Der mündige Welpenkäufer beeinflusst die Hundezucht

Jo mir gehts sogar sehr gut ;)


Fpr mich sind Vereine die nicht unter der FCI stehen, eher unseriös - zumindest 95% davon.
da ist der eine der Präsident, und die restlichen 5 Leute sind dann der Rest...und die Papiere für die Hunde schreiben wir selber daheim am PC etc..

Mit Verlaub, die meisten Züchter, die insbesondere auch durch ihre Teilnahme an Ausstellungen ihre Zuchtmaßnahmen den dortigen Anforderungen anpassen, unterstehen dem FCI. Diese prozentuale Angabe entbehrt jeglicher Grundlage und ist einfach nur anmaßend.

Und zum anderen - no na sind Käufer mitschuld...ich mein, ich unterstütze Vermehrer wenn ich nen Hund bei ihnen kaufe oder?
Und ich unterstütze schlechte Zuchtziele, wenn ich mir nen Mops kaufe, der nach 2metern laufen fast tot umfällt.-


Nochmal: Wachtel schreibt nicht von Vermehrern, sondern von den unter Dachverbänden Züchtenden und fordert insbesondere diese in seinen Arbeiten zum Umdenken auf.

Du züchtest doch selbst eine Rasse, die ohne DNA-Tests, Röntgen etc. keine Jahrzente mehr bestünde! Und du getraust dich tatsächlich jetzt auch noch auf Mopskäufer loszugehen?
 
Was für nen Unsinn schreibst du denn bitte über meine Rasse?

Die überleben ohne röntgen und DNA Tests schon mehrere Jahrzehnte :cool:

Man macht die Tests, damit die Welpenkäufer dann nicht jammern, wenn Hundi was hat und dann ist der Züchter an allem schuld.

Ausser Österreich, Deutschland und der Schweiz, gibts kein Land, das soviele Tests machen lässt.
Und dennoch leben die Hunde noch :eek:

Das Mutterland der Rasse, empfindet weder das HD röntgen, noch eine Augenuntersuchung, geschweige denn MDR1 Tests für wichtig..die fangen gerade langsam an, testen zu lassen - eben um dem Markt anderer Länder gerecht zu werden...

Ich züchte übrigens nicht nur Collies, die auf Shows gewinnen können...im gegenteil, meine Angel wird NIE auf ner Show Gewinnen, aber ihr Wesen ist das, was ich in meiner Zucht will ;)
 
Was für nen Unsinn schreibst du denn bitte über meine Rasse?

Die überleben ohne röntgen und DNA Tests schon mehrere Jahrzehnte :cool:

Man macht die Tests, damit die Welpenkäufer dann nicht jammern, wenn Hundi was hat und dann ist der Züchter an allem schuld.

Ausser Österreich, Deutschland und der Schweiz, gibts kein Land, das soviele Tests machen lässt.
Und dennoch leben die Hunde noch :eek:

Das Mutterland der Rasse, empfindet weder das HD röntgen, noch eine Augenuntersuchung, geschweige denn MDR1 Tests für wichtig..die fangen gerade langsam an, testen zu lassen - eben um dem Markt anderer Länder gerecht zu werden...

Ja, aber auf welchem Gesundheitsniveau die Rasse ohne Tests in Jahrzehnten stünde, ist doch fraglich.

Ich muss auch gestehen, Collies interessieren mich nur bedingt, sie haben mir auch nie gefallen. Da du aber doch recht aktiv in diesem Forum bist und immer wieder über all die Tests schreibst, die bei Collies unbedingt notwendig sind und damit ja auch den Kaufpreis zu rechtfertigen suchst, erhält auch der Nicht-Colliekenner den Eindruck, dass es um die Erbgesundheit dieser Rasse nicht gut bestellt ist.
 
Übrigens ist der collie was KRANKHEITEN anbelangt, eine sehr gesunde Rasse ;)
HD kommt nur äusserst selten vor, ebenso PRA/KAT

Was häufig ist, ist die Collie Eye Anomalie, die den Hund allerdings in der leichten Form(die am häufigsten ist, schwere Fälle sind sehr sehr sehr selten) völlig irrelevant für den Hund, da sie sich weder verschlechtert noch in beeinträchtigt.

Und dann haben wir den MDR1 Defekt, ein DEFEKT und keine Krankheit, wie sie bei vielen Rassen ( aus DSH, BBS, Whippet etc.) auftritt.

Epi und Co sind dank guter Zucht kaum mehr vorhanden.
 
