Corona-Virus 2

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A-Nette schrieb:
Das war meine Frage nach einer Lösung ohne Zusammenbruch des Gesundheitssystems:

Ich sehe meine Frage nicht beantwortet, weil du nur deine Befindlichkeiten betonst und nicht wie man eine Katastrophe im Gesundheitssystem verhindert.

Mehr ICU Betten ist keine gute Idee, wenn das med. Personal nicht vorhanden ist. Man kann auch nicht so einfach ca. 200 Intensivstellen mehr ausbilden, wenn gerade keine Pandemie wütet. Das muss man finanzieren und wer zahlt das? Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Also ewie löst du das? Nicht jeder kann ständig zu Hause bleiben, sowie du auch nicht.
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Aber solche Fragen musst du der Politik und nicht Menschen stellen, die weder für die Pandemie noch für das schlechte Gesundheitswesen verantwortlich sind..

Zudem man auch an deiner Antwort erkennen kann, dass du schlecht informiert bist... Man braucht jetzt keine zusätzlichen Betten, sondern hätte vorhandene nicht abbauen dürfen...

Ich habe dir mal auf die schnelle was rausgesucht, woher die Probleme der aktuellen Lage tatsächlich kommen...

NÜRNBERG - Obwohl sich Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie maßgeblich an einer drohenden Überlastung der Intensivstationen orientieren, stehen heute deutschland- und bayernweit weniger Intensivbetten zur Verfügung als noch vor einem Jahr.

Der Gesundheitsökonom Reinhard Busse von der TU Berlin, der auch Fakultätsmitglied der Charité ist, sieht das Problem vor allem in einer bundesweit falsch ausgelegten Krankenhaus-Finanzierung begründet. "Es war nicht durchdacht, dass man Krankenhäusern in der Pandemie viel Geld gegeben hat, ohne Konditionen daran zu knüpfen. Die Gelder wurden für freistehende Betten gezahlt - nicht etwa solche, die auch wirklich betriebsbereit waren."

"Das Geld ist nicht unbedingt da hin geflossen, wo es am nötigsten gebraucht wurde. Viele private Konzerne haben die Zahlungen einfach als Gewinn entnommen." Diese Praxis sei nicht illegal und daher auch nicht sanktionierbar. "Die Krankenhäuser mussten nicht angeben, wofür sie das Geld verwenden."

Trotz Pandemie: Intensivbetten in Bayern deutlich reduziert
https://www.nordbayern.de/region/tr...etten-in-bayern-deutlich-reduziert-1.11557261
 
Cato schrieb:
Ja aber genau das schreibe ich ja? JETZT könnten wir uns mal erholen, JETZT gäbe es bei uns weder Lockdown noch übervolle Intensivstationen.
Bis dann eben (demnächst?) die nächste Welle durch Omikron verursacht kommt.
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Keine Ahnung was du meinst, aber JETZT gibt es die Probleme, weil die Impfstoffe schon bei Delta nicht mehr ihre volle Wirkung hatten, weshalb wir uns JETZT auch nicht hätten erholen können... Wie die Virologen schreiben, wir schlittern von einer Pandemie in die nächste...
 
Caro1 schrieb:
Aber solche Fragen musst du der Politik und nicht Menschen stellen, die weder für die Pandemie noch für das schlechte Gesundheitswesen verantwortlich sind..

Zudem man auch an deiner Antwort erkennen kann, dass du schlecht informiert bist... Man braucht jetzt keine zusätzlichen Betten, sondern hätte vorhandene nicht abbauen dürfen...

Ich habe dir mal auf die schnelle was rausgesucht, woher die Probleme der aktuellen Lage tatsächlich kommen...

NÜRNBERG - Obwohl sich Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie maßgeblich an einer drohenden Überlastung der Intensivstationen orientieren, stehen heute deutschland- und bayernweit weniger Intensivbetten zur Verfügung als noch vor einem Jahr.

