte einen Wurf, wovon einer behalten wurde) und da hab ich genug gesehen, um zu wissen, daß dies KEIN Hund für mich ist. Ja, sie sind schon tolle Hunde. Aber sie hat locker 2 Jahre SEHR, SEHR konsequent sein müssen, die Hündin ist sehr aktiv (wie die Besitzerin) und auch sehr eigenständig und reserviert (nicht scheu!). Das ist definitiv KEIN Hund, der rasch mal wem anderen folgt. Nicht falsch verstehen, muss sie auch nicht!
Ich find sie sehr schön, aber eben auch deswegen, weil dieser Hund gut bemuskelt ist und von Menschen IMHO noch recht wenig in ein Extrem gezüchtet. "Naturbelassen" sozusagen. Allerdings hat sie schon mal auf einer Ausstellung NICHT gewonnen, weil die zu VIEL Muskeln hat (wie ihr der Richter nachher "nebenbei" gesagt hat). Die Besitzerin hat - sehr gut in meinen Augen - gemeint, daß sie den Hund sicher nicht einsperren wird, damit sie Ausstellungserfolge hat. Den Wurf hatte sie übrigens bei der Züchterin in deren Kennel, mit Papieren, durchdacht und NICHT vermehrermäßig. Ob sie nochmal werfen wird ist unklar, aber vermutlich eher nicht. Der eine Wurf war schon beim Kauf Vertragsbedingung.
Ich hab mich ja für eine Dogge entschieden und NATÜRLICH hat das Äußere eine Rolle gespielt. Jeder, der bei einem Rassehund was anderes sagt, lügt in meinen Augen. Genauso wie bei der Partnerwahl! ABER: genauso wie bei der Partnerwahl kanns auch beim Hund nur auf Dauer klappen, wenn das Äußere zwar paßt, aber auch die ANDEREN WERTE passen! Ich würde keinen noch so schönen Mann haben wollen, der absolut hohl im Kopf ist und ein reiner Egoist und Macho. Und genauso muß ich auch schauen, ob ein Hund, der mir gefällt, auch im Wesen, Auslaufbedürfnis, Zeitaufwand (z.B. Fellpflege), etc. zu mir paßt. Ich würde mir z.B. NIE einen langhaarigen Hund nehmen, weil ich sicher weiß, daß ich KEIN Pflegertyp bin. Bin ich beim Pferd nicht, war ich bei meinen Katzen nicht (mein Maine-Coon-Kater wurde nach dem Frühjahrsfellwechsel immer geschoren!) und werd ich auch nie sein. Wozu Hund und mich quälen?
Ich mag menschenbezogene Tiere - ist die Dogge lt. diverser Halter, die ich kenn. Ich mag sensible Tiere - ist die Dogge lt. diverser Halter, die ich kenn. Ich mag große Hund - ist die Dogge ja wohl auch.
Erziehen muß man JEDEN Hund, IMHO auch einen Chi. Wer das nicht will, soll sich einen Stoffhund kaufen!
Kathi (die auch nicht glaubt, daß es "den Familienhund" gibt)
Wobei - muß man es halt wie ich machen: man nimmt einen schwarzen/schwarz-weißen Hund, die passen zu allem. *nichternstmeint*
Bei uns im Stall gibts einen RR (eigentlich sinds jetzt schon 2, die Hündin hatte einen Wurf, wovon einer behalten wurde) und da hab ich genug gesehen, um zu wissen, daß dies KEIN Hund für mich ist. Ja, sie sind schon tolle Hunde. Aber sie hat locker 2 Jahre SEHR, SEHR konsequent sein müssen, die Hündin ist sehr aktiv (wie die Besitzerin) und auch sehr eigenständig und reserviert (nicht scheu!). Das ist definitiv KEIN Hund, der rasch mal wem anderen folgt. Nicht falsch verstehen, muss sie auch nicht!
Ich find sie sehr schön, aber eben auch deswegen, weil dieser Hund gut bemuskelt ist und von Menschen IMHO noch recht wenig in ein Extrem gezüchtet. "Naturbelassen" sozusagen. Allerdings hat sie schon mal auf einer Ausstellung NICHT gewonnen, weil die zu VIEL Muskeln hat (wie ihr der Richter nachher "nebenbei" gesagt hat). Die Besitzerin hat - sehr gut in meinen Augen - gemeint, daß sie den Hund sicher nicht einsperren wird, damit sie Ausstellungserfolge hat. Den Wurf hatte sie übrigens bei der Züchterin in deren Kennel, mit Papieren, durchdacht und NICHT vermehrermäßig. Ob sie nochmal werfen wird ist unklar, aber vermutlich eher nicht. Der eine Wurf war schon beim Kauf Vertragsbedingung.
Ich hab mich ja für eine Dogge entschieden und NATÜRLICH hat das Äußere eine Rolle gespielt. Jeder, der bei einem Rassehund was anderes sagt, lügt in meinen Augen. Genauso wie bei der Partnerwahl! ABER: genauso wie bei der Partnerwahl kanns auch beim Hund nur auf Dauer klappen, wenn das Äußere zwar paßt, aber auch die ANDEREN WERTE passen! Ich würde keinen noch so schönen Mann haben wollen, der absolut hohl im Kopf ist und ein reiner Egoist und Macho. Und genauso muß ich auch schauen, ob ein Hund, der mir gefällt, auch im Wesen, Auslaufbedürfnis, Zeitaufwand (z.B. Fellpflege), etc. zu mir paßt. Ich würde mir z.B. NIE einen langhaarigen Hund nehmen, weil ich sicher weiß, daß ich KEIN Pflegertyp bin. Bin ich beim Pferd nicht, war ich bei meinen Katzen nicht (mein Maine-Coon-Kater wurde nach dem Frühjahrsfellwechsel immer geschoren!) und werd ich auch nie sein. Wozu Hund und mich quälen?
Ich mag menschenbezogene Tiere - ist die Dogge lt. diverser Halter, die ich kenn. Ich mag sensible Tiere - ist die Dogge lt. diverser Halter, die ich kenn. Ich mag große Hund - ist die Dogge ja wohl auch.
Erziehen muß man JEDEN Hund, IMHO auch einen Chi. Wer das nicht will, soll sich einen Stoffhund kaufen!
Kathi (die auch nicht glaubt, daß es "den Familienhund" gibt)