Corona-Virus 2

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Danke, Michaela! Sehr gut geschrieben! Ich sehe es auch so - wir bräuchten keine Impfplicht,,wenn nicht gewisse Leute derart unvernünftig wären. Ebenfalls bin ich der Ansicht, dass sich die Virenlast bei Geimpften, so sie sich denn wirklich ansteckten, verringert. Ja, es wird Fälle geben, die trotzdem erkranken. Aber....je mehr das Immunsystem trainiert wird ( und das wird es durch die Impfung, umso besser wird die Immunabwehr der meisten Leute darauf ansprechen.
 
Wäre es nicht so schlimm, wäre es amüsant.

Da zelten die Verschwörungsgläubigen seit einer Woche im Stadtpark, mit Erlaunis der Regierung, verbreiten ihre Unwahrheiten unter der Führung von Frau Klauninger - u.a.: "Sie haben vor dem weißen Volk so große Angst, dass sie genau dieses weiße Volk ausrotten wollen.", ein medienwirksames Zerreißen einer Regenbogenfahne ist auch dabei

und brabbeln von Diktatur in Ö.

Entweder null Bildung oder die Verschwörungsgschichterln haben Hirn und Wahrnehmung restlos ausgeschalten.
 
Ich denke, in ihrem Fall beides. Aber es ist schon faszinierend, dass auch Menschen mit Bildung, sogar mit wissenschaftlichem Hintergrund in Verschwörungserzählungen so reinrutschen können, dass Fakten keine Rolle mehr spielen.
 
Sars-CoV-2 dürfte bei Wildtieren weiter verbreitet sein als gedacht
https://www.derstandard.at/story/20...tieren-weiter-verbreitet-sein-als?ref=article

Das bereitet tatsächlich Anlass zur Sorge.
Also es dürfte ja schon länger klar sein, dass wir Corona nimmer los werden.
Aber wenn es so viele Tiere auch bekommen können, dann ist natürlich die Gefahr von Übertragung-Mutation-Reinfektion besonders hoch.
Wildtiere kann man ja nicht keulen, und auch nur ganz schwer impfen.
 
Hast du ein Problem mit solchen eigentlich recht sachlichen Informationen zu möglichen zukünftigen Übertragungswegen?
Findest du, dass sich das irgendwie GEGEN die Tiere richtet, dass man ihnen dadurch irgendwelche Schuldzuweisungen zuteilen möchte?
Dass es gar etwas mit Hetze zu tun hat?

Oder, wenn es das alles nicht ist, wieso stört es dich?
 
Populismus, allzu stark ausgeprägt, ob nun links oder rechts (bei uns halt meistens rechts) ist eine Bedrohung für die Demokratien.

Ja unter ungünstigen Umständen - in Krisenzeiten, wenn die Bevölkerung verunsichert oder teilweise vielleicht sogar verzweifelt ist - kann das natürlich auch für die Demokratie gefährlich werden. Die Geschichte hat ja leider schon gezeigt, dass Menschen dann manchmal auch auf politische Akteure "reinfallen" die totalitäre Bestrebungen haben. Drum find ich's gerade auch jetzt wichtig, die Meinungsfreiheit "hoch zu halten" und darauf zu achten, dass Menschen mit unterschiedlichen Meinungen nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Und ja - natürlich ist es der "helle Wahnsinn" wenn ein Politiker auf die Idee kommt, gegen geprüfte und zugelassene Impfstoffe zu wettern und den Menschen stattdessen - falls sie dann erkranken - ein Pferdeentwurmungsmittel als Therapie empfiehlt, das zwar tatsächlich eine gewisse Wirkung gegen das Corona-Virus hat, allerdings erst in einer Dosierung in der es den Menschen "die Nieren abschießt" und auch sonst noch eine Reihe schwerer Schäden im Körper anrichtet. Ja das ist medizinischer Nonsens der übelsten Sorte. Nur gerade diesem Politiker treibt man Menschen zu, mit verbalen Entgleisungen gegen Ungeimpfte, einem Lockdown für Ungeimpfte oder jetzt mit der allgemeinen Impfpflicht.