Der Gesundheitsökonom Reinhard Busse von der TU Berlin, der auch Fakultätsmitglied der Charité ist, sieht das Problem vor allem in einer bundesweit falsch ausgelegten Krankenhaus-Finanzierung begründet. "Es war nicht durchdacht, dass man Krankenhäusern in der Pandemie viel Geld gegeben hat, ohne Konditionen daran zu knüpfen. Die Gelder wurden für freistehende Betten gezahlt - nicht etwa solche, die auch wirklich betriebsbereit waren."

"Das Geld ist nicht unbedingt da hin geflossen, wo es am nötigsten gebraucht wurde. Viele private Konzerne haben die Zahlungen einfach als Gewinn entnommen." Diese Praxis sei nicht illegal und daher auch nicht sanktionierbar. "Die Krankenhäuser mussten nicht angeben, wofür sie das Geld verwenden."

Trotz Pandemie: Intensivbetten in Bayern deutlich reduziert
https://www.nordbayern.de/region/tr...etten-in-bayern-deutlich-reduziert-1.11557261
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Naja, deshalb habe ich ja die Frage gestellt. Denn die Politik in AT sieht jetzt als Lösung nur mehr die Impfpflicht, um unsere ICU's nicht zusammenbrechen zu lassen. Gegen impfen ist man ja, also wie soll man es anders lösen?
Dazu möchte ich betonen, dass ich die AT-Politik absolut nicht verteidigen will. Hier ist jede Menge Kritik angebracht. Unter anderem auch weil diese Welle zu verhindern gewesen wäre.
Was ihr in DE für Probleme habt, das will ich nicht beurteilen. Allerdings gehst du auch nicht auf das Problem mit den Betten plus Personal ein. Was hast du von den Betten, ohne kompetentem Personal? Ein Intensivbett plus Personal ist sehr, sehr teuer/Tag.
 
Cato schrieb:
Ja aber genau das schreibe ich ja? JETZT könnten wir uns mal erholen, JETZT gäbe es bei uns weder Lockdown noch übervolle Intensivstationen.
Bis dann eben (demnächst?) die nächste Welle durch Omikron verursacht kommt.
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Ja, genauso ist es. Wäre die Durchimpfungsrate höher, hätten wir jetzt etwas weniger Infizierte - vor allem aber könnten wir den Infektionen "gelassener" gegenüberstehen, weil Infektionen bei Geimpften eben seltener einen Krankenhausaufenthalt erfordern und unsere Spitäler daher nicht so voll wären.
ABER - wie Du ja auch selbst schreibst - von einem längerfristigen Aufatmen, könnte leider trotzdem keine Rede sein. Angesichts des mangelhaften Übertragungsschutzes der Impfung; der großen "Mutationsfreudigkeit" des Virus; einer "globalisierten" Welt, wo sich Mutationen in Windeseile über den ganzen Globus ausbreiten etc. wird uns dieses Virus leider - auch wenn wir jetzt dann bald alle per Strafandrohung zur Impfung genötigt haben - noch eine ganze Weile Einiges abverlangen.
Wir haben's da eben leider mit einem richtigen Mist-Virus zu tun, das sich nicht so leicht "geschlagen gibt".

An einem ist allerdings nicht das Virus, sondern nur wir selbst schuld, nämlich an der zunehmenden Spaltung der Gesellschaft; an der langsam richtig unguten Art, wie Impfbefürworter und -gegener miteinander umgehen; Am Fehlen von Empathie und Toleranz "Andersdenkender" gegenüber. Ich hab nie verstanden, wie es im Lauf der Geschichte, an verschiedensten Orten immer wieder dazu kommen konnte, dass Menschen die Jahrzehntelang friedlich nebeneinander gelebt haben, plötzlich hemmungslos aufeinander los gegangen sind. Langsam beginn ich es zu erahnen und das erschüttert mich am Meisten (auch wenn wir zum Glück noch nicht ganz soweit sind).

Liebe Grüße, Conny
 
@chess: wo bitte ist dein aggressives, beleidigendes Post, dass du an Nirvanaratte geschrieben hast?

Nirvanaratte schrieb:
Und was ist mit deiner Umwelt?

