Das Märchen von der Dominanz – altbewährte Tradierung im Umgang mit dem Hund

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Ja das Thema finde ich auch sehr interessant. Wie bei manch anderem Thema auch, bin ich der Meinung, daß die Wahrheit "in der Mitte" liegt. Die Aussage, daß Hunde prinzipiell danach streben, einen möglichst hohen Rang in ihrer sozialen Gemeinschaft einzunehmen, halte ich für grundlegend falsch. Ebenso halte ich es aber für einen Irrtum, zu meinen, daß Hunde prinzipiell nie danach streben - zumindest in gewissen Bereichen des Zusammenlebens - die "Kontrolle" zu übernehmen. (Ich formuliere das bewußt so, weil ich glaube, daß es um Kontrolle geht - was in den Auswirkungen zwar ähnlich ist wie "Dominanz", aber doch nicht genau dasselbe - vor allem von den "Motiven" her nicht).
Zum einen glaube ich, daß die Frage, ob ein Hund später einmal zu "sozialem Kontrollverhalten" neigen wird oder nicht, bis zu einem gewissen Grad bereits in den Genen verankert ist, zum anderen glaube ich, daß auch Lernprozesse in den ersten Lebenswochen hier eine sehr große Rolle spielen.
Generell kann man mMn einen Hund sehr schnell "versauen", wenn man in der Erziehung und im täglichen Zusammenleben, ständig nur darauf bedacht ist, den Hund nur ja nicht "hochkommen" zu lassen, damit er nicht die "Herrschaft übernimmt". Speziell dann, wenn es ein sensibler Hund ist, der mit "sozialer Kontrolle" überhaupt nichts "auf dem Hut" hat und wenn es sich womöglich noch um einen HH handelt, der bei der "Wahl der Erziehungsmittel" nicht "zimperlich" ist. In so einem Fall ist dann der Glaube an die "Dominanztheorie" wirklich fatal.
Genauso glaube ich aber, daß es zu sehr ernsthaften Problemen führen kann, wenn ein HH übersieht, daß sein Hund in einem gewissen Bereich des Lebens "Kontrollfunktionen" übernimmt, weil er daran glaubt, daß Hunde prinzipiell nie nach irgendwelchen "Chefaufgaben" streben können.
Ich kann zu dem was ich schreibe, auch gerne eigene Erfahrungen "beisteuern", nachdem ich aber gerade eine heftig Erkältung habe, leg ich mich erst einmal eine "Runde auf's Ohr"

Liebe Grüße, Conny
 
Dominanzverhalten Menschen gegenüber: Bei meinem Rüden in der Familie null, Fremden gegenüber absolut und resolut - wenn es die Situation erfordert. Bei meiner Hündin auch innerhalb der Familie - da gibt es mich und sonst genau niemanden, den sie respektiert.

Sei doch so lieb und beschreib doch ein paar Situationen in denen deine Hunde Dominanzverhalten gegenüber Menschen zeigen!

Danke!:)
 
@Harley: wie und in welchen Situationen äußert sich das "resolute Dominanzverhalten" Menschen gegenüber?

beispielsweise durch stellen von nicht zur familie gehörigen gästen (wenn ich nicht dabei bin), verweigerung des zugangs, die weigerung, auch nur einen millimeter zurück oder auf die seite zu weichen. das verdrängen von fremden von seinen rudelmitgliedern und seinen ressourcen. Und nein, das hat gar nichts mit Aggressivität (jedoch sehr wohl mit aggression) zu tun. Er setzt das souverän und in aller Ruhe durch.
ist dabei aber nicht bösartig, sondern einfach bestimmt und souverän. und wenn jemand seine regeln missachtet, dem das seiner meinung nach nicht zusteht, dann zeigt er das eben sehr deutlich. ich tu mir schwer, das zu beschreiben - da müsste man sein gehabe und seine blicke bzw. mimik sehen - dann weiß man, wie ich´s meine :-)
 
