trotz der unsäglichen Schmerzen, die jeden Lebensmut rauben?weil der mensch meistens zu feige ist dazu .
Es gibt keinen Sinn.
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trotz der unsäglichen Schmerzen, die jeden Lebensmut rauben?weil der mensch meistens zu feige ist dazu .
ich meine vor dem ende ,da sich der mensch ja immer so wichtig vorkommt .trotz der unsäglichen Schmerzen, die jeden Lebensmut rauben?
Es gibt keinen Sinn.
Ganz genau meine Meinung.
Wobei ich Schmerzen ausschließen würde. Man kann einen Hund wunderbar mit Morphinen schmerzfrei bekommen....und ihn, so wie deine Freundin das macht, sanft hinüberbegleiten.
Für mich gibts eigentlich keine Alternative dazu.
Aber ich weiss, ich steh ziemlich alleine da mit meiner Meinung.
nur zum wohle des hundesHallo alle zusammen,
habe gerade alle diese Berichte gelesen und wenn ich darüber nachdenke,
unser Hund ist gerade erst 15 Wochen alt, wird mir jetzt schon ganz flau im Magen. Die Entscheidung darüber muss jeder mit sich selbst vereinbaren können. Ich wüsste heute noch nicht wie ich reagieren würde, da das unser erster Hund ist. Kommt wahrscheinlich ganz auf die Situatuion an, ob es eine Krankheit ist oder durch einen Unfall herbeigeführt.
lg Christine
falsch, gerade dann. Denn die Frage bleibt: warum tun sie es nicht? Hoffnung ist es nicht, kann es in diesem Stadium nicht mehr sein. Und selbst wenn, hängen sie doch offensichtlich noch am Leben. Sie haben nicht abgeschlossen.
weil uns von Anbeginn unseres jämmerlichen Lebens gelernt wird, dass Selbstmord eine Sünde ist, diese Gehirnwäsche bleibt eben bis zum Tod.trotz der unsäglichen Schmerzen, die jeden Lebensmut rauben?
Es gibt keinen Sinn.
weil uns von Anbeginn unseres jämmerlichen Lebens gelernt wird, dass Selbstmord eine Sünde ist, diese Gehirnwäsche bleibt eben bis zum Tod.
Und weil es ein großer Kraftaufwand ist, sich selber zu töten, der Instinkt schützt uns eigentlich vor sowas, wenn man dann schon geschwächt ist, schafft man es meistens nicht mehr selber,
Tiere verkriechen sich in freier Natur, fressen und trinken nicht mehr und sterben, wenn sie nicht vorher als Beute enden,
Einer meiner Hunde hat auch das Fressen eingestellt, ein Zeichen dafür, dass er nicht mehr Leben wollte, der Kater meiner Mom hörte auch auf zu fressen...
deutlicher kann es ein Tier eigentlich nicht zeigen
Ich glaube man muss immer schaun wie es dem Hund geht, wenn er wirklich Schmerzen hat und sehr leidet würde ich ihn wahrscheinlich auch gehen lassen.
richtigHier wird zuviel menschliches Denken in unsere Hunde hineininterpretiert.
Der Hund denkt nicht, dass er noch etwas zu erledigen hat, er hat nicht Angst vorm Sterben und hat auch kein Zukunftsdenken usw.
Das einzige was er spürt und worunter er leidet ist der Schmerz und hier ist es unsere Pflicht ihm zu helfen. Was hat ein Hund davon wenn er mit Morphinen schmerzfrei gehalten wird, aber nicht mehr laufen kann und nicht mehr sein Leben leben kann, sondern seinem Sterben entgegen dämmert.
Hallo,
Es war für mich eigentlich immer klar, dass ich meinen Hund einschläfern lasse, wenn er unheilbar leidet und habe es auch immer getan.
Vor kurzem erlebte ich bei einer Freundin, dass sie bewusst die Entscheidung trifft, es nicht zu tun. Sie will, dass ihr Hund einen natürlichen Tod stirbt. Er hat Krebs im Endstadium und hatte die letzten Tage unsägliche Schmerzen. Seit gestern ist Ruhe. Er hat sich hingelegt zum Sterben und zeigt keinerlein Anzeichen mehr von Schmerz, keine Krämpfe, kein Zittern. Sie liegt neben ihm, hat alle seine Stofftiere um ihn versammelt, streichelt ihn und redet mit ihm. Sie nimmt Abschied und geleitet ihn hinüber.
Und ich sitze hier und frage mich, ob das nicht einer ehrlichere Art ist, mit dem Tod umzugehen, auch wenn es eine Kraft erfordert, die mir wahrscheinlich fehlen würde.
Ich weiß es zu schätzen, dass wir Tiere erlösen dürfen, wenn sie leiden - im Gegensatz zu Menschen.. Aber spielen wir da nicht Gott? Wir beenden ein Leben bevor es natürlicherweise enden würde.
Ich frage mich, ob das richtig ist.