Corona-Virus 2

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Natürlich haben nicht alle alten Menschen ein schwaches Immunsystem, genau so wie nicht alle Jungen ein starkes haben.

Aber im Durchschnitt ist es schon so, je älter, desto schwächer.

Im von dir zitierten Artikel sind eigentlich eh alle Möglichkeiten aufgelistet. Es kommt halt immer darauf an. Einfach altersschwach, oder krank, oder immunsuppressiert, oder Non Responder,…. Was ich interessant finde und eigentlich unverständlich, dass zB jemand mit Beinbruch, der stationär aufgenommen wird und dabei zufällig positiv getestet wird, dann auch als hospitalisierter Covid Fall zählt. Führt zu Ungenauigkeiten, sowohl bei Geimpften als auch Ungeimpften. Zumindest schreiben die das in dem Beitrag so🤔

Aber das Fazit aus allen diesen Überlegungen, egal wie man es dreht und wendet: mit Impfung hat man in jedem Fall die besseren Aussichten.
 
Nachtrag: und wenn man die ganz Alten nun alle 1/2 Jahre impfen muss, was macht das schon?
Man hat ja deutlich gesehen, wie es wirkte, sobald mit den Impfungen in den Altersheimen begonnen wurde, gingen die Todesfälle dort drastisch zurück.
 
Natürlich haben nicht alle alten Menschen ein schwaches Immunsystem, genau so wie nicht alle Jungen ein starkes haben.

Aber im Durchschnitt ist es schon so, je älter, desto schwächer.

Das ist das einzige wo ich zustimme, ansonsten sollten gerade die alten Menschen mit der 2. Impfung geschützt sein, was sich jetzt ja wohl als großer Bluff rausstellt.

Man hat ja deutlich gesehen, wie es wirkte, sobald mit den Impfungen in den Altersheimen begonnen wurde, gingen die Todesfälle dort drastisch zurück.

Das Zeug wirkt so gut das die Intensivstationen wieder voll werden, obwohl es bei manchen noch kein halbes Jahr her ist. Wie geil ist das denn? Außerdem sind auch nach der Impfung viele im Pflegeheim gestorben, nach der Ursache wurde nicht gesucht.

Nachtrag: und wenn man die ganz Alten nun alle 1/2 Jahre impfen muss, was macht das schon?

Gehst du mit Lauterbach Kaffee trinken oder bist du gar am Umsatz beteiligt? Anders lässt es sich nicht erklären. Auf die Idee, die Impfstoffe zu früh auf dem Markt geschmissen zu haben, kommt dir nicht in den Sinn, nee, dann lieber den Überschuss schnell noch an die alten Mitmenschen verbraten.

Was für ein Stuss dieser Lauterbach von sich gibt, ist hier einmal mehr wieder deutlich

 
Karl Lauterbach haben wir auch zu verdanken, dass mit seinen falschen Angaben die Schulen geschlossen wurden und das die Kinder jetzt zur Impfung genötigt werden. Statt er über seinen Rücktritt nachdenkt, kann er sich vorstellen auch das Amt als Gesundheitsminister auszuüben.

 
Dass die Immunabwehr mit zunehmendem Alter abnimmt, habe ich auch erst verstanden, als mir die Assistentin meines Hausarztes gesagt hat, dass die FSME Impfung nunmehr besser alle 3 - und nicht mehr 5 Jahre sein sollte.
Hab vorher immer geglaubt, dass man, je älter man wird, mit umso mehr Viren in Kontakt kommt und deshalb umso stärkere Abwehrkräfte entwickelt. Scheint nicht so zu sein.
Wegen Corona werde ich rechtzeitig einen Antikörpertest machen lassen, dann weiß ich eh, ob eine neuerliche Impfung notwendig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@rocky es steht mir das natürlich nicht zu, dir da dreinzureden, aber versuche doch trotzdem einmal, das Ganze nicht nur politisch zu betrachten sondern nach gesundheitlichen Aspekten. Da ist nicht alles falsch gewesen. Fehler genug, weil keiner dieses neue Virus kannte, aber doch sind wir am Schlimmsten vorbeigeschrammt.
 
Hab vorher immer geglaubt, dass man, je älter man wird, mit umso mehr Viren in Kontakt kommt und deshalb umso stärkere Abwehrkräfte entwickelt.