Wie kommt die Verkäuferin dazu, dass du sie bei jedem Einkauf gefährdest?
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Deine Antwort war: 'sorry, aber jetzt muß ich dich auf grund dieser meldung doch als dumm bezeichnen, weil anders kann man so eine blöde unterstellung nicht mehr bewerten.'
Wenn du dein Post schon still und heimlich löscht, dann entschuldige die wenigstens bei Nirvanaratte.
 
Vielleicht hat es ja ein Mod gelöscht?

Und zum Thema Spaltung der Gesellschaft: ich beleidige niemand gezielt und absichtlich. Ist nicht meine Art. Ich muss aber meinem Unverständnis für einige (nicht alle) der Argumente der Impfgegner Ausdruck verleihen dürfen.

Schon gar nicht wäre ich plötzlich unfreundlich zu Nachbarn oder Bekannten deswegen.

Umgekehrt wurde und werde ich aber durchaus öfters angegriffen und beschimpft, weil ich eben für die Impfungen eintrete. Nicht im rl, aber online schon.

@Caro1: die Wirksamkeit hätte auch mit der Deltavariante noch ausgereicht, um eine 4. Welle in Ö zu verhindern. Locker. Aber eben nicht mit 65% Impfqoute, sondern mehr.
 
@Cato

Ich hab nicht geschrieben, dass DU jemanden beleidigt, aber was insgesamt da mittlerweile "abgeht" in der Gesellschaft - durchaus von "beiden Seiten", ist für mich wirklich erschreckend. Ständige Schuldzuweisungen, weil offenbar nicht verstanden wird, dass wir alle Fehler machen, aber trotzdem niemand schuld ist; Ein Umgangston (auch von "offizieller Seite") der einem langsam die Sprache verschlägt - und ja es gibt sogar Leute, die sich mal gut verstanden haben und jetzt wegen unterschiedlicher Ansichten zu "Corona" nicht mehr miteinander reden. Wirklich gruselig.

Liebe Grüße, Conny
 
Conny30 schrieb:
Ja, genauso ist es. Wäre die Durchimpfungsrate höher, hätten wir jetzt etwas weniger Infizierte - vor allem aber könnten wir den Infektionen "gelassener" gegenüberstehen, weil Infektionen bei Geimpften eben seltener einen Krankenhausaufenthalt erfordern und unsere Spitäler daher nicht so voll wären.
ABER - wie Du ja auch selbst schreibst - von einem längerfristigen Aufatmen, könnte leider trotzdem keine Rede sein. Angesichts des mangelhaften Übertragungsschutzes der Impfung; der großen "Mutationsfreudigkeit" des Virus; einer "globalisierten" Welt, wo sich Mutationen in Windeseile über den ganzen Globus ausbreiten etc. wird uns dieses Virus leider - auch wenn wir jetzt dann bald alle per Strafandrohung zur Impfung genötigt haben - noch eine ganze Weile Einiges abverlangen.
Wir haben's da eben leider mit einem richtigen Mist-Virus zu tun, das sich nicht so leicht "geschlagen gibt".

An einem ist allerdings nicht das Virus, sondern nur wir selbst schuld, nämlich an der zunehmenden Spaltung der Gesellschaft; an der langsam richtig unguten Art, wie Impfbefürworter und -gegener miteinander umgehen; Am Fehlen von Empathie und Toleranz "Andersdenkender" gegenüber. Ich hab nie verstanden, wie es im Lauf der Geschichte, an verschiedensten Orten immer wieder dazu kommen konnte, dass Menschen die Jahrzehntelang friedlich nebeneinander gelebt haben, plötzlich hemmungslos aufeinander los gegangen sind. Langsam beginn ich es zu erahnen und das erschüttert mich am Meisten (auch wenn wir zum Glück noch nicht ganz soweit sind).

Liebe Grüße, Conny
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Das Virus könnte sich nicht so weiterentwickeln, wenn global mehr Menschen geimpft wären. Die neueste Vermutung
science.orf.at

Omikron könnte in Immunschwäche-Patienten entstanden sein

Die überraschend viele Mutationen tragende Coronavirus-Variante Omikron könnte Fachleuten zufolge in einem Patienten mit einer Form der Immunschwäche, etwa HIV, entstanden sein.
science.orf.at science.orf.at

Zur Spaltung der Gesellschaft: die findet schon viel länger statt. Besonders ersichtlich seit 2015, Flüchtlingsthema, das Klimathema und nun das Virus.
Eine Diskussion muss stattfinden können, und wenn die Argumente ausgehen muss man nicht beleidigend werden.

