Corona-Virus 2

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Dass Politiker lügen, ist ein offenes Geheimnis. Da geht es aber normalerweise um Geld und Macht. Diejenigen, die aus Überzeugung handeln und für das Parteiziel kämpfen, sind eine Minderheit, die nie an die Spitze kommen werden.
Ist jetzt auch nur meine persönliche Meinung, und ich werde hoffentlich nicht dafür belangt.
Aber in dieser Pandemie gibt es nur diese Lügen, dass es eben keine gibt. Und da denke ich schon, dass alle Regierungen der Welt versuchen, diese einzudämmen. Mit Fehlern ja, aber wenn es keine Erfahrungswerte gibt, musste man flexibel handeln - mit bestem Wissen und Gewissen.
Dieses flexible Handeln vermisse ich immer noch, aber wer es besser weiß, soll sich einbringen.
Nur gegen alles dagegen zu sein, ist zwar normal für eine Opposition, aber in diesem Fall jetzt nicht angebracht.
 
Molnupiravir wirkt, indem es das Erbgut unleserlich macht - d.h. das Virus kann sich nicht mehr vermehren.
Allerdings gibt es Hinweise darauf, dass Molnupiravir diese Wirkung nicht nur gegen Viren zeigt, sondern auch das menschliche Erbgut schädigen kann.


Die gleichen Hinweise gibt es beim Impfstoff, Astra-Zeneca und Johnson&Johnson, dass diese das Erbgut angreifen können, was hier als harmlos abgetan wurde, weil zugelassen deshalb unbedenklich... Somit, es macht keinen Unterschied, weshalb es sicher bald die Zulassung erhält, weil es für die Impfstoffe auch nur kurze Testphasen gab.. .

Vektorimpfstoffe gegen Covid-19 enthalten im Gegensatz zu den mRNA-Impfstoffen genetische Information in Form von DNA. Diese könnte theoretisch ins Erbgut integrieren. Experten schätzen die Gefahr jedoch als gering ein.

Erbgut muss in den Zellkern der Wirtszelle

Das Viruskonstrukt wird verimpft, schleust die enthaltene Erbinformation in menschliche Zellen ein – und danach zeigt sich ein wichtiger Unterschied zu den RNA-Impfstoffen. Die DNA des Adenovirus muss in mRNA umgeschrieben werden. Dafür muss sie in den Zellkern, denn nur dort sind die entsprechenden Enzyme vorhanden. Zwar integrieren Adenoviren während ihres Vermehrungszyklus, anders als etwa Retroviren wie HIV, nicht ins Genom. Aber ihre DNA liegt definitiv im Zellkern vor. »Mich macht das ein bisschen nervös«, sagt Dr. Christian Münz, Professor für virale Immunbiologie an der Uni Zürich.


https://www.pharmazeutische-zeitung.de/koennen-vektorimpfstoffe-das-erbgut-veraendern-123924/
 
Da muss zuerst noch geklärt werden, wie es mit möglichen Nebenwirkungen aussieht.
In jedem Fall ist für alle, die sich impfen lassen können, zuerst einmal die Impfung die sicherste Variante, und das Medikament, so es denn zugelassen wird, erst die zweite Absicherung dann im Falle eines Impfdurchbruchs.

Die möglichen Nebenwirkungen wurden bei den Impfstoffen doch auch abgetan, besonders von dir... somit, was sollen diese Pillen für Nebenwirkungen haben, die nicht auch von den DNA Impfstoffen ausgehen.... ;)
 
Es ist ja ein Unterschied, ob man bereits die Erfahrungen von 6 Milliarden verabreichten Impfdosen hat -
oder bei Molnupiravir nur die Ergebnisse einer Phase-3-Studie mit 775 Patienten (= davon bekam die Hälfte Molnupiravir, die Hälfte ein Placebo).
Da kann man über die Nebenwirkungen von Molnupiravir noch nicht viel sagen. Vor allem gar nichts über seltene Nebenwirkungen.
 
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Es ist ja ein Unterschied, ob man bereits die Erfahrungen von 6 Milliarden verabreichten Impfdosen hat -
oder bei Molnupiravir nur die Ergebnisse einer Phase-3-Studie mit 775 Patienten (= davon bekam die Hälfte Molnupiravir, die Hälfte ein Placebo).
Da kann man über die Nebenwirkungen von Molnupiravir noch nicht viel sagen. Vor allem gar nichts über seltene Nebenwirkungen.