Falsch, die DNA tests sind nicht NOTWENDIG, da die Anomalie und auch der MDR1 Defekt den Hund in seinem Leben nie beeinträchtigen werden, sondern sie sind da bzw. werden gemacht um Welpenkäufern zu zeigen, dass man alles Menschenmögliche macht um gesunde hunde zu haben.

Meine Welpenleute interessiert weder der MDR1 noch der CEA/DNA Test machen tu ich ihn dennoch - und damit rechtfertige ich meinen Preis sicher nicht, denn dies kostet mich keine 150euro.

Ich habe für meine Hunde auch knappe 1000euro bezahlt, die hatten nur den MDR1 Test - na und?
Aber die Aufzucht war jeden Cent Wert...;)

Aber das willst du anscheinend einfach nicht verstehen :rolleyes:

ein schiefer Rücken, ein schlechter Gaumensegel, eine zu kurze Schnauze, verkrümmte Beine, ein zu langer Rücken etc. beeinträchtigt Hunde, diese Probleme gibt es beim Collie NICHT ;)
 
Übrigens ist der collie was KRANKHEITEN anbelangt, eine sehr gesunde Rasse ;)
HD kommt nur äusserst selten vor, ebenso PRA/KAT

Was häufig ist, ist die Collie Eye Anomalie, die den Hund allerdings in der leichten Form(die am häufigsten ist, schwere Fälle sind sehr sehr sehr selten) völlig irrelevant für den Hund, da sie sich weder verschlechtert noch in beeinträchtigt.

Und dann haben wir den MDR1 Defekt, ein DEFEKT und keine Krankheit, wie sie bei vielen Rassen ( aus DSH, BBS, Whippet etc.) auftritt.

Epi und Co sind dank guter Zucht kaum mehr vorhanden.

Diesbezüglich habe ich andere Informationen - hier nachzulesen:
http://www.amazon.de/Rassedispositi...05/ref=sr_11_1?ie=UTF8&qid=1253562911&sr=11-1
 
Danke, aber ich kauf mir keine Bücher ;)

Ich weiß dank 6 jahre Rasseinfo denke ich schon ganz gut bescheid ;)

Ich kann dir auch Leute nennen, die sagen, der MDR1 -/- ist schwer krank und kurz vorm sterben...gut dann frag ich mich, wie haben die bisher überlebt, wo es weit mehr -/- Collies wie +/+ Collies gibt :confused:


Ich denke jeder gute Züchter möchte in seinem Zuchtziel vorrangig gesunde Hunde haben, aber das geht sowieso nicht von heute auf morgen, schon garnicht, wenn so wie bei der CEA und MDR1 weit mehr Hunde DNA affected bzw. -/- sind, wie CEA/DNA normal und +/+.

Dafür können wir beim Collie eben sagen, Krankheiten die den Hund in seinem Leben behindern oder ihm schmerzen zufügen sind so gut wie nicht vorhanden.

Und nun, Gute nacht...mein Arbeitstag beginnt morgen um 20 minuten nach 5 uhr morgens ;)
Was leider bei viel zu wenig Rassen so ist.
 
Wissen? Hierfür genügt schon der Blick auf die Population. Aber ich darf versichern, ich informiere mich gut.
Nun ich bezog mich lediglich auf dein Aussage bezüglich Hobbyzüchter und Steuern, sowie Linienzucht, Nicht mehr und nicht weniger. Und bei unserer Rasse brachte durchdachte Linienzucht durchaus Vorteile. Die Welt ist eben nicht nur schwarz und weiß.
mfg Uschi & Rudel
 
Diese ganzen krummbeinigen, schiefrückigen, mit schlechtem Gaumensegel ...... ausgestatteten Hunde sind doch, wenn die Züchter unter der FCI züchten, zumindestens auf einer Ausstellung mit einer Formnote Sehr gut beurteilt worden.:confused:
Nachdem auf Ausstellungen normalerweise die Korrektheit des Gebäudes beurteilt werden (sollte), sollte man doch meinen, daß den Ausstellungsrichtern diese Mängel auffallen könnten/ müßten.:mad:
Das find ich so ähnlich wie wenn der TÜV zwar Mängel bemerkt, sich aber über die Doofen freut welche fehlerhafte Ware kaufen.
Frei nach dem Motto: Hätten sie sich halt besser informiert und nicht so einen komischen Geschmack gehabt :cool:
Warum sind Ausstellungen notwendig um eine Zuchtzulassung zu bekommen und dann entstehen unter "fachkundiger Aufsicht" Hunde die offensichtlich krank oder sagen wir eingeschränkt in ihrer Leistungsfähigkeit sind??


lg Karin
 
Ganz einfach - weil der Mensch die kranke Angewohnheit hat, sich Dinge (und Tiere) so zu schaffen oder zu verändern wie sie ihm gefallen. - Und das hat bei vielen Hunden nicht zur Gesundung der Rasse beigetragen! :rolleyes:

Ja das ist mir schon klar, aber ist das nicht zum weinen wenn das Kontrollorgan so massiv versagt?