Wenn jemand wirklich Angst hat, vor der Impfung, dann kann man das Problem auch konstruktiv angehen. Z.B.:
noe.orf.at

Hilfe bei Angst vor Spritzen und Nadeln

An der Donau-Universität Krems gibt es einen neuen Lehrgang zum Thema Verhaltenstherapie. Den Studierenden wird dabei unter anderem vermittelt, wie man Menschen mit einer Nadelphobie helfen kann, ihre Angst vor einer Impfung abzulegen.
noe.orf.at noe.orf.at
 
A-Nette schrieb:
Was ihr in DE für Probleme habt, das will ich nicht beurteilen. Allerdings gehst du auch nicht auf das Problem mit den Betten plus Personal ein. Was hast du von den Betten, ohne kompetentem Personal? Ein Intensivbett plus Personal ist sehr, sehr teuer/Tag.
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Ich dachte, wir haben alle die gleichen Probleme, weil Pandemie global... aber wenn es passt, ist es wieder euer oder unser Problem.. auch nicht einfach mit dir, bei den ständigen Widersprüchen... zudem du die gleichen Probleme anführst, Intensivbetten und Personal, was eigentlich genau "unsere" Länder betrifft..

Und wenn du den Beitrag gelesen hast, dann stand da auch, dass die Konzerne die Zahlungen als GEWINN einkassiert, aber nicht in Intensivbetten oder die Ausbildung von Pflegern investiert haben..

Somit, es macht wenig Sinn Menschen zu beschimpfen oder für Dinge verantwortlich zu machen, für die sie nicht verantwortlich sind und absolut nichts können... Das Betten und Personal fehlt, liegt weder an der Pandemie noch an den paar Ungeimpften, sondern an dem System und Konzernen, wie den Krankenhausbetreibern, die an Gewinnen aber nicht der Gesundheit der Menschen interessiert sind.. und darunter leiden alle, besonders auch die Ärzte und deren Personal, die diese Misswirtschaft auszubaden haben...
 
A-Nette schrieb:
Wenn jemand wirklich Angst hat, vor der Impfung, dann kann man das Problem auch konstruktiv angehen. Z.B.:
noe.orf.at

Hilfe bei Angst vor Spritzen und Nadeln

An der Donau-Universität Krems gibt es einen neuen Lehrgang zum Thema Verhaltenstherapie. Den Studierenden wird dabei unter anderem vermittelt, wie man Menschen mit einer Nadelphobie helfen kann, ihre Angst vor einer Impfung abzulegen.
noe.orf.at noe.orf.at
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Die Ängste vor der Impfung haben aber - soweit ich das verstanden habe - nichts mit Angst vor Spritzen zu tun,
 
A-Nette schrieb:
@chess: wo bitte ist dein aggressives, beleidigendes Post, dass du an Nirvanaratte geschrieben hast?
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Aggressiv, beleidigend.. hüstl.. also, jetzt bleib mal auf dem Teppich...
Wie oft hat Nirvanaratte hier schon User richtig heftig beleidig, was nicht gemeldet wurde, dagegen war die Antwort von Chess echt harmlos..

Somit, bleib einfach beim Thema, sachlich wenn möglich...
 
Die Pandemie ist ein globales Problem, somit auch ihre Bekämpfung und Eindämmung.

Die BEHANDLUNG von bereits schwer Erkrankten, die ja nicht mehr wesentlich den weiteren Verlauf der Pandemie beeinflusst, hängt dagegen von der nationalen medizinischen Versorgung, vom jeweiligen Gesundheitssystem ab.
 
Caro1 schrieb:
Ich dachte, wir haben alle die gleichen Probleme, weil Pandemie global... aber wenn es passt, ist es wieder euer oder unser Problem.. auch nicht einfach mit dir, bei den ständigen Widersprüchen... zudem du die gleichen Probleme anführst, Intensivbetten und Personal, was eigentlich genau "unsere" Länder betrifft..