Ja das Thema finde ich auch sehr interessant. Wie bei manch anderem Thema auch, bin ich der Meinung, daß die Wahrheit "in der Mitte" liegt. Die Aussage, daß Hunde prinzipiell danach streben, einen möglichst hohen Rang in ihrer sozialen Gemeinschaft einzunehmen, halte ich für grundlegend falsch. Ebenso halte ich es aber für einen Irrtum, zu meinen, daß Hunde prinzipiell nie danach streben - zumindest in gewissen Bereichen des Zusammenlebens - die "Kontrolle" zu übernehmen. (Ich formuliere das bewußt so, weil ich glaube, daß es um Kontrolle geht - was in den Auswirkungen zwar ähnlich ist wie "Dominanz", aber doch nicht genau dasselbe - vor allem von den "Motiven" her nicht).
Zum einen glaube ich, daß die Frage, ob ein Hund später einmal zu "sozialem Kontrollverhalten" neigen wird oder nicht, bis zu einem gewissen Grad bereits in den Genen verankert ist, zum anderen glaube ich, daß auch Lernprozesse in den ersten Lebenswochen hier eine sehr große Rolle spielen.
Generell kann man mMn einen Hund sehr schnell "versauen", wenn man in der Erziehung und im täglichen Zusammenleben, ständig nur darauf bedacht ist, den Hund nur ja nicht "hochkommen" zu lassen, damit er nicht die "Herrschaft übernimmt". Speziell dann, wenn es ein sensibler Hund ist, der mit "sozialer Kontrolle" überhaupt nichts "auf dem Hut" hat und wenn es sich womöglich noch um einen HH handelt, der bei der "Wahl der Erziehungsmittel" nicht "zimperlich" ist. In so einem Fall ist dann der Glaube an die "Dominanztheorie" wirklich fatal.
Genauso glaube ich aber, daß es zu sehr ernsthaften Problemen führen kann, wenn ein HH übersieht, daß sein Hund in einem gewissen Bereich des Lebens "Kontrollfunktionen" übernimmt, weil er daran glaubt, daß Hunde prinzipiell nie nach irgendwelchen "Chefaufgaben" streben können.
Ich kann zu dem was ich schreibe, auch gerne eigene Erfahrungen "beisteuern", nachdem ich aber gerade eine heftig Erkältung habe, leg ich mich erst einmal eine "Runde auf's Ohr"

Liebe Grüße, Conny

Hau Dich erstmal aufs Ohr :D und berichte bitte, sobald Du fit genug bist. Würd mich ehrlich sehr interessieren, besonders weil ich Deine Beiträge sehr gerne mag und Du mich oft zum Nachdenken anregst! Ich seh dann zwar manches trotzdem anders, kann mir aber sehr gut vorstellen, wie "es" sich eben für andere Leute "anfühlt".
 
Und ich frag mich bei manchen, ob sie nicht mal das Eingangsposting lesen/verstehen? Da geht es um zwischenartliches Dominanzverhalten - und solches konnte ich eben noch nie feststellen. Aus diesem Grund habe ich von Situationen ohne meine Beteiligung berichtet, die so oder in ähnlicher Form als "dominantes" Verhalten dem Menschen gegenüber ausgelegt werden.

Nur haben diese Verhaltensweisen eben nichts mit Menschen zu tun weswegen ich an Rangordnung zwischen Menschen und Hunden nicht glaube.

Der Hund, der bei mir daheim am respektvollsten behandelt wird (von den Hunden) ist gleichzeitig der, ders nie nötig hat, selbst respektlos zu handeln (egal welchem Menschen gegenüber), wo man doch annehmen könnte, wenn denn die Dominanztheorie stimmen würde, dass dieser Hund auch vom Menschen den ihm gebührenden Respekt einfordert.