Du als Polizistin kannst ja auch nicht sagen: Es ist zwar mein Job Bankräuber zu stellen, aber den find ich soooooo süß den lass ich dann mal laufen.;)

@ Autohändler: Trotzdem der Autohändler dir zwar nicht den Keilriemen verschleiß mitteilen muß, ist er aber z.B. bei einem Gebrauchtwagen sehr wohl eine Zeit lang haftbar - muß Reparaturen gratis vornehmen.

Wär doch was TA Besuche auf kosten von Züchtern, wenn sie kein Aufklärungsgespräch (Risiko der Rasse, Risiko der Verpaarung usw.) mit dem Kunden geführt haben.;)

lg Karin
 
´
Das erklärt natürlich einiges.


Ja, denn ich habe mir nur Bücher über meine Rasse und die Zucht gekauft oder von Züchtern ausgeliehen.
Ich lese nicht mehr so gerne - weil man meist nach dem 1. Praxisteil weiß, dass die Theorie im Buch zu 90% anders gewesen wäre ;)
Mich interessiert kein Buch wo 300 Rassen und ihre Probleme drinnen stehen - sorry- und dann vl. auch noch von Leuten geschrieben, die das falsch sitzende Haar am Hund auch noch dem Züchter zu schieben.


Manchmal frag ich mich wirklich, ob die, die meinen Züchter sind generell böse und sind für alles schuld, sich wirklich jememals in das Thema eingelesen, gehört und gearbeitet haben - ich denke NEIN, sonst würden sie so nen Müll nicht schreiben ;)


Ausstellungen werden zwar nach standard, aber wie jeder der sich auskennt weiß, sehr nach Geschmack gerichtet.
Beim richtigen Richter, bekommt der schlechteste Hund, wenn er ihm gefällt sein SG.

Beim Collie gibts einen Richter, der hat glaub ich noch nie ein SG vergeben, nur immer V...und 3x ein Nicht entsprechend - alle 3 Collies waren Amerikanische linie und somit nicht sein Geschmack-

Seine Art mit Hunden umzugehen ist einzigartig, dehshalb melden bei ihm immer mind. 100 Leute ihre Collies.
Aber wir wissen auch alle, dass dieses Ergebnis NICHT heißt, dass alle Hunde auch wirklich Vorzüglich sind ;)
 
Ich wollte nur was richtigstellen: Unter der FCI direkt kann man nicht züchten, aber direkt unter dem ÖKV, auch wenn es einen Rasseclub für betreffende Rasse gibt. Allerdings muss man erst wieder alles über diesen Rasseclub regeln, Anfragen stellen etc. und zahlt die zwei oder dreifache Eintragungsgebühr (bin mir da nicht mehr so sicher, wie viel) an den ÖKV bzw. an den Club!

Zum Rest sag ich nur soviel: Es gibt auch Züchter, die über das Mindestmaß seines Clubs oder Verbandes weit hinausgeht, sich höhere Standarde setzt, dem Ausstellungen viell pipegal sind, weil auch ein Arbeits-Goldie im Gegensatz zu den teilweise molossoiden Goldies auch ihr SG für die Zucht bekommen (Nur als Beispiel) Und da liegt es an jedem Menschen, sich genügend zu informieren und letztlich auch auf sein Bauchgefühl zu verlassen! Denn umgekehrt verlässt sich der Züchter ebenfalls auf die Aussagen seiner Welpenkäufer, die sich oftmals im Nachhinein anders herausstellen als zuvor!
 
Nun ich bezog mich lediglich auf dein Aussage bezüglich Hobbyzüchter und Steuern, sowie Linienzucht, Nicht mehr und nicht weniger. Und bei unserer Rasse brachte durchdachte Linienzucht durchaus Vorteile. Die Welt ist eben nicht nur schwarz und weiß.
mfg Uschi & Rudel

Nein, es tut mir leid, Linienzucht bringt de facto keiner Rassepopulation mehr etwas.

