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Sag ich ja Aber offensichtlich ist das nicht so klar, wie Du denkst, wie man an zahlreichen Postings hier erkennen kann. Da wird sogar von "Vermarktung" gesprochen weil ich das eben so empfinde
Netter Versuch, Snuffi. Bloch schreibt das IN seinem Buch über Strassenhunde ... und wenn man das Buch gelesen hat, weiß man auch, warum.
Als "alte" Emanze sage ich das ungern, aber um der Gerechtigkeit willen:
Frauen neigen dazu, sich ausgerechnet diese großen starken Rüden zuzulegen - warum wohl?
Ich sage mal provokant: Mit einem Hunderüden ist es irgendwie leichter als mit einem Mann (da ich nie einen Hund hatte kann ich nur raten, ich würde mir aber eine Hündin als Kameradin zulegen).
Ja, mit IHM müssen sie sich messen. Er, der Herr Hund und seine Dienerin.
Ich persönlich schätze Frauen sehr, aber Männer als Hundehalter noch viel mehr, ist einfach eine Praxis-Erfahrung, kein politisches Statement.
Als "alte" Emanze sage ich das ungern, aber um der Gerechtigkeit willen:
Frauen neigen dazu, sich ausgerechnet diese großen starken Rüden zuzulegen - warum wohl?
Ich sage mal provokant: Mit einem Hunderüden ist es irgendwie leichter als mit einem Mann (da ich nie einen Hund hatte kann ich nur raten, ich würde mir aber eine Hündin als Kameradin zulegen).
also erstens, ich würde jetzt einiges gerne wissen:
Glauben hier manche wenn sie von Dominanz reden, dass es das gibt:
DEN dominanten Hund, also ein Hund der immer und überall quasi das Sagen haben will und es auch massiv durchsetzt, und das quasi diese "Eigenschaft" die Beziehung zu den menschlichen Wesen definiert?
Weiters, hat dann auch jemand die Befürchtung das so ein Hund einen schwachen Moment des Besitzers ausnützen würde um an die Spitze zu gelangen?
Und von wo kommen diese Kenntnisse? Seit ihr selbst Verhaltensforscher? Oder könnt ihr mir neue Studien zu diesem Thema vorlegen? Oder wodurch ist diese Meinung entstanden? Wie seit ihr zu der Erkenntnis gelangt?
Also für mich hat Dominanz nicht immer mit "Lautstärke" und/oder "Kräftemessen" zu tun. Wenn man etwas die Hundesprache versteht, dann sieht man sehr oft welches Tier dominant ist oder nicht. Ein dominanter Hund, setzt sich durch seine Körperhaltung und sein Auftretten duch. Ich hab so eine Hündin. Die braucht kein "sich auf andere stürzen" oder keifend durch die Gegend gehen. Sie verschaft sich alles mit ihrer ruhigen, selbstsicheren Körpersprache.
Nochmal meine Frage:
Von wo kommt deine Kenntnis über die Dominanz deines Hundes?
Ich verstehe schon du meinst durch deine Beobachtung - nur du musst deiner subjektiven Beobachtung ja einen Namen geben - du nennst es Dominanz... irgendwie musst du ja mal zu dem Ergebnis gelangt sein, dass du es so nennen kannst. So wie du einen Holzplatte mit vier Beinen Tisch nennst, weil du es von Kindheit so gelernt hast, das wir so ein Gebilde Tisch nennen, musst du ja im Laufe deines Lebens mal irgendwie mit dem Begriff Dominanz zusammengetroffen sein... wie und wodurch?
woher genau hast du diese Weisheit???
also als Besitzerin eines "großen,starken Rüden" und auch die meisten meiner Freundinnen/Bekannten haben welche, kann ich dir versichern, dass es ausgemachter Schwachsinn ist, denn du da von dir gibst - da du ja selber sagst, dass du nie einen Hund hattest, kannst auch nicht wissen warum "WIR FRAUEN" uns große, starke Rüden halten
No ja
Wenn ich so ügerleg, wenn ich mir also einen Hund mit 30kg halt, muss ich zwar natürlich noch vieeeeeel mehr meine Ego stärken als ne Frau, die sich nen Hund mit 10 kg
aber wenigstens vieeeeel weniger als ne Frau, die sich einen Hund mit 50 kg hält
ist ja wenigstens was...
hmmmmmmmmmm, die Logik hat was
P.S.: die Elfe wiegt 54 kg
also erstens, ich würde jetzt einiges gerne wissen:
Glauben hier manche wenn sie von Dominanz reden, dass es das gibt:
DEN dominanten Hund, also ein Hund der immer und überall quasi das Sagen haben will und es auch massiv durchsetzt, und dass quasi diese "Eigenschaft" die Beziehung zu den menschlichen Wesen definiert?
Weiters, hat dann auch jemand die Befürchtung das so ein Hund einen schwachen Moment des Besitzers ausnützen würde um an die Spitze zu gelangen?
Und von wo kommen diese Kenntnisse? Seid ihr selbst Verhaltensforscher? Oder könnt ihr mir neue Studien zu diesem Thema vorlegen? Oder wodurch ist diese Meinung entstanden? Wie seit ihr zu der Erkenntnis gelangt?
Dominanz, kommt für mich vom Ausdruck allein: Macht, bescherschen, Selbstsicherheit also das Gegenteil von Unterwürfigkeit. Wobei ich jetzt das Wort Dominanz nicht nur als negativ werte. Und das selbstsichere Auftreten dieser Hündin gegenüber anderen Hunden läßt mich urteilen, daß sie niemals Unterwürfig ist, sich immer behaupten kann, sich nicht aus der Ruhe bringen läßt. Sie war nie in Hundekämpfe verwickelt, da sie es nicht brauchte.
Snuffi hat 46 Kg muss ich jetzt mehr oder weniger dominant sein als Du ????
nein an den Hund glaube ich nicht (wie von Dir beschrieben) man muss immer unterscheiden zwischen DOMINANZ und DOMINANTEN VERHALTEN - solange Du das nicht tust macht die ganze Diskussion keinen Sinn ....
.....
es gibt aber anscheinend hier User, die dass so sehen.Da es diesen Hund so nicht gibt kann er auch nicht an die Spitze gelangen ........
WAS lesen? Was beobachten? Mit WEM diskutieren.Lesen, beobachten, Diskussion .....
Snuffi hat 46 Kg muss ich jetzt mehr oder weniger dominant sein als Du ????
aber irgendwann, irgendwie bist du ja in deinem Leben auf diesen Begriff in Zusammenhang mit dem Hund getroffen?
Irgendwie muss dein Wissen darum ja entstanden sein, wie?
Auch an die anderen von wo stammt euer Wissen?