Haha… du scheinst mir ein Scherzkeks zu sein.. 😁

Die Erfahrung und 6 Milliarden Impfdosen gab es nicht bei Impfzulassung…
somit, ob DNA Impfstoff oder Pillen, beide haben bzw hatten anfangs kaum Patienten.. somit, es tut sich nichts... aber bei den Impfstoffen habt ihr alle geschrien, dass man das akzeptieren muss, während einer Pandemie, weil kaum Erfahrungswerte, weil es die Zeit bringen wird...

Für den Vektorimpfstoff Vaxzevria (COVID-19 Vaccine AstraZeneca) lagen zum Zeitpunkt der Zulassung Daten zur Wirksamkeit von etwa 6.000 Geimpften (etwa 12.000 Studienteilnehmenden) aus den Phase-2/3-Studien vor.

https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/sicherheit-wirksamkeit-impfstoff/2-coronavirus-impfstoff-covid-19-an-wieviel-personen-impstoff-test.html#:~:text=Für den Vektorimpfstoff Vaxzevria (COVID,2/3-Studien vor.
 
Wenn man darüber nachdenkt das Kinder nun die nächsten Opfer sind, wird mir schlecht. Es sind sehr viele Kinderärzte gegen diese Impfung, da stellt sich mir die Frage, WAS hat die StiKo dafür bekommen, das sie die Kinder nun doch zum Schuss freigegeben haben? Diese angeblichen Studien gibt es nicht, ich halte es für eine Schutzbehauptung, denn die StiKo wollte sich eben nicht nach den USA orientieren da deren Gesundheitswesen um vieles schlechter ist als bei uns.
 
Die möglichen Nebenwirkungen wurden bei den Impfstoffen doch auch abgetan, besonders von dir... somit, was sollen diese Pillen für Nebenwirkungen haben, die nicht auch von den DNA Impfstoffen ausgehen.... ;)

Es ist etwas ganz anderes als ein Impfstoff. Und die wurden nicht nur an weniger als 1000 Menschen getestet vor der Zulassung, das waren schon deutlich mehr.
Ich habe übrigens nie Nebenwirkungen „abgetan“. Ich sehe sie aber in Relation zur Häufigkeit einerseits und den Gefahren einer Infektion andrerseits.
 
Verstehe ich das richtig, dass eine ev. Schädigung des menschlichen Erbguts nur problematisch wäre bei jungen Frauen und Männern mit Kinderwunsch, aber sonst den Körper nicht schädigen würde?
Das wäre ja ein kleiner Hoffnungsschimmer zumindest für ältere Leute oder solche, deren Familienplanung abgeschlossen ist, falls es sie erwischt.

Also ich kann zu dem Medikament selbst nichts sagen.
Ich hab jetzt diesen Artikel gefunden, den ich für recht informativ halte.


Generell würd ich aber folgendes meinen: Falls das Medikament auch bei menschlichen Zellen zu Fehlern beim „Abschreiben der Erbinformationen“ führt, würd ich das auch für Menschen, die keinen Kinderwunsch mehr haben, keineswegs als harmlos ansehen. Ich denke, dass dieses Risiko dann ja für verschiedenste Körperzellen gelten würde - speziell für solche, die sich oft teilen - also wohl nicht nur für Samenzellen. Möglicherweise wäre so eine Schädigung der Erbinformation auch gar nicht so schnell zu erkennen, sondern hätte tatsächlich Langzeitfolgen.

Aber mal sehen was Studien ergeben.

Erfreulich finde ich an diesem Artikel auch, dass auch einmal angesprochen wird, dass es ethisch problematisch sei, weiterhin Menschen in der Kontrollgruppe lediglich mit einem wirkungslosen Placebo zu behandeln. Das denke ich mir schon lange. Gerade auch bei der Behandlung und Erforschung von Mitteln gegen Krebs z.B. ist diese Vorgangsweise üblich. Da klammert sich ein Patient an den letzten Strohhalm, um an einer Studie teilnehmen zu können, und dann .....
Mir ist schon bewusst, dass eine Studie nur aussagekräftig sein wird, wenn man so vorgeht. Aber wenn es sich um eine Krankheit handelt, die tödlich verlaufen kann, finde ich es zynisch, eine Gruppe mit Placebos zu "behandeln".