Dieser Trainingseffekt gilt für Kinder und Jugendliche bis zum jüngeren Erwachsenen.
Im Alter ist es dann so, das Immunsystem kennt mehr und weiß mehr, hat mehr Erfahrung, aber nimmer ganz so die Kraft und Geschwindigkeit. Ähnlich wie bei der Arbeit😉
 
@rocky es steht mir das natürlich nicht zu, dir da dreinzureden, aber versuche doch trotzdem einmal, das Ganze nicht nur politisch zu betrachten sondern nach gesundheitlichen Aspekten. Da ist nicht alles falsch gewesen. Fehler genug, weil keiner dieses neue Virus kannte, aber doch sind wir am Schlimmsten vorbeigeschrammt.

Wie soll das gehen? All das was schief läuft, haben wir doch der Regierung zu verdanken. Findest du es gut das Kinder über ein Jahr kaum was gelernt haben? Was man damit angerichtet hat, ich meine auch für die Zukunft?
Jetzt kommt angeblich die 4. Welle, ganz doll davon betroffen sollen JETZT Kinder und Jugendliche von 15 bis über bis über 20 jährige. Vor allem kündigt das Virus das Alter an, naja gut, dass kann ja nun ein Fortschritt sein, so ein Virus ist ja schlau. Aber so bringt man die Impfstoffe auch unters Volk.....
 
Wie soll das gehen? All das was schief läuft, haben wir doch der Regierung zu verdanken. Findest du es gut das Kinder über ein Jahr kaum was gelernt haben? Was man damit angerichtet hat, ich meine auch für die Zukunft?
Jetzt kommt angeblich die 4. Welle, ganz doll davon betroffen sollen JETZT Kinder und Jugendliche von 15 bis über bis über 20 jährige. Vor allem kündigt das Virus das Alter an, naja gut, dass kann ja nun ein Fortschritt sein, so ein Virus ist ja schlau. Aber so bringt man die Impfstoffe auch unters Volk.....
Dass sehr viel schief läuft, haben wir vorerst dem Virus zu verdanken und dass die Regierungen am Anfang ziemlich hilflos waren.

Für die Kinder finde ich es auch gar nicht gut, wenn sie nicht wirklich in die Schule gehen können. Da meine ich jetzt gar nicht Bildungsdefizite, die sie ja aufholen können, sondern den fehlenden sozialen Kontakt zu den anderen Kindern. Aber kaum waren die Schulen im Herbst wieder geöffnet, mussten wieder ganze Klassen, wenn nicht Schulen - wieder für eine Zeit geschlossen werden, weil entweder ein Kind oder ein Lehrer infiziert war.
So kann es ja auch nicht weitergehen. Eltern müssen eben auch ihrer Arbeit nachgehen, und es sind bei Weitem nicht alle in der Lage, ihren Kindern den Lehrstoff daheim nahezubringen. Sei es jetzt aus zeitlichen oder intellektuellen Gründen, egal.

In dem Zusammenhang finde ich es angebracht, zumindest den Lehrern nahezubringen, sich impfen zu lassen, und nicht Kinder unter 12.

In unserem - relativ kleinen - Betrieb mussten schon 3 Lehrlinge in Quarantaine, weil der Berufsschullehrer positiv war. Sie selbst waren zum Glück nicht infiziert, aber nicht auszudenken, wenn sie andere bei uns angesteckt hätten ....

Man muss schon etwas weiter denken und nicht alle Vorschriften ungeschaut für Unsinn halten. Die Folgen eines Clusters können sehr weitreichend und existenzbedrohend sein.
 
Dass sehr viel schief läuft, haben wir vorerst dem Virus zu verdanken und dass die Regierungen am Anfang ziemlich hilflos waren.

Da bin ich absolut bei dir und keiner von uns ist unfehlbar.
Aber Bestechung, Korruption, Vetternwirtschaft und Manipulation ist kriminell und da die Verantwortlichen sich wegen ihrer Immunität gerichtlich nicht verantworten müssen, wird sich zumindest in Deutschland nix ändern.

Auszug

Bericht: „Corona bei 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“
Die Ereignisse in der Corona-Krise überschlagen sich. Jeden Tag werden Informationen enthüllt, die zu einer breiten Verunsicherung innerhalb der Bevölkerung führen. Die Informationen, die der Bevölkerung von allen Seiten als „Fakten“ präsentiert werden, widersprechen sich.