Wenn es der EGMR grundsätzlich für angemessen hält, und wenn unsere Verfassung es auch unterstützt, und wenn es dann, wenn es soweit ist, die Lage immer noch erfordert, dann bin ich zwar nicht unbedingt eindeutig dafür, hab aber auch nix mehr dagegen.
Es wird ja auch keinen körperlichen Zwang geben, und keinen Freiheitsentzug. Verwaltungsstrafen wird es geben.

Wenn es so ist, werd ich es selbstverständlich zur Kenntnis nehmen müssen. Gesetze gelten natürlich auch dann, wenn man sie nicht gut findet. Innerlich - von meiner Einstellung her - zustimmen kann ich allerdings auch dann nicht (muß ich aber ja auch nicht).

Ergänzung: ich glaube auch nicht so wie du, dass die Impfung „nur im geringen Maße“ als Schutz vor einer Übertragung taugt. Sie bietet leider keinen 100% igen Schutz, aber trotzdem mehr als nur einen geringen. Vorausgesetzt, es wird rechtzeitig aufgefrischt.

In den ersten Wochen nach der Impfung soll der Schutz vor Übertragung ja noch relativ gut sein - nach 2-3 Monaten nimmt er aber sehr schnell ab - wogegen der Schutz gegen einen schweren Verlauf deutlich länger bestehen bleibt. So zumindest die derzeitigen Erkenntnisse. Würde man also wollen, dass die Impfung auch einen halbwegs guten Schutz vor Übertragung bietet, müßte man die Menschen vier Mal im Jahr zur Impfung schicken. Das kann's selbstverständlich nicht sein. Also ist der vorrangige Nutzen der Impfung der eigene Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf.

Du hast ja auch selbst heute einen Link eingestellt, wie weit dieses Virus auch in der Tierwelt schon verbreitet ist. Wir werden es schlicht und einfach nicht mehr los - auch nicht wenn wir jetzt die Ungeimpften zur Impfung zwingen. Akut ist es wichtig die Infektionszahlen runter zu bekommen - das ist klar. Mittelfristig ist es wichtig, dass Medizin und Forschung noch Wege finden, wie man auch die Menschen, die jetzt mit der Impfung keinen ausreichenden Schutz aufbauen können, schützen oder im Erkankungsfall effektiv behandeln kann (alle anderen können sich ja jetzt schon mit der Impfung vor schwerem Verlauf schützen). Und dann müssen wir einfach mit diesem Virus leben und zur Kenntnis nehmen, dass wir dann und wann Erkältungssymptome davon bekommen werden. Ich seh keinen anderen sinnvollen Weg (denk aber gerne über andere Meinungen nach).

Liebe Grüße, Conny
 
Ob die 3. Impfung eventuell zu einer längeren Grundimmunisierung führt, das wissen wir noch nicht. Man darf noch hoffen, schön wäre es natürlich.

Oder es werden irgendwann noch bessere Impfstoffe entwickelt?
 
Du hast ja auch selbst heute einen Link eingestellt, wie weit dieses Virus auch in der Tierwelt schon verbreitet ist. Wir werden es schlicht und einfach nicht mehr los - auch nicht wenn wir jetzt die Ungeimpften zur Impfung zwingen.

Das bereitet aber schon wieder vielen Menschen Kopfzerbrechen, dass außer Impfverweigerern auch Tiere Überträger sein können..

Es gab schon Beispiele, man könne Tiere mit Ködern (Impftabletten etc.) füttern, wie z. B. beim Fuchs gegen die Tollwut... eine schlimme Entwicklung, wie die Menschheit sich immer mehr spaltet und jetzt auch die Tiere mit einbezieht.. vielleicht noch nicht so schlimm, aber es gibt sie bereits, die Menschen, die Sorge haben..
 
Ob die 3. Impfung eventuell zu einer längeren Grundimmunisierung führt, das wissen wir noch nicht. Man darf noch hoffen, schön wäre es natürlich.

Oder es werden irgendwann noch bessere Impfstoffe entwickelt?

Ja, davon dass die 3. Impfung den Schutz vor einem schweren Verlauf noch effektiver und auch länger anhaltend machen wird, geht man schon aus. (ist ja auch bei vielen anderen Impfungen so). Im Prinzip erwartet man, dass eine jährliche Impfung - vor Beginn der kalten Jahreszeit - zumindest bei "Immungesunden" völlig ausreichend sein wird. Aber ja - sicher weiss man's natürlich erst, wenn Erfahrungswerte da sind.