Hm, Menschen die an einer Studie teilnehmen, werden ja genau aufgeklärt und müssen damit natürlich auch einverstanden sein.
Der Mensch hat in diesem Fall dann natürlich die Chance, von einem neuen, wirksamen Medikament zu profitieren. Er hat aber auch das Risiko u.U. ernsthafte Nebenwirkungen oder gar eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes zu erleiden, da das Medikament ja noch nicht ausreichend getestet ist. Und natürlich hat er auch eine 50% Wahrscheinlichkeit gar keinen Wirkstoff zu erhalten.

Grunsätzlich find ich das (da ja auf freiwilliger Basis) schon o.k. Wichtig ist dabei natürlich Studien schnell abzubrechen, falls sich gefährliche Nebenwirkungen zeigen und umgekehrt - im Falle guter Wirksamkeit und Ungefährlichkeit - das Medikament möglichst schnell allen, die es brauchen zur Verfügung stellen zu können.

Insgesamt glaub ich aber, dass Menschen, die an Studien teilnehmen oft schon davon profitieren, da dann ja eine besonders genaue Beobachtung ihres Gesundheitszustandes stattfindet (was für die „Wirkstoffgruppe“ wie auch die „Placebogruppe“ gleichermaßen gilt).

Liebe Grüße, Conny
 
Es ist etwas ganz anderes als ein Impfstoff. Und die wurden nicht nur an weniger als 1000 Menschen getestet vor der Zulassung, das waren schon deutlich mehr.

Von wieviel mehr reden wir denn? In Anbetracht des viel zu kurzen Zeitraums zwischen Testen und der Teilzulassung, ist das schon sehr fragwürdig. Es ist hin wie her ein Russisch Roulette und die wirklichen Auswirkungen wissen wir noch lange nicht, denn es können auch nach Jahren Impfschäden auftreten. So und dann hasst du ein Problem es auch zu beweisen.
Du spielst dich hier auf als hättest du das allein wissen über alles.

Ich habe übrigens nie Nebenwirkungen „abgetan“. Ich sehe sie aber in Relation zur Häufigkeit einerseits und den Gefahren einer Infektion andrerseits.

Du und deine Kugel.
Das sich Gehirn und Schlaganfälle häufen und das komischerweise nur bei den Geimpften und unmittelbar direkt danach? Und von was für eine Gefahr redest du immer wieder? Spätestens beim Einkauf im Supermarkt müsste sich wenigsten mal einer infizieren, warum passiert das nicht? Knapp die Hälfte aller Bürger lässt sich nicht impfen, weil sie weder von einer Gefahr ausgehen und sie sich nichts spritzen lassen, wo nicht einmal die Hersteller den Ausgang kennen. Und wenn Mediziner vor solchen Impfungen warnen, dann neige ich dazu, denen auch zu glauben.
 
Das sich Gehirn und Schlaganfälle häufen und das komischerweise nur bei den Geimpften und unmittelbar direkt danach?
Das ist ja gar nicht wahr! Einer unserer Schwammerlkollegen, fit wie ein Turnschuh, ständig sportlich unterwegs, erkrankte im Spätherbst/Winter an Corona. Im Spätwinter, bzw. zeitigen Frühjahr (ich weiß die Daten nicht mehr, müsste nachfragen), erlitt er plötzlich zu Hause eine Gehirnblutung. Ist seither rechtsseitig gelähmt, sitzt im Rollstuhl, kann nicht mehr sprechen. Und ja - wir vermuten, dass das eine Nachwirkung der Corona Infektion ist! (Anmerkung - im November, Dezember, gab es noch keine Impfung)
Heißt - auch die Erkrankung kann Schlaganfälle, Thrombosen im Gehirn usw. auslösen!
 