„Die Welt“ berichtet unter dem Titel „Corona bei 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“: „Berechnungen von Mediziner Bertram Häussler besagen: Bei einem Großteil der vom RKI gemeldeten Corona-Toten sei offen, woran sie gestorben sind – die Sterbestatistik werde zunehmend verzerrt. Trotz steigender Infektionszahlen schließt er künftig eine ,massive Sterblichkeit‘ aus.“
Reuters meldet: „Bislang sind mehr als 18.000 Menschen in Deutschland trotz vollständigem Impfschutz an Covid-19 erkrankt. Das geht aus dem jüngsten Lagebericht des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor. Seit dem 1. Februar seien 18.333 sogenannte Impfdurchbrüche – also symptomatische Coronainfektionen mindestens zwei Wochen nach vollständiger Impfung – registriert worden. Die Effektivität der Impfung bewertet das RKI dennoch als hoch: Sie liege bei Erwachsenen bei rund 87 Prozent.“
Einem Bericht der „BILD“-Zeitung zufolge plant das RKI einen weiteren Hammer-Lockdown. Das gehe aus einem Geheimpapier der Behörde hervor. Das RKI ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Es untersteht damit Jens Spahn.
Die Nachrichtenagentur dpa hatte zuvor über einen weiteren Skandal berichtet:
Das Bundesgesundheitsministerium hat nach einem neuen Bericht des Bundesrechnungshofs in der Corona-Krise für Schutzmasken zeitweise überhöhte Erstattungen an Apotheken gezahlt. So habe es bei der Erstattung von Masken für Menschen mit hohem Risiko „eine deutliche Überkompensation“ zugunsten der Apotheken gegeben, heißt es in dem Bericht der Rechnungsprüfer an den Haushaltsausschuss des Bundestags. Der Bericht liegt der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vor. Zuvor hatten die „Welt“ sowie „Süddeutsche Zeitung“, NDR und WDR darüber berichtet.

Auf Basis einer Verordnung des Ministeriums von Ressortchef Jens Spahn (CDU) erhielten von Dezember bis April besonders gefährdete Menschen jeweils 15 Schutzmasken von den Apotheken. „Alternative Vertriebswege prüfte es nicht“, bemängelten die Rechnungsprüfer.
Insgesamt kostete die Abgabe der Masken bis Anfang April 2,1 Milliarden Euro. „Nicht aufklären“ ließ sich laut dem Bericht dabei, wie Spahns Ministerium zum bezahlten Erstattungspreis von 6 Euro pro Maske kam. Eine „Überkompensation“ für die Apotheker dürfte nach Ansicht der Rechnungsprüfer auch noch der im Februar auf 3,90 Euro gesenkte Erstattungsbetrag gewesen sein.
„Preisanalysen, aus denen sich diese Beträge hätten ableiten lassen können, konnte das Bundesgesundheitsministerium nicht vorlegen“, so die Rechnungsprüfer. Bereits Ende Januar habe es zertifizierte FFP2-Masken für unter 1 Euro gegeben. Ausdrücklich forderte der Bundesrechnungshof vom Gesundheitsministerium, „bei künftigen Maßnahmen zu Lasten der Steuerzahler stärker auf eine ordnungsgemäße und wirtschaftliche Mittelverwendung zu achten“.
Das kritisierte Ministerium erläutert in einer im Prüfbericht enthaltenen Stellungnahme, für die kostenfreie Abgabe der Masken habe es nach einem Beschluss einer Bund-Länder-Spitzenrunde vom November nur vier Wochen Zeit gegeben. Der Erstattungsbetrag sei auf eine Markterhebung zurückgegangen.