Man möge sich nur einmal vor Augen halten, in welch kurzer Zeit - die meisten Rassestandards sind kaum älter als 100 Jahre - die heutigen Hunderassen entstanden sind und wie stark die anfängliche Selektion war, damit überhaupt ein einheitliches Erscheinungsbild entstehen konnte - ein Blick in die Ahnentafeln bestätigt dies. Jede Hunderasse weist ohnehin einen durchschnittlichen Inzuchtgrad auf, weil sonst keine Kontinuität im Phänotyp möglich wäre.

Linienzucht verstärkt die Homozygotie noch weiter, dh die Genvielfalt wird weiter eingeschränkt.
Für den Züchter liegt das Positive an der Linienzucht darin, dass das Aussehen der Welpen vorhersagbarer wird, ebenso seine Eigenschaften - aber es ist nicht alles Gold, was glänzt, denn:

der negative Aspekte ist jener, dass verborgene genetische Krankheiten in nachkommenden Generationen auftreten. Und da alle unter Dachverbänden und Rassehundeverbänden Züchtende dasselbe Zuchtziel verfolgen, welches zumeist nur auf den Phänotyp beschränkt ist, nimmt die Genvielfalt innerhalb der Population immer weiter ab, so dass diese ab einem gewissen Zeitpunkt ohne Auszuchtmaßnahmen nicht mehr wiederherstellbar ist.
Heterozygotie ist in der Hundezucht also das Gebot der Stunde und diese ist mit Linienzucht nicht zu erreichen.

Ja, denn ich habe mir nur Bücher über meine Rasse und die Zucht gekauft oder von Züchtern ausgeliehen.
Ich lese nicht mehr so gerne - weil man meist nach dem 1. Praxisteil weiß, dass die Theorie im Buch zu 90% anders gewesen wäre ;)
Mich interessiert kein Buch wo 300 Rassen und ihre Probleme drinnen stehen - sorry- und dann vl. auch noch von Leuten geschrieben, die das falsch sitzende Haar am Hund auch noch dem Züchter zu schieben.

Das Buch wurde von international renommierten Tierärzten geschrieben, die sich nicht für irgendwelche Rassestandards interessieren.


Manchmal frag ich mich wirklich, ob die, die meinen Züchter sind generell böse und sind für alles schuld, sich wirklich jememals in das Thema eingelesen, gehört und gearbeitet haben - ich denke NEIN, sonst würden sie so nen Müll nicht schreiben ;).

Nein, Züchter sind nicht generell böse. Aber es gibt auch gute Züchter, die keinem Verband unterstehen und welche auch aussagekräftige Papiere bieten, Gesundheitsatteste nämlich.
 
Kontrolle ist nur effektiv, wenn sie unabhängig ist....! :o

Ja und genau das sollte das Ziel eines Zuchtvereins sein, zu gewährleisten daß zumindest einigermaßen unabhängige Richter im Ring zu finden sind!


Und wenn im Rassestandard etwas festgelegt ist, das für die Gesundheit der Rasse zwar nicht förderlich ist, von den "Liebhabern" einer Rasse jedoch gefordert wird, dann wird sich ein Schaurichter an diese Normen halten (müssen). Vor allem werden sich nur die als Schaurichter zur Verfügung stellen, die mit dem Standard einverstanden sind.


Es geht nicht um den Standart, der ist eigentlich bei jeder Rasse so geschrieben, daß die Hunde damit ganz gut leben können. Fast alle Rassen wurden einmal für die Arbeit gezüchtet. Ich finde die extreme Fehlentwicklung hat sich erst in den letzten Jahrzehnten entwickelt!
Ob es einem die Rasse gefällt oder nicht steht hier nicht zur Diskussion, es geht mir rein um die offensichtlichen, den Hund in seinem Leben beeinflussenden Gebäudefehler wie, so kurze Nasen daß der Hund nicht mehr atmen kann, Gangbild es Deutschen Schäferhundes ....:(



Wir können natürlich nicht auf der einen Seite immer fordern, dass Tiere endlich keine Sachen mehr sind - und auf der anderen Seite "Garantieleistungen" einklagen.....

Ich meine auch nicht Garantie für die Gesundheit (ist ja bekanntlich unmöglich) sondern eine Gewährleistung für eine seriösen Aufklärung! Sollte schriftlich erfolgen und die Probleme der Rasse darlegen, Risiken der Verpaarung aufzeigen ....

Und würde das auch für Vermehrer gelten?

