Corona-Virus 2

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Ja, ein Teil der Ärzte - vor allem aber der Rechtsmediziner - sind (seit Langem, also
auch schon vor Covid) der Meinung, dass häufiger obduziert werden sollte.
Das allerdings vor allem einerseits, damit nicht fälschlicherweise ein Tod
als "natürlicher Tod" klassifiziert wird, wo in Wahrheit "jemand nachgeholfen" hat
und andererseits deswegen, weil man bei Obduktionen auch oft noch etwas
"dazulernt" über die Krankheiten, an denen der Betroffene verstorben ist.

Es heißt seit langem schon "an oder mit Corona" verstorben, weil es natürlich
Fälle gibt, wo Covid die einzige Todesursache war und dann wieder andere, wo
Patienten aus einer "Kombination" aus Covid und zuvor bereits bestehenden
Erkrankungen gestorben sind. Wo Covid dann sozusagen "nur" ein Teil der
Ursachen war, die zum Tod geführt haben.

Hier ein Link dazu:


Das ändert allerdings an der Gesamteinschätzung der Pandemie oder der
Gefährlichkeit von Corona mMn rein gar nichts, an nahezu jeder
Infektionskrankheit sterben am häufigsten die, die schon "irgend etwas anderes auch
haben" oder alt, oder schwach oder schlecht oder überernährt etc. sind.
Deswegen kann man trotzdem nicht die Hände in den Schoss legen und nichts tun.

Liebe Grüße, Conny
 
Ja, ein Teil der Ärzte - vor allem aber der Rechtsmediziner - sind (seit Langem, also
auch schon vor Covid) der Meinung, dass häufiger obduziert werden sollte. Das allerdings vor allem einerseits, damit nicht fälschlicherweise ein Tod als "natürlicher Tod" klassifiziert wird, wo in Wahrheit "jemand nachgeholfen" hat und andererseits deswegen, weil man bei Obduktionen auch oft noch etwas "dazulernt" über die Krankheiten, an denen der Betroffene verstorben ist.

In Deutschland sterben viel mehr Menschen eines nicht natürlichen Todes als bekannt ist. Durch sehr dumme Zufälle fliegen solche Sachen hier und da dann schon auf. Das ist das eine.
In Pflegeeinrichtungen geht es sehr oft nicht mit normalen Dingen zu. Jetzt ist wieder so eine Pflegeeinrichtung aufgeflogen. Das Pflegepersonal verabreichte den zu pflegenden Patienten Schlaftabletten damit das Pflegepersonal den ständigen Stress nicht ausgesetzt sind und es spart Personal. Viele Pflegebedürftige sind unterernährt und es gibt Zuhauf solche Vorfälle. Schon aus diesem Grund müsste mehr Kontrolliert werden. Und wie du selber schreibst, man lernt dadurch auch dazu.

Es heißt seit langem schon "an oder mit Corona" verstorben, weil es natürlich
Fälle gibt, wo Covid die einzige Todesursache war und dann wieder andere, wo Patienten aus einer "Kombination" aus Covid und zuvor bereits bestehenden Erkrankungen gestorben sind. Wo Covid dann sozusagen "nur" ein Teil der Ursachen war, die zum Tod geführt haben.

So, Der Krebskranke stirbt nicht an Krebs sondern mit Corona. Mit solchen Meldungen hält man natürlich auch die Todesrate schön hoch. Im Grunde ist es Betrug und die Angehörigen werden belogen. Ich wundere mich das die Regierung damit auch noch durchkommt.

Das ändert allerdings an der Gesamteinschätzung der Pandemie oder der Gefährlichkeit von Corona mMn rein gar nichts, an nahezu jeder Infektionskrankheit sterben am häufigsten die, die schon "irgend etwas anderes auch
haben" oder alt, oder schwach oder schlecht oder überernährt etc. sind. Deswegen kann man trotzdem nicht die Hände in den Schoss legen und nichts tun.