Geprüft wurden auch Zahlungen an Deutschlands Kliniken. „Eine massive Überkompensation aus Steuermitteln“ habe es auch bei Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser gegeben, so der Bericht des Rechnungshofs. Die Kliniken bekamen Geld für verschobene oder ausgesetzte planbare Aufnahmen, um freie Kapazitäten für Covid-19-Patientinnen und -Patienten zu schaffen. Die Ausgleichszahlungen des Bundes hätten allein im Jahr 2020 10,2 Milliarden Euro betragen. Bei sinkender Bettenauslastung seien aber bereits die Zahlungen der Krankenkassen für Klinikbehandlungen gestiegen - die Ausgleichszahlungen des Bunds seien dazugekommen.
Das Gesundheitsministerium räumte ein, dass eine Überkompensation für Krankenhäuser aufgetreten sein könne - allerdings „allenfalls“ bis zu einer Anpassungs-Verordnung im Juli 2020. Der Rechnungshof bewertet es so: Mit dem Bundesgeld für die Kliniken sei das betriebswirtschaftliche Risiko einer nicht ausreichenden Belegung mitgetragen worden. Denn über normales Maß hinausgehender Leerstand sei weniger auf verschobene Operationen zurückzuführen. Patienten hätten die Kliniken schlicht nicht in Anspruch genommen.
Untersucht hatten die Rechnungsprüfer zudem die Förderung zum Aufbau intensivmedizinischer Kapazitäten. Für den Aufbau neuer Intensivbetten flossen innerhalb eines Jahres bis Anfang März rund 686 Millionen Euro. Der Bundesrechnungshof beanstandete, dass das Gesundheitsministerium allerdings die Zahl tatsächlich aufgestellter und zusätzlich angeschaffter Betten nicht nennen könne. Zugleich erkennt der Rechnungshof an, dass aufgrund der nicht absehbaren Corona-Entwicklung unbürokratische und effektive Finanzhilfen gezahlt werden mussten. Es müsse aber kontrolliert werden, wie die eingesetzten Mittel gebraucht würden.
Zum Rechnungshofbericht sagte der SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich: „Das setzt die Pannenserie des Gesundheitsministeriums und des Ministers fort.“ Das „Aneinanderreihen von Versagen“ lasse an der Seriosität politischer Entscheidungen im Gesundheitsministeriums zweifeln, sagte Mützenich im RTL/ntv-Frühstart.

Die SPD setzte damit ihre Kritik an Spahn fort, nachdem ihre Vorwürfe gegen den CDU-Politiker wegen des Umgangs mit Corona-Masken aus China bereits einen handfesten Koalitionskrach ausgelöst hatten. In diesem Fall angeblich minderwertiger Masken, die vorübergehend für Menschen mit Behinderung und Obdachlose gedacht waren, hatte die SPD-Führung Spahn sogar den Rücktritt nahegelegt.
Die FDP sieht sich in ihrer Forderung nach einem Sonderermittler bestärkt. „Im Interesse der Steuerzahler, der Beitragszahler der Krankenkassen, aber auch der Wähler, muss jetzt schnell geklärt werden, ob hinter dem Geschehen Wahnsinn oder Methode steckt“, sagte der FDP-Haushaltspolitiker Otto Fricke der Deutschen Presse-Agentur. Schnell aufklären könnten nur die Fraktionen und die Bundesregierung mit einer gemeinsamen Vereinbarung, eine allseits anerkannte Sonderermittlerin zu beauftragen.

 
Ganz ehrlich, ich dürfte keines dieser entbundenen Mütter sein, dass Spital gäbe es dann heute nicht mehr.....

Auszug
Im Kantonsspital in Luzern sind neue Regeln eingeführt worden. In einigen Stationen gilt fortan eine Zertifikationspflicht. Wer also nicht geimpft, genesen oder getestet ist, bekommt keinen Zutritt. Dies betrifft auch Eltern, die ihre kranken Kinder besuchen wollen. Auch Frauen, die gerade entbunden haben, dürfen ohne Zertifikat nicht zu ihren Babys.

Weiter

 
Gut so, eine verantwortungsvolle Mutter ist ohnehin, soferne keine medizinischen Gründe dagegen sprechen, schon längst geimpft.
Und für alle anderen gilt, regelmäßig testen schützt wenigstens die Kleinen.

 
Gut so, eine verantwortungsvolle Mutter ist ohnehin, soferne keine medizinischen Gründe dagegen sprechen, schon längst geimpft.
Und für alle anderen gilt, regelmäßig testen schützt wenigstens die Kleinen.

Ich dachte bis jetzt, Karl Lauterbach kann keiner mehr toppen, du hast mich gerade eines Besseren belehrt. Sich keine Notzulassung spritzen zulassen ist also verantwortungslos?!

Aber als Impffreak freust du dich sicher auch über diese Nachricht.
BioNTech und Pfizer haben in Europa eine Zulassung ihres Corona-Impfstoffs für Kinder von fünf bis elf Jahren beantragt.

@angie52, jetzt geht es nicht mehr um ab 12 jährige Kinder, sondern schon ab den 5. Lebensjahr, entgegen vieler Studien......
 