Scura bewegt das Wort korrekt im wissenschaftlichen Bereich.......

volksmundlich ist halt ein Hund, der z.B. "Bewachinstinkte" lebt, eben immer noch dominant......obwohl, schon vor vielen vielen Jahren haben Menschen grad heraus, einfach aber korrekt gesagt:" a guata Wachhund is er halt"...aber die hatten ja alle kein kynologisches Wissen...:D
 
beispielsweise durch stellen von nicht zur familie gehörigen gästen (wenn ich nicht dabei bin), verweigerung des zugangs, die weigerung, auch nur einen millimeter zurück oder auf die seite zu weichen. das verdrängen von fremden von seinen rudelmitgliedern und seinen ressourcen. Und nein, das hat gar nichts mit Aggressivität (jedoch sehr wohl mit aggression) zu tun. Er setzt das souverän und in aller Ruhe durch.
ist dabei aber nicht bösartig, sondern einfach bestimmt und souverän. und wenn jemand seine regeln missachtet, dem das seiner meinung nach nicht zusteht, dann zeigt er das eben sehr deutlich. ich tu mir schwer, das zu beschreiben - da müsste man sein gehabe und seine blicke bzw. mimik sehen - dann weiß man, wie ich´s meine :-)

Ich kann mir das sogar ziemlich gut vorstellen (die Mimik, die Blicke, die Körpersprache), aber meinst Du nicht, dass das erstens rassebedingt ist und zweitens ja nichts mit Eurem Mensch-Hund-Gefüge zu tun hat, sondern mit seinen eigen-oder fremddefinierten Aufgaben?
 
Du, mir auch.... Ich komm mir vor wie in 1001 Nacht, aber nicht wie in einem Hundeforum :-) Und Scura, nix für ungut - du weißt, ich schätze Dich. Aber Deine bettgeschichterl sind zwar lieb, haben aber mit der Hundewelt recht wenig zu tun. Wann kapiert ihr endlich, dass man nicht alles mit menschlichen Maßstäben messen kann?


Bitte Eingangspostings genau lesen... ich habe darin nur erleutert wie es dazu kam das die "Dominanztheorie" und damit meine ich die Theorie in Köpfen der Leuten, die mit dem Begriff Dominaz alles im Verhalten der Hunde erklären wollen, und Probleme mit "Hund darf nicht auf die Couch" lösen wollen, in Bezug zu Hunden entstand... ein Geschichtsunterricht sozusagen.

Und meine Bettgeschichterl, also die Menschlichen Beispiele bringe ich nur, umd das Geschriebene so manchem User hier leichter verständlich zu machen. :rolleyes: Also nix mit menschlichen Maßstäbe messen, sondern eher: Manchen Lesern hier Beispiele bringen damit sie es besser verstehen können.
 
Scura bewegt das Wort korrekt im wissenschaftlichen Bereich.......

volksmundlich ist halt ein Hund, der z.B. "Bewachinstinkte" lebt, eben immer noch dominant......obwohl, schon vor vielen vielen Jahren haben Menschen grad heraus, einfach aber korrekt gesagt:" a guata Wachhund is er halt"...aber die hatten ja alle kein kynologisches Wissen...:D

falls du auf mein Posting abzielst - nein, das ist kein bewachungsverhalten. das sieht bei ihm anders aus. und auch bei der bewachung gibt es hunde, die mehr oder weniger dominanz in ihrem verhalten zeigen. das hier ist ein klares "willkommen in meinem reich - aber merk dir eines - es ist MEIN Reich" Gehabe. Und dieses Verhalten zeigt er nicht nur in seinem zu Hause.
 
Bitte Eingangspostings genau lesen... ich habe darin nur erleutert wie es dazu kam das die "Dominanztheorie" und damit meine ich die Theorie in Köpfen der Leuten, die mit dem Begriff Dominaz alles im Verhalten der Hunde erklären wollen, und Probleme mit "Hund darf nicht auf die Couch" lösen wollen, in Bezug zu Hunden entstand... ein Geschichtsunterricht sozusagen.