Wie schon mehrfach geschrieben, es gibt Corona und es sterben auch Menschen daran. Ob aber alles so stimmt wie uns die Medien täglich eintrichtern wollen, DAS bezweifle ich. Es gibt nicht wenige Wissenschaftler und Virologen, die vieles nicht bestätigen können.
 
Wenn du sowas schreibst wie, dass es dich wundert, dass die Regierung mit sowas durchkommt......
Was ist denn deiner Ansicht nach die Motivation für sowas? Was für Vorteile hätte denn eine Regierung, egal, ob nun eure oder unsere oder irgendeine andere davon, wenn sie stark übertreiben bei den Corona Zahlen?
Jede Regierung hat doch eigentlich in erster Linie immer eines im Sinn: dass die Wirtschaft (nicht nur) im eigenen Land möglichst gut läuft.

Letztendlich finanziert eine gut gehende Wirtschaft so gut wie alles. Nur wenn Geld reinkommt, kann man als Politiker, als Teil einer Regierungsmannschaft auch etwas machen.

Aber Corona und die ganzen Maßnahmen, die dadurch bedingt sind, das schadet der Wirtschaft. Es wird mehr Geld ausgegeben, aber weniger eingenommen.

Also wo wäre der Vorteil, welche Motivation könnte dahinter stecken, das künstlich aufzubauschen?🤔
 
Wenn du sowas schreibst wie, dass es dich wundert, dass die Regierung mit sowas durchkommt......
Was ist denn deiner Ansicht nach die Motivation für sowas? Was für Vorteile hätte denn eine Regierung, egal, ob nun eure oder unsere oder irgendeine andere davon, wenn sie stark übertreiben bei den Corona Zahlen?
Jede Regierung hat doch eigentlich in erster Linie immer eines im Sinn: dass die Wirtschaft (nicht nur) im eigenen Land möglichst gut läuft.

Letztendlich finanziert eine gut gehende Wirtschaft so gut wie alles. Nur wenn Geld reinkommt, kann man als Politiker, als Teil einer Regierungsmannschaft auch etwas machen.

Aber Corona und die ganzen Maßnahmen, die dadurch bedingt sind, das schadet der Wirtschaft. Es wird mehr Geld ausgegeben, aber weniger eingenommen.

Also wo wäre der Vorteil, welche Motivation könnte dahinter stecken, das künstlich aufzubauschen?🤔

Gegenfrage. Warum wird nicht klipp und klar gesagt, woran der Patient verstorben ist? Denn das war zumindest vor Corona so, wenn der Patient Krebs hatte und daran starb, ist Krebs die Todesursache.

Warum werden Obduktionen nicht zugelassen oder GANZ selten an angeblich verstorbenen Covid-19 durchgeführt?


Ein Grund kann zum Beispiel die schlechte Wirtschaftslage sein, die wir ja lange vor Corona schon hatten. Banken melden mittlerweile wieder Insolvenz an. Um nur mal ein paar Gründe zu nennen.
 
Und weil die Wirtschaftslage schlecht war ( so besonders schlecht war sie eigentlich nicht, aber mal angenommen es würde stimmen), machen wir sie jetzt noch schlechter? Wo wäre da der Nutzen? Ich möchte wirklich wissen, wie du das siehst, ich verstehe es nämlich nicht, welche Gedanken da dahinter stecken.

Am Anfang der Pandemie hat man von Obduktionen abgeraten, wegen der Ansteckungsgefahr.
Mittlerweile können sie damit schon besser umgehen und es werden durchaus welche durchgeführt.
Aber, wie alles ist es auch eine Kostenfrage. Wer sollte es bezahlen?
 
Warum werden Obduktionen nicht zugelassen oder GANZ selten an angeblich verstorbenen Covid-19
Das ist seit sehr vielen Jahren bekannt und ein Problem, dass es kaum noch Obduktion gibt..
Ist hier ganz gut erklärt, schon vor corona..
 