Die Mutter muss sich doch nicht impfen lassen, wenn sie das nicht will. Sie muss sich dann halt testen. Wo ist da das Problem?
 
Die Mutter muss sich doch nicht impfen lassen, wenn sie das nicht will. Sie muss sich dann halt testen. Wo ist da das Problem?

Meinst du nicht das die Mutter, die ihr Kind gerade zur Welt gebracht hat, ganz andere Sorgen hat? Wo soll sich die Mutter wehrend des Kreißsaals Infiziert haben? Und wenn sie infiziert gewesen wäre, wäre dann nicht auch das Kind infiziert?

Wenn die Mutter sich nicht testen lassen will, dann nimmt man ihr das Kind weg?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Mutter muss sich doch nicht impfen lassen, wenn sie das nicht will. Sie muss sich dann halt testen. Wo ist da das Problem?

Grundsätzlich find ich die 3G-Regel als Zutrittsvoraussetzung in Gesundheitseinrichtungen richtig und wichtig (soferne natürlich akute Notfälle ausgenommen sind, aber das ist ohnehin der Fall). Das letzte was man brauchen kann, ist dass dieses Virus in "Covid-freie" Bereiche von Krankenhäusern oder anderen Gesundheitseinrichtungen eingeschleppt wird - also muss man von Menschen, die weder geimpft noch genesen sind, eben einen Test verlangen. Das ist auch wirklich zumutbar und in der Theorie seh ich da keinerlei Problem.

In der Praxis gibt's allerdings doch ein Problem und zwar Folgendes: Bei uns gelten seit Kurzem nur mehr PCR-Tests und bis die fertig sind, dauert's nun einmal. Ich kann's grundsätzlich verstehen, dass man einen PCR-Test haben will, weil da nun einmal das Risiko dass er "falsch negativ" ist, deutlich geringer ist. Nur ist es umgekehrt natürlich unzumutbar, wenn ein ernsthaft krankes Kind viele Stunden warten muß, bis ein Elternteil zu ihm darf. Ich weiss da jetzt spontan auch keine Lösung um Sicherheit und Menschlichkeit gleichermassen Genüge zu tun, nur muß man für dieses Problem natürlich eine Lösung finden.

Liebe Grüße, Conny

PS: Danke, dass Du erklärt hast für welche Situationen (Einreise oder "3G" im Land), welche Impfstoffe gelten - ich hab das nirgens gefunden - aber jetzt ist's für mich klar.
 
Conny, ich könnte mir vorstellen, für solche Notfälle, Schnelltests und PCR Test quasi gleichzeitig zu machen. Dann hat man zwar bis zum Vorliegen des PCR Resultats eine gewisse Unsicherheit, aber doch weniger als ohne Schnelltest.
 
Conny, ich könnte mir vorstellen, für solche Notfälle, Schnelltests und PCR Test quasi gleichzeitig zu machen. Dann hat man zwar bis zum Vorliegen des PCR Resultats eine gewisse Unsicherheit, aber doch weniger als ohne Schnelltest.

Ja das würd ich auch als gute Lösung empfinden.
Es ist nur in Wien derzeit so, dass Antigen-Tests prinzipiell nur mehr bei Kindern unter 12 Jahren gelten. Bei älteren Kindern und Erwachsenen gelten nur mehr die PCR-Tests und die, meines Wissens auch nur mehr 48 Stunden.
Das hat auch dazu geführt, dass ein Teil der Labore ziemlich an ihre Grenzen stoßen und man momentan eher noch länger auf das Ergebnis wartet, als noch vor Kurzem.
Da wär's halt in manchen Fällen wichtig zunächst akut einen Schnelltest zuzulassen und das Ergebnis eines PCR-Tests gewissermassen nachreichen zu können.

Liebe Grüße, Conny
 
Ganz ehrlich, ich dürfte keines dieser entbundenen Mütter sein, dass Spital gäbe es dann heute nicht mehr.....

Auszug
Im Kantonsspital in Luzern sind neue Regeln eingeführt worden. In einigen Stationen gilt fortan eine Zertifikationspflicht. Wer also nicht geimpft, genesen oder getestet ist, bekommt keinen Zutritt. Dies betrifft auch Eltern, die ihre kranken Kinder besuchen wollen. Auch Frauen, die gerade entbunden haben, dürfen ohne Zertifikat nicht zu ihren Babys.

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