Der Schutz vor Übertragung ist halt bei Atemwegserkrankungen ein "anderes Kapitel", denn nach der Impfung werden ja vor allem die IgG-Antikörper gebildet, die im Blut zirkulieren und dadurch verhindern, dass man "systemisch" krank wird. Für einen Übertragungsschutz bräuchte man aber auch IgA-Antikörper (die bei der Impfung angeblich auch - aber nur in geringem Maße und "kurzlebig" gebildet werden), die auf der Schleimhaut sitzen und das Virus gleich wenn's in die Nase oder den Rachen kommt, eliminieren würden - dann könnte man es auch nicht mehr weiter geben.
Es gibt ja auch den Versuch Impfstoffe zu entwickeln, die als Spray über die Nase gegeben werden - eben um gleich dort die Bildung von IgA-Antikörpern zu bewirken. Wie weit diese Entwicklungen schon fortgeschritten sind, weiss ich aber nicht - auch nicht ob es mit so einer "Spray-Impfung" dann gelingen würde, dass auch von den IgG-Antikörpern genug gebildet werden. Aber ja - die Forschung ist dran - kann gut sein, dass es noch Entwicklungen geben wird, die uns noch weiter helfen.

Momentan sind halt die derzeitigen Impfstoffe zwar nicht "perfekt" - aber das Beste was wir derzeit haben uns sicher ein großer Segen.

Liebe Grüße, Conny
 
Das bereitet aber schon wieder vielen Menschen Kopfzerbrechen, dass außer Impfverweigerern auch Tiere Überträger sein können..

Es gab schon Beispiele, man könne Tiere mit Ködern (Impftabletten etc.) füttern, wie z. B. beim Fuchs gegen die Tollwut... eine schlimme Entwicklung, wie die Menschheit sich immer mehr spaltet und jetzt auch die Tiere mit einbezieht.. vielleicht noch nicht so schlimm, aber es gibt sie bereits, die Menschen, die Sorge haben..

Ich glaub nicht, dass wir deswegen jetzt allzu große Sorgen haben müssen. Dass auch Tiere an Corona erkranken, wissen wir doch schon eine ganze Weile - von den Nerzen, Katzen, Mardern z.B.; Großkatzen in den Tiergärten werden bereits gegen Covid geimpft, da gibt's schon einen Impfstoff der angeblich ganz gut auch für andere Tierarten angepaßt werden kann.

Und was Wildtiere betrifft - ja die soll "Otto-Normalbürger" sowieso in Ruhe lassen und nicht angreifen und Jäger und Förster wird man halt zu diesem Thema schulen müssen.
Ich mein, ein bisserl Sorge hab ich auch manchmal - weil ich mir denk, wenn ich mich infizieren würde, würden's wahrscheinlich auch meine Katzen bekommen. Wenn's mal einen guten Impfstoff für Katzen gibt, würd ich sie impfen lassen (Hunde bekommens angeblich eh nicht)

Trotzdem denk ich, dass wir uns da jetzt nicht gleich "verrückt" machen sollten - jetzt haben wir dieses Virus schon fast zwei Jahre am Hals und von Problemen wegen der Haustiere war bisher ja noch keine Rede.

Liebe Grüße, Conny
 
Ja unter ungünstigen Umständen - in Krisenzeiten, wenn die Bevölkerung verunsichert oder teilweise vielleicht sogar verzweifelt ist - kann das natürlich auch für die Demokratie gefährlich werden. Die Geschichte hat ja leider schon gezeigt, dass Menschen dann manchmal auch auf politische Akteure "reinfallen" die totalitäre Bestrebungen haben. Drum find ich's gerade auch jetzt wichtig, die Meinungsfreiheit "hoch zu halten" und darauf zu achten, dass Menschen mit unterschiedlichen Meinungen nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Conny30, ich stimme dir zum großen Teil zu, aber nicht da: die Leute sind damals nicht reingefallen, sehr viele haben bewusst zugestimmt, viele andere sind mitgeschwommen. Aber niemand hat„ die Leute“ hereingelegt, ich bin überzeugt, die haben ziemlich genau gewusst, auf was sie sich einlassen.
 