Wenn du sowas schreibst wie, dass es dich wundert, dass die Regierung mit sowas durchkommt......
Was ist denn deiner Ansicht nach die Motivation für sowas? Was für Vorteile hätte denn eine Regierung, egal, ob nun eure oder unsere oder irgendeine andere davon, wenn sie stark übertreiben bei den Corona Zahlen?
Jede Regierung hat doch eigentlich in erster Linie immer eines im Sinn: dass die Wirtschaft (nicht nur) im eigenen Land möglichst gut läuft.

Letztendlich finanziert eine gut gehende Wirtschaft so gut wie alles. Nur wenn Geld reinkommt, kann man als Politiker, als Teil einer Regierungsmannschaft auch etwas machen.

Aber Corona und die ganzen Maßnahmen, die dadurch bedingt sind, das schadet der Wirtschaft. Es wird mehr Geld ausgegeben, aber weniger eingenommen.

Also wo wäre der Vorteil, welche Motivation könnte dahinter stecken, das künstlich aufzubauschen?🤔

Und weil die Wirtschaftslage schlecht war ( so besonders schlecht war sie eigentlich nicht, aber mal angenommen es würde stimmen), machen wir sie jetzt noch schlechter? Wo wäre da der Nutzen? Ich möchte wirklich wissen, wie du das siehst, ich verstehe es nämlich nicht, welche Gedanken da dahinter stecken.

Am Anfang der Pandemie hat man von Obduktionen abgeraten, wegen der Ansteckungsgefahr.
Mittlerweile können sie damit schon besser umgehen und es werden durchaus welche durchgeführt.
Aber, wie alles ist es auch eine Kostenfrage. Wer sollte es bezahlen?

@Cato, mit dir darüber zu diskutieren, bringt schlicht nichts. Es ist eigentlich viel schlimmer.

Das ist seit sehr vielen Jahren bekannt und ein Problem, dass es kaum noch Obduktion gibt..
Ist hier ganz gut erklärt, schon vor corona..

@Caro1, ich weiß das. Nur schafft man doch kein Vertrauen wenn man alles versucht, zu vertuscht und oder verschleiert. Da gebe ich Conny30 recht, die Rechtsmedizin lernt ja auch dazu und ich denke das es einfach wichtig ist.
 
Obduktionen gibt es auch in Österreich immer weniger. Das scheint eine gesamteuropäische Entwicklung zu sein?

Vertuschen und Verschleierung dürfte nicht das Motiv dahinter sein.
Ich nehme an, es ist ganz profan Geld.
 
So, Der Krebskranke stirbt nicht an Krebs sondern mit Corona. Mit solchen Meldungen hält man natürlich auch die Todesrate schön hoch. Im Grunde ist es Betrug und die Angehörigen werden belogen. Ich wundere mich das die Regierung damit auch noch durchkommt.

Nein, das stimmt so auch nicht ganz.
Mittlerweile ist es zum Glück so, dass ca. 50% aller Menschen, bei denen Krebs diagnostiziert wird
geheilt werden können. Und gerade in der Phase der dafür notwendigen Therapien, können die
Menschen Covid (und selbstverständlich auch jede andere Art von schweren Infektionen)
"gar nicht brauchen".
Und auch bei den 50% der Krebspatienten, die heute leider noch nicht geheilt werden können, sind
die Überlebenszeiten teils deutlich länger als früher. Und da ist es dann auch nicht egal, wenn ihnen
Covid z.B. ein Jahr davon nimmt.
Und selbiges gilt natürlich nicht nur für Krebs, sondern auch für andere Erkankungen. Wir hatten vor
einer Weile z.B. einen Patienten, der einen akuten Herzinfarkt hatte, bei der Aufnahme hat sich beim
Test herausgestellt, dass er auch Covid hatte (und in den nächsten Tagen hat er auch deutliche
Covid-Symptome entwickelt). Mußte auf die Intensivstation, hat zum Glück aber überlebt.
Vielleicht wäre ihm wenn er nur den Herzinfarkt - oder nur Covid gehabt hätte, der Intensivstation-
Aufenthalt erspart geblieben (weiss man natürlich nicht sicher).