Und meine Bettgeschichterl, also die Menschlichen Beispiele bringe ich nur, umd das Geschriebene so manchem User hier leichter verständlich zu machen. :rolleyes: Also nix mit menschlichen Maßstäbe messen, sondern eher: Manchen Lesern hier Beispiele bringen damit sie es besser verstehen können.

Wie mans macht, isses falsch! Ich hab ja Hundebeispiele gebracht, aber die sind auch nix :D
 
Verflixt nui amoi Ulli wann kapierst du endlich: DU hast keine richtigen Hunde, deshalb funktionieren die sicher nicht als Beispiel, also echt... :D

So ein Mist :o Aber jetzt, wo Dus sagst :eek: Terrier und Dackel zählen nicht zu den Hunden, alles klar! Ich nehm sofort alle Beispiele zurück und behaupte das Gegenteil!

Und jetzt geh ich einmal nachdenken, warum ich 23 Jahre meines Lebens mit Beobachten von (was eigentlich???) verbracht hab.
 
Sorry - aber bei manchen Usern meine ich, dass es besser wäre mal weniger im WUFF zu sein, denn eine sachlich und fachlich korrekte Diskussion ist hier nicht möglich, da zuwenig Wissen vorhanden ist. :D




Der große Meister hat gesprochen ...
worship.gif


Mich wundert nur , warum " du " bei diesen " unwissenden" noch bleibst ..... :confused: . :D

Da brauch ich mir die " Steiners " nimmer anschaun
Laughing_RoflSmileyLJ.gif

Wird immer besser hier :D


.
 
Ja das Thema finde ich auch sehr interessant. Wie bei manch anderem Thema auch, bin ich der Meinung, daß die Wahrheit "in der Mitte" liegt. Die Aussage, daß Hunde prinzipiell danach streben, einen möglichst hohen Rang in ihrer sozialen Gemeinschaft einzunehmen, halte ich für grundlegend falsch. Ebenso halte ich es aber für einen Irrtum, zu meinen, daß Hunde prinzipiell nie danach streben - zumindest in gewissen Bereichen des Zusammenlebens - die "Kontrolle" zu übernehmen. (Ich formuliere das bewußt so, weil ich glaube, daß es um Kontrolle geht - was in den Auswirkungen zwar ähnlich ist wie "Dominanz", aber doch nicht genau dasselbe - vor allem von den "Motiven" her nicht).

Hunde streben nicht prinzipiell nach einem hohen Rang. Das ist Veranlagungssache. Einer will ganz nach oben, der andere ist unten zufrieden.


Zum einen glaube ich, daß die Frage, ob ein Hund später einmal zu "sozialem Kontrollverhalten" neigen wird oder nicht, bis zu einem gewissen Grad bereits in den Genen verankert ist, zum anderen glaube ich, daß auch Lernprozesse in den ersten Lebenswochen hier eine sehr große Rolle spielen.

Stimmt. Wobei sich in den ersten Lebenswochen meist nur das ausprägt und festigt, was in den Genen vorgegeben ist.


Generell kann man mMn einen Hund sehr schnell "versauen", wenn man in der Erziehung und im täglichen Zusammenleben, ständig nur darauf bedacht ist, den Hund nur ja nicht "hochkommen" zu lassen, damit er nicht die "Herrschaft übernimmt". Speziell dann, wenn es ein sensibler Hund ist, der mit "sozialer Kontrolle" überhaupt nichts "auf dem Hut" hat und wenn es sich womöglich noch um einen HH handelt, der bei der "Wahl der Erziehungsmittel" nicht "zimperlich" ist. In so einem Fall ist dann der Glaube an die "Dominanztheorie" wirklich fatal.