Das ist ja gar nicht wahr! Einer unserer Schwammerlkollegen, fit wie ein Turnschuh, ständig sportlich unterwegs, erkrankte im Spätherbst/Winter an Corona. Im Spätwinter, bzw. zeitigen Frühjahr (ich weiß die Daten nicht mehr, müsste nachfragen), erlitt er plötzlich zu Hause eine Gehirnblutung. Ist seither rechtsseitig gelähmt, sitzt im Rollstuhl, kann nicht mehr sprechen. Und ja - wir vermuten, dass das eine Nachwirkung der Corona Infektion ist! (Anmerkung - im November, Dezember, gab es noch keine Impfung)
Heißt - auch die Erkrankung kann Schlaganfälle, Thrombosen im Gehirn usw. auslösen!

Wer behauptet denn das es auch ohne die Impfung keine Gehirn und Schlaganfälle gab? Diese Fälle häufen sich nur leider. Aber mit Corona hat das nix zu tun.

Es ist einfach Fakt das die Impfung die Blutgerinnung beeinflusst und niemand kann sagen bei wem es zuschlägt oder nicht.
 
……und die wirklichen Auswirkungen wissen wir noch lange nicht, denn es können auch nach Jahren Impfschäden auftreten. So und dann hasst du ein Problem es auch zu beweisen.
Du spielst dich hier auf als hättest du das allein wissen über alles.



Du und deine Kugel.
Das sich Gehirn und Schlaganfälle häufen und das komischerweise nur bei den Geimpften und unmittelbar direkt danach? Und von was für eine Gefahr redest du immer wieder? Spätestens beim Einkauf im Supermarkt müsste sich wenigsten mal einer infizieren, warum passiert das nicht? Knapp die Hälfte aller Bürger lässt sich nicht impfen, weil sie weder von einer Gefahr ausgehen und sie sich nichts spritzen lassen, wo nicht einmal die Hersteller den Ausgang kennen. Und wenn Mediziner vor solchen Impfungen warnen, dann neige ich dazu, denen auch zu glauben.

Impfschäden treten nach vielfacher Erfahrung mit allen möglichen bekannten Impfstoffen nicht nach Jahren auf, sondern spätestens nach ein paar Wochen, meist aber ziemlich unmittelbar.

Vielleicht überprüfst du wieder mal deinen Umgangston?😜

In Gegenden, wo mehr als 20-30% ungeimpft bleiben, wird sich früher oder später jeder von denen infizieren. Vielleicht erst in ein oder zwei Jahren, aber es wird passieren.

Stimmt, es gibt ein paar Mediziner, die warnen. Allerdings stehen einem, der von der Impfung abrät, ungefähr 999 andere gegenüber, die eher dazu raten. Ich neige halt dazu, den 999 zu glauben😉

Die Nebenwirkungen der Impfung, die häufiger auftreten, sind - das liegt am Wirkprinzip einer Impfung - eigentlich so gut wie alle auch Nebenwirkungen der Krankheit. Nur dass sie bei einer Erkrankung häufiger und im Durchschnitt auch stärker auftreten.
Wenn man sich also Sorgen macht wg. zB Thrombosen etc. nach der Impfung, dann sollte man sich noch viel größere Sorgen machen bezüglich Thrombosegefahr im Laufe einer Infektion.


Ich weiß schon, das zählt für dich jetzt nicht so, weil du überzeugt bist, dich nicht anzustecken. Ich denke, das kommt drauf an: wenn viele anders denken als du und sich impfen lassen, dann hast du eine reelle Chance, dass es wirklich so bleibt😇
 
Ich habe jetzt schon mehrfach von Anwälten gehört das ungeimpfte Bürger weder auf der Arbeit noch sonst wo benachteiligt werden dürfen. Der Grund dafür ist eben diese Teilzulassung.

Aber das ist auch interessant.


Impfschäden treten nach vielfacher Erfahrung mit allen möglichen bekannten Impfstoffen nicht nach Jahren auf, sondern spätestens nach ein paar Wochen, meist aber ziemlich unmittelbar.

Und das stimmt eben nicht. Es können auf Grund der Nebenwirkungen auch erst Jahre später richtige Schäden auftreten. Und so argumentierte auch die StiKo, warum sie keine Impfempfehlung für Kinder geben wollte, nämlich die Herzmuskelentzündung kann nach Jahren zu richtigen Problemen führen, und mal ehrlich, wem interessiert dann noch die Impfung?