Liebe Grüße, Conny
 
Nicht nicht richtig, sondern nicht schlüssig.
Weil die Wirtschaftslage schlecht ist, nimmt man eine Pandemie zum Vorwand, um sie noch schlechter zu machen?
Wo wäre da der Sinn dahinter?
 
Obduktionen gibt es auch in Österreich immer weniger. Das scheint eine gesamteuropäische Entwicklung zu sein?

Vertuschen und Verschleierung dürfte nicht das Motiv dahinter sein.
Ich nehme an, es ist ganz profan Geld.

Es ist nicht nur in Europa, sondern Weltweit schon lange vor Corona ein Problem...

Weltweit werden immer weniger Obduktionen durchgeführt: Wurden 1964 in den USA noch 41 Prozent aller in Krankenhäusern verstorbenen Patienten obduziert, liegt die Obduktionsrate (OR) 1999 in den meisten amerikanischen Krankenhäusern zwischen null und fünf Prozent. Deutschland folgt dieser Tendenz (1980: 14,6 Prozent, 1995: 1,2 Prozent).

Mit Vertuschung oder Verschleierung hat es meiner Meinung nach auch nichts zu tun.. Die Gründe scheinen vielfältig, aber die Kosten sind sicher auch ein Thema...

Die Ursachen für den Rückgang der Obduktionsraten sind vielfältig. Das Interesse der Kliniker an Obduktionsergebnissen hat nachgelassen, da viele Ärzte der Auffassung sind, dass die heutige klinische Diagnostik - moderne Verfahren der Labormedizin, der Molekularbiologie und Immunologie sowie die bildgebenden Verfahren und die Endoskopie - eine hohe Diagnosesicherheit zur Folge hätten.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/22240/Obduktionen-Bedenklicher-Rueckgang
 
@Caro1, ich weiß das. Nur schafft man doch kein Vertrauen wenn man alles versucht, zu vertuscht und oder verschleiert. Da gebe ich Conny30 recht, die Rechtsmedizin lernt ja auch dazu und ich denke das es einfach wichtig ist.

Das stimmt, dass Obduktionen wichtig sind.. aber die wurden Weltweit seit über 20 Jahren massiv abgebaut, deshalb kann es nichts mit Corona oder Vertuschung zu tun haben.. Und wie du schreibst, sind sie trotz moderner Medizin, wichtig und eigentlich unverzichtbar..

Aber damals kannte man schon den Spruch "wenn auf jedem Grab ein Licht brennen würde, indem die Menschen ermordet wurden, wäre der Friedhof hell erleuchtet" oder so... ;)
 
Ich melde mich gleich zurück. Seit gestern Abend habe ich rote welloge Unterstriche, wie bei Reschtsschreibfehler, der gesamte Text. de für Deutschland ist eingeschaltet. Wir finden den Fehler nicht.
 
Neustart hast schon versucht?

Danke.
Ja das hatte ich gestern gleich gemacht, keine Reaktion, gleicher Fehler. Aber jetzt ist meine Ruth-Welt wieder in Ordnung. Es lag am Browser, der hat ein Wörterbuch und der war aus irgendeinen Grund verstellt???? Ich weiß gar nicht wie man das aus versehen verstellen kann. Mir immer noch ein Rätsel. Gott bin ich froh. Diese Notebooks kosten ja auch schließlich immer nee Menge.

Nicht nicht richtig, sondern nicht schlüssig. Weil die Wirtschaftslage schlecht ist, nimmt man eine Pandemie zum Vorwand, um sie noch schlechter zu machen? Wo wäre da der Sinn dahinter?