Natürlich, warum nicht? :confused: Gerade dieser Schritt würde sie kein Geld mehr verdienen lassen auch so reguliert sich der Markt.
Das Problem der Vermehrer ist meiner Meinung nach aber ein ganz anderes, als das Problem welches der ÖKV/FCI mit seinen ihm angeschlossenen Züchtern regeln könnte wenn er wollte.

Es gibt viele gut Züchter die nach besten Wissen und Gewissen züchten. Ich darf mich mit meinen beiden Hunden auf keinen Fall beschweren. Ich wurde auch mehr als korrekt aufgeklärt über Probleme und Fehler.
Trotzdem muß ich aus heutiger Sicht sagen, ich hatte wirklich Glück :o zumindestens bei meiner ersten Hündin, denn da ging ich sehr unbedarft an die Sache heran wenn ich mir die ganzen Anforderungen die von euch an einen Welpenkäufer gestellt werden durchlese!

lg Karin
 
@ Autohändler: Trotzdem der Autohändler dir zwar nicht den Keilriemen verschleiß mitteilen muß, ist er aber z.B. bei einem Gebrauchtwagen sehr wohl eine Zeit lang haftbar - muß Reparaturen gratis vornehmen.

Wär doch was TA Besuche auf kosten von Züchtern, wenn sie kein Aufklärungsgespräch (Risiko der Rasse, Risiko der Verpaarung usw.) mit dem Kunden geführt haben.;)

Der Züchter hat zwei Jahre lang Gewährleistungspflicht. D.h entsteht ein Problem das bei guter Verpaarung zu vermeiden gewesen wäre(also hat er nicht nach bestem Wissen und Gewissen gezüchtet) dann steht er dafür gerade und bezahlt.
mfg Uschi & Rudel

Nein, es tut mir leid, Linienzucht bringt de facto keiner Rassepopulation mehr etwas.

Mit dir über fachliches zu diskutieren bringt reichlich wenig. Ichdenke da nur an deine deunzierenden und reisserischen Beiträg ebezüglich gewisser Züchter ohne Hintergrundinfos. Ich diskutiere fachliches lieber mit Fachleuten als mit Leuten die nicht über ihren Tellerrand sehen. Bei unserer Rasse hat enge Linienzucht teilweise Erbkrankheiten ausgemerzt oder extrem stark eingeschränkt die du bei steten Outcross heute nach wie vor häufig vertreten hast. Und dies ist Fakt. Natürlich gehören dazu regelmäßige Outcrosse. Linienzucht kann ein sehr hilfreiches Mittel bezüglich Gesundheit sein in Händen die sich auskennen. In Händne die auf schönheit züchten oder Champions kann sie den Untergang einer Rasse bedeuten. Allerdings ist es ziemlich engstirnig die Schuld dann der Linienzucht zuzuschieben und nicht jenen die nicht wisen was sie tun und es trotzdem tun.

Netter Vergleich, wenn du hätte einen Ferrari fährst und die Kontrolle verlierst war auch nicht das Auto Schuld sondern deine Unfähigkeit dieses Auto korrekt zu fahren. Ich vergleiche nicht gerne Autos mit Lebewesen. Aber es ist immer wieder erstaunlich wie die Schuld die beim Menschen liegt einer an und für sich sehr guten Sache zugeschoben wird.

Für den Züchter liegt das Positive an der Linienzucht darin, dass das Aussehen der Welpen vorhersagbarer wird, ebenso seine Eigenschaften - aber es ist nicht alles Gold, was glänzt, denn:

Ich züchte nach Gesundheit und Wesen, ich habe Arbeitshunde. Und unsere Rasse ist in allen Variationen schön. Ergo zieht dein Argument so gar nicht.

der negative Aspekte ist jener, dass verborgene genetische Krankheiten in nachkommenden Generationen auftreten.

Irrtum, enge Linienzucht holt sowohl das Negative als auch das Positive hervor. Was bei Outcross oft Jahrzehnte schlummert. Ihc habe z.B bewusst einen Rüden gekauft dessen Urgroßeltern Geschwister wahren. Aus dieser Lienie sind 90% der Hunde untersucht und gesund. D.h wäre diese Linie erkrankt hätt eman sie weit frühher aussterben lassen als man bei Outcross je erkannt hätte. Und ist sie gesund kann ch sagen diese Linie basiert auf. einer guten Basis. Ergo ist der Aspekt NICHT negativ, sondern der positive teil. Er zeigt nämlich genau die Gesundheit oder Krankheit einer Linie auf.