In Gegenden, wo mehr als 20-30% ungeimpft bleiben, wird sich früher oder später jeder von denen infizieren. Vielleicht erst in ein oder zwei Jahren, aber es wird passieren.

Das ist reine Spekulation, mehr nicht, denn dann hätten wir uns längst infiziert, denn immerhin sind knapp 50% immer noch nicht geimpft und die Supermärkte sind täglich voll mit Kunden. Außerdem sind selbst geimpfte Personen nie infiziert gewesen und das bis heute nicht.

Stimmt, es gibt ein paar Mediziner, die warnen. Allerdings stehen einem, der von der Impfung abrät, ungefähr 999 andere gegenüber, die eher dazu raten. Ich neige halt dazu, den 999 zu glauben😉

Hast du alle Mediziner nach ihrer Meinung gefragt, oder woher nimmst du das Wissen? Selbst wenn es 99 % wären, die was gegenteiliges sagen, so muss es doch nicht die Wahrheit sein. Wo lebst du denn? Das sogar sehr viele darunter sind die für Geld alles schön reden, ist dir natürlich nicht bekannt.

Die Nebenwirkungen der Impfung, die häufiger auftreten, sind - das liegt am Wirkprinzip einer Impfung - eigentlich so gut wie alle auch Nebenwirkungen der Krankheit. Nur dass sie bei einer Erkrankung häufiger und im Durchschnitt auch stärker auftreten.
Wenn man sich also Sorgen macht wg. zB Thrombosen etc. nach der Impfung, dann sollte man sich noch viel größere Sorgen machen bezüglich Thrombosegefahr im Laufe einer Infektion.

@Cato, WARUM soll ich mehr Risiken in Kauf nehmen und mir was spritzen lasse, wo keiner weiß was danach mit mir passiert? Gegen einige Infektionen kann man auch sehr gut vorbeugen und wir haben ein gutfunktionierendes Immunsystem, (was du immer wieder außer acht lässt, warum eigentlich?) Und wie du siehst, bei mir klappt es bis jetzt ganz gut, obwohl ich sehr vorbelastet bin.

Ich weiß schon, das zählt für dich jetzt nicht so, weil du überzeugt bist, dich nicht anzustecken. Ich denke, das kommt drauf an: wenn viele anders denken als du und sich impfen lassen, dann hast du eine reelle Chance, dass es wirklich so bleibt😇

Naja, so ganz stimmt das nicht, ich glaube nicht daran das es mich erwischt, es kann aber doch passieren, aber auch da glaube ich nicht dran dass ich dann sterben werde. Ich glaube auch nicht daran das die Impfung gut ist, oder warum kommt jetzt schon die 3. Impfung?
 
Impfschäden treten nach vielfacher Erfahrung mit allen möglichen bekannten Impfstoffen nicht nach Jahren auf, sondern spätestens nach ein paar Wochen, meist aber ziemlich unmittelbar.

Was mich immer ein bißchen wundert ist, dass es offenbar eine Menge Menschen gibt, die zwar vor möglichen Spätschäden einer Impfung Angst haben, aber nicht bedenken, dass verschiedene Infektionskrankheiten selbst Spätschäden auslösen können.
Vorweg - ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass das nach Covid-Infektionen der Fall ist (also abgesehen von Funktionseinschränkungen z.B. der Lunge oder anderen Organen, die befallen waren) - ich denke, dass da kein Grund für Ängste besteht.
Trotzdem geb ich zu bedenken, dass es verschiedene Infektionskranheiten gibt, bei denen auch nach Genesung noch Erreger im Körper verbleiben und im ungünstigen Fall nach Monaten oder auch erst Jahren, zu Problemen führen können.
Als Beispiele:
Dass der Feuchtblattern-Erreger ein Leben lang im Körper bleibt und nach Jahrzehnten Gürtelrose auslösen kann, ist ja noch weitgehend bekannt.
Dass z.B. der Masern-Erreger - zum Glück nur in sehr, sehr seltenen Fällen - Jahre nach der Erkrankung eine sklerosierende Panenzephalitis auslösen kann (die dann leider in der Regel tötlich endet), ist schon weniger bekannt.