Da geb ich Dir auch recht. Dominaz kann durch einen noch Dominanteren gebrochen werden, während sie durch einen Schwächeren nicht in gleichem Maße gefördert wird.


Ich denke, daß Dominanz nicht auf innerartliches Verhalten beschränkt ist. Im Zusammenleben von Mensch und Hund hat jeder so seine Bedürfnisse, und je nachdem wie "stark" er ist, setzt er diese durch, oder vrsucht es zumindest. Die Schwierigkeit bei einem dominanten Hund besteht darin, daß er einen akzeptiert, ohne daß man seine Dominanz brechen muß. Aber die meisten Hunde haben ein sehr sensibles Sozialempfinden, und erkennen Dominanz und Stärke an Hand der Ausstrahlung und natürlichen Autorität. Wer das nicht hat, versucht es oft mit "Gewalt" und ist damit zum Scheitern verurteilt.
Wenn man Hunde mit echter natürlicher Dominanz beobachtet, dann erkennt man, daß genau diese Hunde nicht die lauten, polternden Genossen sind, sondern sehr ausgeglichene, tolerante und verträgliche Hunde. In der Ruhe liegt die Kraft, und diese Souveränität gibt den Rudelmitgliedern Sicherheit.
Fazit: Nicht jeder (sogar nur sehr wenige) Hund ist dominant, und noch weniger Hundeführer sind für so einen Hund geeignet. Drum gibts so viele Probleme.
 
Warum arbeiten Jagdhunde mit Menschen zusammen? Sicher nicht, weil der Mensch der bessere Jäger ist, weil er besser das Wild wittert und es aufstöbern kann.
Warum arbeiten Hütehunde mit Schäfern zusammen? Sicher nicht, weil der Schäfer so schnell um die Schafe laufen kann und sie dorthin treibt, wo er sie hin haben will.
Das beste Beispiel ist der Blindenhund und der Servicebegleithund, die müssten doch permanent ihre Menschen unterbuttern, weil diese z.T. wirklich hilflos sind.

Der Mensch benutzt den Hund seit vielen Jahrtausenden, weil der Hund in vielen Bereichen weit überlegen ist. Das ginge nach der Theorie der Dominanzanhänger überhaupt nicht. Wo also bleibt die Dominaz der Hunde? Eigentlich müssten wir ununterbrochen herausgefordert werden, weil wir Menschen in den Augen der Hunde absolute Würstchen und Versager sind.
 
@Junky: Teile von Deinem Posting lesen sich wie eine Anti-These zu Scuras Diplomarbeit und andere verwirren mich. Du schreibst, dass es nur wenige dominante Hunde gibt, daher aber "viele Probleme" kämen. Von geschätzt wievielen Hunden sprechen wir da?

Weiters schreibst Du:
Die Schwierigkeit bei einem dominanten Hund besteht darin, daß er einen akzeptiert, ohne daß man seine Dominanz brechen muß. Aber die meisten Hunde haben ein sehr sensibles Sozialempfinden, und erkennen Dominanz und Stärke an Hand der Ausstrahlung und natürlichen Autorität.

Wenn ein Hund nach Deiner Theorie von Natur aus "dominant" ist, wie kann man diese "Dominanz" dann "brechen"?
 
Wenn ein Hund nach Deiner Theorie von Natur aus "dominant" ist, wie kann man diese "Dominanz" dann "brechen"?

Ohne jetzt auf das ganze post von Junky einzugehen, nur dieser Teil: ich denke da meint sie gerade bei so einem wirklich starken ( ich sage jetzt stark, oder auch selbstsicher, anstelle von dominant ) Hund, da hilft kein "Brechen", keine Gewalt, da muss man einfach die totale Überzeugungskraft aufbringen können. Sobald man sich auf einen Kampf einlassen würde , würde man entweder verlieren oder könnte nur mit Brutalität gewinnen, was ja auch eine Niederlage ist, und ich behaupte mal, das sieht sogar der Hund dann so.
 
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