Wenn man sich in allen Richtungen orientiert/informiert, kann es schlüssig sein. Wie die Wirtschaftsbilanz Deutschland aussieht, wissen die Ersteller selber nicht. Ob es dann auch Fakten sind, wissen wir nicht. Es ist wirklich mehr als undurchsichtig. Was Fakt ist, dass die Wirtschaft lange vor Corona am Boden liegt. Es ist Fakt, deutsche Firmen gehen ins Ausland und hier bleibt Arbeitslosigkeit und wer sich vor Corona nicht getraut hat, nutzt jetzt die Corona-Krise, siehe deutsche Autohersteller, eins von vielen Beispielen.

Des weiteren ist Merkel ihre Innen und Außenpolitik für den Wähler nicht nachvollziehbar. Sie tut etwas und zieht es durch, ohne wenn und aber. Warum spricht sich Merkel für eine neue Weltordnung aus? Was bedeutet das? Was kommt auf die gesamte Welt zu, bzw. für die jeweiligen Länder?
Wenn man Die neue Weltordnung mit den Bilderbergern in Verbindung gebracht hat, war man ein Verschwörungstheoretiker. Ist Merkel ihre Vorstellung einer neuen Weltordnung eine andere als die der Bilderberger? Was genau ist die neue Weltordnung? Und Was beinhaltet diese neue Weltordnung.

Sehr viele Bürger sind der Meinung, das die Pandemie zugleich für wirtschaftliche und politische Zwecke benutzt wird um eventuell die begehrte neue Weltordnung voranzutreiben.


Das stimmt, dass Obduktionen wichtig sind.. aber die wurden Weltweit seit über 20 Jahren massiv abgebaut, deshalb kann es nichts mit Corona oder Vertuschung zu tun haben.. Und wie du schreibst, sind sie trotz moderner Medizin, wichtig und eigentlich unverzichtbar..

Aber damals kannte man schon den Spruch "wenn auf jedem Grab ein Licht brennen würde, indem die Menschen ermordet wurden, wäre der Friedhof hell erleuchtet" oder so... ;)

Vielleicht hängt auch das alles damit zusammen. Fakt ist, hier wird eine Behauptung in den Raum gestellt, woran die Menschen gestorben sind, was gar nicht belegt wurde. Wir reden ja immer noch von Menschen und sehr oft gibt es Hinterbliebene, die mit Zweifel allein gelassen werden.

Es bleibt ein Skandal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Neues von meinen Freund aus Österreich
Krankenschwester (49) starb fix an Impfreaktion (Zwettl, NÖ)
HEUTE.at 19.3.2021
In dieser Klinik (in Zwettl) traten die beiden besorgniserregenden Fälle auf.
Jetzt ist es traurige Gewissheit: Die 49-jährige Krankenschwester, die in Zwettl mit "AstraZeneca" geimpft worden war, starb an einer Impfreaktion.
Der Fall rund um zwei Zwettler Krankenschwestern sorgte für Schlagzeilen: Beide waren mit "AstraZeneca" geimpft worden, beide bekamen dann Gerinnungsstörungen. Während die jüngere Krankenschwester (34) im Zwettler Spital überlebte, starb die 49-Jährige im AKH Wien - mehr dazu hier.
Seltene Gerinnungsstörung
Jetzt steht fest: Die 49-Jährige starb an einer Impfreaktion. Bei der Gerinnungsstörung handelt es sich um eine von vielen möglichen Impfreaktionen. Diese Störung trete laut Gerinnung Spezialistin Sabine Eichinger von der MedUni Wien nur sehr, sehr selten auf.
Alarmsignale seien starke Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schmerzen in den Beinen. Dennoch sei die Coronaimpfung sicher, betonte Eichinger auch gegenüber dem "ORF". Werden die seltenen Thrombosen rechtzeitig erkannt, seien diese laut Eichinger gut behandelbar.
Acht Impfopfer
Mittlerweile soll es acht Impfopfer nach einer "AstraZeneca"-Impfung und sieben nach "Biontech-Impfungen" geben - mehr dazu hier. Am Anfang wurden Zusammenhänge zwischen Todesfall und Impfung eher dementiert. (ergänzt: Zahlen für Ö).
Ergänzungen: In D bisher 18 Fälle von seltenen Hirnvenenembolien laut Prrof. Kekule; Prof . Lauterbach sprach zuvor von 13; beide bei Markus LANZ am Freitag, 18.3.2021. Hoch bedenklich.
Dazu noch: in Ö der Oberste Sanitätsrat nach 1 1/2 Jahren (!!!) einberufen; neuer Vorsitz: Univ.Prof. Müller, Rektor der MdUni Wien. Wozu braucht man dn in KRISENZEITEN?