Also wenn man argumentiert, dass bei einer "neuen" Impfung ja noch niemand sagen kann, ob sie nicht nach Jahren Imfpschäden auslöst (was meines Wissens noch bei keiner Impfung vorgekommen ist), dann sollte man aber auch bedenken, dass letztendlich auch bei einer "neuen" Krankheit noch niemand sagen kann, ob sie nicht nach Jahren Spätschäden auslöst.

Liebe Grüße, Conny
 
Also wenn man argumentiert, dass bei einer "neuen" Impfung ja noch niemand sagen kann, ob sie nicht nach Jahren Imfpschäden auslöst (was meines Wissens noch bei keiner Impfung vorgekommen ist), dann sollte man aber auch bedenken, dass letztendlich auch bei einer "neuen" Krankheit noch niemand sagen kann, ob sie nicht nach Jahren Spätschäden auslöst.

Lese die Aussage von der StiKo durch, dort steht es von den Spätfolgen. Es gab einige Seiten im Internet wo über Spätfolgen bei Impfungen berichtet wurde, aber irgendwie finde ich gerade nix, komisch? Bei einer Impfung ging es nicht um die Corona Impfung, die Angehörigen hatten richtigen Stress und vor Gericht letztendlich auch verloren.
 
Falls es unmittelbar oder kurz nach der Impfung zu einer Herzmuskelentzündung kommt (übrigens auch eine typische Folge von Grippe etc), dann kann diese Herzmuskelentzündung Spät- bzw. Dauerschäden hervorrufen. Ich denke, das hast du ein wenig durcheinander gebracht.

Das Immunsystem ist gut und wichtig, bei Erstkontakt mit neuen Viren aber nicht so zuverlässig.
Als Südamerika von den Europäern „kolonialisiert“ wurde, sind die Menschen dort wie die Fliegen an vermeintlich eher harmlosen Krankheiten gestorben. Pocken, Masern, Mumps, Grippe etc. - bislang dort unbekannt, in manchen Regionen sind bis zu 85% der Bevölkerung gestorben.
Die hatten natürlich auch ein gutes und für ihre Umgebung passendes Immunsystem. Aber die europäischen Krankheiten waren für sie ganz neu und der Erstkontakt daher teilweise fatal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls es unmittelbar oder kurz nach der Impfung zu einer Herzmuskelentzündung kommt (übrigens auch eine typische Folge von Grippe etc) dann kann diese Herzmuskelentzündung Spät- bzw. Dauerschäden hervorrufen. Ich denke, das hast du ein wenig durcheinander gebracht.

Was denkst du, wie kann man bei einer Corona Impfung, die an Kinder und Jugendliche durchgeführt werden soll, mit irgendwas durcheinanderbringen? Es sind Weltweit Kinder und Jugendlich genau nach der Impfung an Herzmuskelentzündung erkrankt und es sind sogar Kinder und Jugendliche daran verstorben.

Ich mache es dir ganz einfach, du musst nur zurück blättern auf irgendeine Seite hier im Fred habe ich alles was ich darüber geschrieben habe, auch belegt. Zudem gibt es weitere Berichte im Netz.
 
Es scheint schwierig, dir diese kleinen feinen begrifflichen Unterschiede zu erklären.

Du schreibst immer wieder von möglichen Spätfolgen (der Impfung), von denen wir noch gar nichts wissen können.

Nach allem, was ich bisher so weiß, gibt es bei Impfungen, nicht nur gegen Corona, sondern allgemein, keine solchen Nebenwirkungen, die erst lange Zeit nachher auftreten.

Es gibt aber schon solche Nebenwirkungen, die in relativ kurzem zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung auftreten und DANN Spätfolgen verursachen können, so zum Beispiel die Herzmuskelentzündung. (Was hier für die Impfung gilt, gilt aber erst recht in viel höherem Ausmaß für die Erkrankung)

Was folgt daraus? Die Antwort auf die Frage, ob es in Zukunft noch Nebenwirkungen geben wird, von denen wir bisher noch nichts wissen:
nein, die wird es nicht geben. Wenn sie bis jetzt nicht aufgetreten sind, dann kommt da auch nix mehr.
 
Es scheint schwierig, dir diese kleinen feinen begrifflichen Unterschiede zu erklären.

Wo du natürlich alles besser weißt, gelle....diese Arroganz steht dir bestimmt nicht zu.