Und da alle unter Dachverbänden und Rassehundeverbänden Züchtende dasselbe Zuchtziel verfolgen, welches zumeist nur auf den Phänotyp beschränkt ist,

Blablabla, sorry aber wnen das bei deiner Rasse so ist ok. Aber warum verallgemeinerst du?

nimmt die Genvielfalt innerhalb der Population immer weiter ab, so dass diese ab einem gewissen Zeitpunkt ohne Auszuchtmaßnahmen nicht mehr wiederherstellbar ist.

Es sprach auch niemand davon das stets, speziell enge Linienzucht von Vorteil ist. Aber gezielt eingesetz ist sie sinnig.

Nein, Züchter sind nicht generell böse. Aber es gibt auch gute Züchter, die keinem Verband unterstehen und welche auch aussagekräftige Papiere bieten, Gesundheitsatteste nämlich.

Ohne Verband kann man kaum einer rasse dienlich sein, ergo kein Züchter sondern Vermehrer-un dbis auf wneige Ausnahmen(udn das im Arbeitshundebereich) hab eich noch keinen Vermehrer in 25 Jahren Tierschutzarbiet erlebt der so handelt wie du es beschreibst. Würdest du mir diesen bitte vorstellen? Denn wäre alles ok, kann einen nichts daran hindern auch ordentlich mit Papieren zu züchten.
mfg uschi & Rudel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit dir über fachliches zu diskutieren bringt reichlich wenig. Ichdenke da nur an deine deunzierenden und reisserischen Beiträg ebezüglich gewisser Züchter ohne Hintergrundinfos. Ich diskutiere fachliches lieber mit Fachleuten als mit Leuten die nicht über ihren Tellerrand sehen. Bei unserer Rasse hat enge Linienzucht teilweise Erbkrankheiten ausgemerzt oder extrem stark eingeschränkt die du bei steten Outcross heute nach wie vor häufig vertreten hast. Und dies ist Fakt. Natürlich gehören dazu regelmäßige Outcrosse. Linienzucht kann ein sehr hilfreiches Mittel bezüglich Gesundheit sein in Händen die sich auskennen. In Händne die auf schönheit züchten oder Champions kann sie den Untergang einer Rasse bedeuten. Allerdings ist es ziemlich engstirnig die Schuld dann der Linienzucht zuzuschieben und nicht jenen die nicht wisen was sie tun und es trotzdem tun.

Na dann empfehle ich dir die Frau Prof. Dr Sommerfeld-Stur oder den Dr. Hellmuth Wachtel - die werden dich sicher gerne weiterhelfen. Als Vorbereitungslektüre: http://www.sommerfeld-stur.at/hundezucht/inzucht

Aber das sind wohl auch keine Fachleute.
 
Na dann empfehle ich dir die Frau Prof. Dr Sommerfeld-Stur oder den Dr. Hellmuth Wachtel - die werden dich sicher gerne weiterhelfen. Als Vorbereitungslektüre: http://www.sommerfeld-stur.at/hundezucht/inzucht

Aber das sind wohl auch keine Fachleute.

Wie ich schin erwähnte. Es tut gut üüber den Tellerrand zu sehen und nicht nur jen ezu zitieren die dagegen sind. Nehmen wir als Beispiel BARF e sgibt genug FACHÄRZTE die dagegen sidn weil e sdem Hudn ja so schadet. Und die Realität .............

Übrigens Wachtel ist ein interessanter Aspekt, allerdings auch er hat nichts gegen gezielte Linienzucht sondern gegen stete enge Linienzucht. Weißt du lerne udn züchte gesunde, arbeitsfähige Hunde, kenne deren Problematik die mit steten Outcross noch lange nicht behoben ist und dann rede weiter. Momentan hast du einiges gelesen, von nichts wirklich Ahnung aber debnkst du erklärst jedem alles mit ein paar Sprüchen und Links.

Und nun sei nicht böse dass ich mit dir nicht darüber weiterdiskutiere, deine Reaktion hat dein Nichtwissen gezeigt-und mir musst du keine Bücher empfehlen, ich lese gerne und viel und habe in meinem Leben wohl mehr Seminare auch diesbezüglich besucht als du je erreichen wirst, ergo ziht deine Argumentation nicht - und dazu ist mir meine Zeit wahrlich zu schade. Die verbringe ich liebe rmit meinen gesunden, arbeitsfähigen Linienzuchthundne und deren gesunden Nachzuchten.
 
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