Conny30, ich stimme dir zum großen Teil zu, aber nicht da: die Leute sind damals nicht reingefallen, sehr viele haben bewusst zugestimmt, viele andere sind mitgeschwommen. Aber niemand hat„ die Leute“ hereingelegt, ich bin überzeugt, die haben ziemlich genau gewusst, auf was sie sich einlassen.

Ja klar waren die Leute bereit, nicht zu sehen, was sie nicht sehen wollten. Was mit denen passiert, die ihnen als die "Schuldigen" für ihre Not präsentiert wurden, hat sie erst mal nicht sonderlich "belastet". Aber ihnen wurde versprochen sie aus Arbeitslosigkeit, Hunger und Not zu befreien und bekommen haben sie Krieg und Zerstörung.
Und ich habe das - zwar auch - aber nicht ausschließlich in Gedanken an den 2. Weltkrieg geschrieben - es gibt zahlreiche Beispiele rund um die Welt - wie es totalitäre Systeme geschafft haben an die Macht zu kommen, weil die Bevölkerung in einer "mißlichen Lage" war und dann jemand kam, der ihnen einfache Lösungen aus ihrer Situation versprochen hat und meist noch einen "Sündenbock" präsentiert hat, auf den sich der Frust der Menschen fokussieren konnte.

Diktatoren sind schon meist auch Lügner, die emotionale und /oder materielle Notlagen der Menschen ausnützen um an die Macht zu kommen. Sind sie erst mal an der Macht, halten sie sich dort mit brutaler Gewalt - auch gegen diejenigen, denen sie vorher die Lösung ihrer Probleme versprochen haben. Also ein bißchen empfind ich das schon auch "Hineinlegen" der Menschen.

Hat zwar jetzt nix mit dem Thema "Corona" zu tun, aber ich wollte trotzdem drauf antworten.

Liebe Grüße, Conny
 
Mit dem derzeitigen Druck wird man Menschen, die vielleicht noch überlegt haben, nicht überzeugen können. Im Gegenteil, es kommt mehr Widerstand zurück.

Mit dem Argument Solidarität erreicht man - wie man sieht - auch nicht viel, eher mit dem des Eigenschutzes.

Ich möchte ja an das Gute im Menschen glauben, aber jeder kennt wahrscheinlich diesen Spruch, der zwar eher scherzhaft gemeint ist, aber ein Körnchen Wahrheit steckt schon drin: " Jeder denkt nur an sich selbst, nur ICH denk an mich"
 
Ich sehe es so.... all jene, die sich nun zum dritten Mal impfen haben lassen, bzw. es tun, sind nun mindestens 3 Monate nicht nur selbst geschützt, sondern geben das Virus in hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht weiter. Heißt - ich schütze jetzt einmal für drei Monate meine Mitmenschen. Wenn sich nun all jene, die noch nicht geimpft wurden, impfen lassen, ist zwar nach der ersten Impfung noch kein richtiger Schutz gegeben, nach der zweiten (nach 6 Wochen) jedoch schon. Heißt - wenn der Schutz all jener, die die dritte Impfung haben, DANN nachlässt, sind die Erstimpflinge geschützt und geben die das Virus nicht weiter. Heißt - die Infektionskette IST unterbrochen! Denn wir schützen uns ja dann gegenseitig! Und wenn nur mehr wenige ansteckend sind, werden auch viel weniger Menschen erkranken. Das Virus hat somit weniger Chance, zu mutieren. Dann kommt noch die warme Jahreszeit - und wir sollten es halbwegs überstanden haben. In der Zeit hat die Wissenschaft die Chance, sowohl noch passendere Impfstoffe zu entwickeln, als auch Medikamente.
 
Ich denke schon, dass der Druck Leute zur Impfung drängt die eigentlich nicht impfen wollten.

Meine Ärzte haben mir eigentlich gesagt ich soll wegen einer Vorerkrankung nicht impfen.
Oder zumind. erst später wenn es mehr Daten darüber gibt sie sich die Impfnebenwirkungne bei der Erkrankung auswirken werden.

