Ich fasse zusammen
1. Ich bin des Lesens durchaus mächtig
2. Shonka sprach von INNERARTLICHEN Erlebnissen, sie war in keiner einzigen dieser zitierten Situationen involviert. Also fällt mal die gestörte Mensch - Hund Beziehung aus.
3. Ich halte NICHTS von der Ich-geh-zuerst-durch-die-Tür Theorie
4. Wirklich dominante Hunde gibt es, sind sehr wenige und fallen eigentlich durch eine ruhige Rudelführung INNERARTLICH auf
5. Ich zitiere hoffentlich richtig:
"Dominanz ist eine
Beziehung zwischen zwei Hunden, ein Hund kann durchaus sehr dominant einem anderen Hund gegenüber sein und beim Treffen mit einem Anderen sehr submissiv. Es ist sogar möglich, dass ein Hund in einer Situation einem Anderen gegenüber dominant ist und in einer anderen Situation dem gleichen Hund gegenüber submissiv (selten,aber möglich). Wir sprechen also von einer situativen Dominanz."
Geklaut aus dem Netz aus dem Buch James O'Heare in seinem Buch, "Die Dominanztheorie bei Hunden".
Ich weiß nicht wie oft da Dominant vorkommt
6.Andreas Mayer: "Und ja, einem Lebewesen, das ständig nur (auch unter Einsatz von aggressivem Verhalten) fordert, fehlt es MÖGLICHERWEISE an einem erzieherischen Rahmen. Die Baustelle kann aber auch in einem ganz anderem Bereich liegen. "
Innerartlich? Gegenüber dem Menschen mangelnde Führung, Orientierungslosigkeit, mangelnde Konsequenz,..... nur warum kann es an Führung mangeln,wenn Hund doch eh nur liebevoll mit mir zusammenleben möchte, oder reden wir einfach aneinander vorbei
7. Pinky und Brain ist eine Zeichentrickserie, das hab sogar ich schon gechecked......