Und wenn du den Beitrag gelesen hast, dann stand da auch, dass die Konzerne die Zahlungen als GEWINN einkassiert, aber nicht in Intensivbetten oder die Ausbildung von Pflegern investiert haben..

Somit, es macht wenig Sinn Menschen zu beschimpfen oder für Dinge verantwortlich zu machen, für die sie nicht verantwortlich sind und absolut nichts können... Das Betten und Personal fehlt, liegt weder an der Pandemie noch an den paar Ungeimpften, sondern an dem System und Konzernen, wie den Krankenhausbetreibern, die an Gewinnen aber nicht der Gesundheit der Menschen interessiert sind.. und darunter leiden alle, besonders auch die Ärzte und deren Personal, die diese Misswirtschaft auszubaden haben...
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Ja, die Pandemie ist global. Der man, solange die vielversprechenden Medikamente nicht zugelassen sind, mit globaler Impfung entgegentreten.
Aber das Gesundheitssystem ist kein globales. Jedes Land hat sein eigenes Gesundheitssystem und was sie zahlen und wo sie sparen ist wirklich in jedem Land individuell. Sogar in föderalistischen Ländern wie AT in jedem Bundesland wieder anders.
Wo bitte habe ich jemanden beschimpft?
 
Caro1 schrieb:
Aggressiv, beleidigend.. hüstl.. also, jetzt bleib mal auf dem Teppich...
Wie oft hat Nirvanaratte hier schon User richtig heftig beleidig, was nicht gemeldet wurde, dagegen war die Antwort von Chess echt harmlos..

Somit, bleib einfach beim Thema, sachlich wenn möglich...
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Ich habe hier nichts beleidigendes von Nirvanaratte gelesen. Sie hat niemanden als dumm und blöd bezeichnet.
Ich bin sachlich geblieben, ich bin beim Thema geblieben! Wo bist du sachlich? Auf dem Teppich bleiben...??? Wieso maßt du dir an, mich zu gängeln?
 
Nirvanaratte schrieb:
Das ist ein Zitat von Brahms. Gehört eigentlich zur Allgemeinbildung. 🙂
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Ob Zitat oder nicht, es sagt sehr viel über den Menschen aus, der es postet... somit, passend..

Und was die Allgemeinbildung betrifft, so gehört auch dazu, sich in Pandemiezeiten über die Verbreitung von Viren zu informieren um dann auch zu wissen, dass eine Ansteckung auch durch Geimpfte möglich ist...
 
A-Nette schrieb:
Ich habe hier nichts beleidigendes von Nirvanaratte gelesen. Sie hat niemanden als dumm und blöd bezeichnet.
Ich bin sachlich geblieben, ich bin beim Thema geblieben! Wo bist du sachlich? Auf dem Teppich bleiben...??? Wieso maßt du dir an, mich zu gängeln?
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Der Text von Chess, der vermutlich gleich gemeldet wurde, ist doch gelöscht... Deshalb sachlich, weil du nach ein paar Seiten wieder damit anfängst und dann auch noch schreibst, was die Mods schon gelöscht haben..

....das ist doch nicht sachlich beim Thema bleiben, wenn man solche Querelen ständig wieder aufwärmt.. zudem wie geschrieben, Nirvanaratte auch gut im austeilen ist.. dann muss man auch mal einstecken können... Somit, gut ist und alle sind wieder friedlich und bleiben beim Thema..
 
Caro1 schrieb:
Es würde schon reichen, wenn du die Kurve zurück zum Thema bekommen würdest... 😜 wenn möglich, ohne beleidigend zu werden, sondern sachlich, aufs Thema bezogen...
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Da solltest du dich aber bitte mal an der eigenen Nase nehmen. Denn du bist zwar nicht so direkt beleidigend wie eine bestimmte andere Userin hier, aber öfters stecken zwar etwas dezenter formulierte, aber dennoch durchaus persönlich-untergriffige Beleidigungen in deinen posts.
 
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