Tja und dann kam eine Mail meines Arbeitgebers der so unterschwellig gedroht hat: Ja es gibt bei uns keine Impfpflicht, aber es kann sein, dass Mitarbeiter ohne Impfung an bestimmten Dienststellen dann wohl nicht mehr arbeiten können.
Impfzwang durch die Blume quasi. Also Impfung oder Dienst in der leeren Lagerhalle.
Das ist bei uns tatsächlich möglich, da da wie dort Mitarbeiter gebraucht werden.
-->Securtybereich von "Servicedienst mit Kundenkontakt" bis "Bewachung einer leeren Lagerhalle in der Nachtschicht" ist da alles möglich.
Was alles bleibt einem dann anderes über? Ja, ich hatte die Möglichkeit mit jammernd quer zu stellen, aber hätte es mir etwas gebracht?
Möchte ich meine Zukunft in einer Lagerhalle verbringen?

Wobei ich kein Impfgegner bin, sondern schon vor hatte mich impfen zu lassen - später...

Zum Glück blieben die befürchteten Wechselwirkungen aus. Und ich konnte meine Dienststellen somit behalten.
Aber so sehr ich mich über meine Cheffitäten bei der Mail geärgert habe: Jetzt sind wir genau dort.
Auf meinen Dienststellen wurde dürfte ich ohne Impfung bereits wirklich nicht mehr sitzen.

Was ich jedoch bedenklich finde ist, dass ich sehe wie aggrssiv die zwei Seiten mittlerweile werden. In der Ubahn und draußen auf der offnen Straße werden Leute mit Mundschutz angepöbelt von Coronaleugnern, genau wie Leute ohne Mundschutz attackiert werden von Verfechtern der Maskenpflicht.Wobei ich der Meinung bin: Wenn die Wiener Linien in ihrer Hausordnung Maskenpflicht aufführt, dann hat man sich auch drna zu halten. Wenn man sich dagegen stellen möchte, dann darf man eben nicht mehr mit den Öffis fahren. Genau wie beim Hudn Leine udn Maulkorb fest geschrieben ist wenn man die Öffis benutzen möchte. Wer sich nicht an Regeln halten will, der darf sich nicht wundern wenn jemand etwas dagegen hat wie man sich benimmt.
Meinem Mann wurde in der Arbeit angedroht er soll aufpassen was er sagt und tut weil sich das Volk bewaffnen wird und "sie werden dich auch noch erwischen" nur weil er einem Handwerker gesagt hat, dass ab Montag 3G (nicht einmal 2G!) gilt und er daher einen Test braucht um weiter dort arbeiten zu können.
Hier wird bereits offen mit Gewalt gedroht. Das kanns doch echt nicht mehr sein. Das macht mir Angst wenn hier mit Waffen udn Schlägne ganz offen gedroht wird von Leuten die bisher "normal" rüber kamen.


Noch kurz zu IHA Tulln: Wir warne auch dort und wurden natürlich kontrolliert. Wenn da Leute waren, egal ob Aussteller, Richter oder Besucher die ohne den Nachweis dort waren, dann hätte ich eigentlich gehofft, dass man die einfach raus wirft. Warum man das nicht getan hat, aber alle anderen kontrolliert ist mir schleierhaft. Aber auch ich weiß von Besuchern die keinen Nachweis dabei hatten und dann reingelassen wurden und halt einfach die FFP2 Maske hätten tragen sollen - sie aber gleich nach dem Empfang sofort wieder abgesetzt haben. Ich weiß aber in dem Fall, dass sie genesen + geimpft waren und nur den Nachweis vergessen hatten, sonst hätte ich schon was gesagt. Aber da sieht man ja wie leicht man sich "reinschleichen" konnte. Zu behaupten man hätte nur einfach den Nachweis vergessen und daher nicht mit ist jetzt wirklich keine Hexerei.
 
Ja, die Aggressivität wird schlimmer, was wir täglich in den Nachrichten hören.. gestern in der Bahn sagt eine ältere Dame einem Jungen Mann, er soll eine Maske anziehen...dieser ist völlig ausgetickt, hat ein Messer gezogen und die alte Frau angespuckt... schlimm, aber auf beiden Seiten, hört man von solchen Übergriffen... ein junger Tankwart wurde erschossen, der Täter fühlte sich unter Druck gesetzt, weil er keine Maske dabei hatte. Wobei das für mich nichts mit psychischen Druck zu tun hat, wenn schon Waffen mitgeführt werden, sind es in meinen Augen eh schon Kriminelle ...
 
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