Aber zurück zum Geschehen. Wir wurden wieder einmal belogen und betrogen, damit sind unsere Kinder zur Zielscheibe des Impfwahns geworden. Hinzu kommt die ständige Einmischung seitens der Politik in das Gesundheitswesen, was ja schon lange bekannt ist, wie auch die StiKo beklagte.

Auszug, zitiert
Die Impfrate lange falsch ausgewiesen, dazu die angeblich mangelnde Selbstkritik von Instituts-Chef Lothar Wieler: Grüne und FDP üben Kritik am Robert-Koch-Institut. Die Freien Demokraten regen grundlegende Umstrukturierungen an.

Politiker von FDP und Grünen haben politische Einflussnahme auf das Robert-Koch-Institut beklagt und Kritik an Instituts-Chef Lothar Wieler geübt.

Anlass für die Kritik ist das Eingeständnis des Instituts vom Donnerstag, dass die Zahl der geimpften Menschen in Deutschland lange zu niedrig angegeben worden sei. Bei Wieler gebe es „von Fehlereinsicht keine Spur“, sagte die FDP-Gesundheitsexpertin Christine Aschenberg-Dugnus (FDP) der „Bild“ vom Samstag.

Wieler sei „zu nah dran an der Linie der Bundesregierung“, kritisierte sie. Die FDP wolle, dass die Behörde nicht länger dem Bundesgesundheitsministerium untersteht: „Wir machen uns dafür stark, dem RKI künftig politische Unabhängigkeit zu garantieren.“

„Deutschland ist mal wieder überfordert“
Der Grünen-Politiker Dieter Janecek kritisierte in „Bild“: Andere Länder „kennen solche Probleme mit der Erfassung der Impfquote nicht: Deutschland ist mal wieder überfordert.“ Janecek sieht auch eine Mitverantwortung Wielers für die langen Schulschließungen in Deutschland: „Das RKI hat einen Kurs mitgetragen, der auf Kinder als angebliche Infektionstreiber ein besonderes Augenmerk gelegt hat.“

 
Wo du natürlich alles besser weißt, gelle....diese Arroganz steht dir bestimmt nicht zu.

Aber zurück zum Geschehen. Wir wurden wieder einmal belogen und betrogen, damit sind unsere Kinder zur Zielscheibe des Impfwahns geworden. Hinzu kommt die ständige Einmischung seitens der Politik in das Gesundheitswesen, was ja schon lange bekannt ist, wie auch die StiKo beklagte.

Auszug, zitiert
Die Impfrate lange falsch ausgewiesen, dazu die angeblich mangelnde Selbstkritik von Instituts-Chef Lothar Wieler: Grüne und FDP üben Kritik am Robert-Koch-Institut. Die Freien Demokraten regen grundlegende Umstrukturierungen an.

Politiker von FDP und Grünen haben politische Einflussnahme auf das Robert-Koch-Institut beklagt und Kritik an Instituts-Chef Lothar Wieler geübt.

Anlass für die Kritik ist das Eingeständnis des Instituts vom Donnerstag, dass die Zahl der geimpften Menschen in Deutschland lange zu niedrig angegeben worden sei. Bei Wieler gebe es „von Fehlereinsicht keine Spur“, sagte die FDP-Gesundheitsexpertin Christine Aschenberg-Dugnus (FDP) der „Bild“ vom Samstag.

Wieler sei „zu nah dran an der Linie der Bundesregierung“, kritisierte sie. Die FDP wolle, dass die Behörde nicht länger dem Bundesgesundheitsministerium untersteht: „Wir machen uns dafür stark, dem RKI künftig politische Unabhängigkeit zu garantieren.“

„Deutschland ist mal wieder überfordert“
Der Grünen-Politiker Dieter Janecek kritisierte in „Bild“: Andere Länder „kennen solche Probleme mit der Erfassung der Impfquote nicht: Deutschland ist mal wieder überfordert.“ Janecek sieht auch eine Mitverantwortung Wielers für die langen Schulschließungen in Deutschland: „Das RKI hat einen Kurs mitgetragen, der auf Kinder als angebliche Infektionstreiber ein besonderes Augenmerk gelegt hat.“

Gratuliere Deutschland. Schade, dass es hier nicht so läuft.
 
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