Die National Impfkommission in Ö scheinen die Zahlen aus D nicht zu beunruhigen.
Bravo.
 
Es ist tatsächlich eine extrem seltene Nebenwirkung der Impfungen. Wenn man vorgewarnt ist, kann man etwas dagegen tun. Es wird daher vermutlich in Zukunft zu (noch) weniger Todesfällen kommen.

Was Merkels „neue Weltordnung“ betrifft, so finde ich die Überschrift ein wenig unglücklich gewählt.
Ich verstehe das so, dass es deutlichen Reformbedarf gibt bei den internationalen Organisationen, damit die Herausforderungen der Gegenwart und vor allem der Zukunft rasch und effizient gelöst werden können. Da hat sie ja Recht, wenn Europa und die USA nicht bald was global brauchbares auf die Beine stellen, dann werden uns die Asiaten mit ihren eigenen Ansätzen überholen.
Man kann sich das vielleicht auch ein wenig wie ein völlig neues Qualitätsmanagementsystem für die ganze Welt vorstellten.
Nach dem 2. Weltkrieg, aus der Zeit stammen ja viele der Organisationen, gab es ganz viele „Prozesse“ ( so nennt man das im QM) noch nicht. Die bisherigen Strukturen sind also teilweise schon sehr überholt. Bisher wurde zwar auch immer wieder etwas gemacht, neu angepasst etc,. aber manchmal ist halt eine große Reform nötig. Nach dem Artikel zumindest hätte ich das so verstanden.

Mit den Bilderbergern insofern nicht vergleichbar, weil sie das ja ganz öffentlich gesagt hat, und nicht im geheimen Kammerl😉
 
Es ist tatsächlich eine extrem seltene Nebenwirkung der Impfungen. Wenn man vorgewarnt ist, kann man etwas dagegen tun. Es wird daher vermutlich in Zukunft zu (noch) weniger Todesfällen kommen.

Was Merkels „neue Weltordnung“ betrifft, so finde ich die Überschrift ein wenig unglücklich gewählt.
Ich verstehe das so, dass es deutlichen Reformbedarf gibt bei den internationalen Organisationen, damit die Herausforderungen der Gegenwart und vor allem der Zukunft rasch und effizient gelöst werden können. Da hat sie ja Recht, wenn Europa und die USA nicht bald was global brauchbares auf die Beine stellen, dann werden uns die Asiaten mit ihren eigenen Ansätzen überholen.
Man kann sich das vielleicht auch ein wenig wie ein völlig neues Qualitätsmanagementsystem für die ganze Welt vorstellten.
Nach dem 2. Weltkrieg, aus der Zeit stammen ja viele der Organisationen, gab es ganz viele „Prozesse“ ( so nennt man das im QM) noch nicht. Die bisherigen Strukturen sind also teilweise schon sehr überholt. Bisher wurde zwar auch immer wieder etwas gemacht, neu angepasst etc,. aber manchmal ist halt eine große Reform nötig. Nach dem Artikel zumindest hätte ich das so verstanden.

Mit den Bilderbergern insofern nicht vergleichbar, weil sie das ja ganz öffentlich gesagt hat, und nicht im geheimen Kammerl😉

Bilderberger und geheimes Kammerl? Wenn die Bilderberger sowas planen und es geheim sein soll, dann ist es gründlich in die Hose gegangen, es ist öffentlich gemacht.

Ich möchte gern so zuversichtlich sein wie du. Wo nimmst du dieses Vertrauen her, wo gerade in der Politik gelogen wird, was das Zeug hält.
 
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