Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
@Brigie ich bewundere dein Vertrauen in diese Impfstoffe, weil du scheinst es zu glauben, was dort steht. Aber du stehst ja nicht alleine damit.Info von Biontech:
Der Impfstoff Comirnaty JN.1 wurde im Juli 2024 in der EU zugelassen.
Und ist gegen alle JN.1 Varianten wirksam.
The application also included manufacturing and pre-clinical data showing that the JN.1-adapted monovalent COVID-19 vaccine generates a substantially improved response against multiple Omicron JN.1 sublineages, including KP.2, KP.3 and other currently circulating sublineages, compared with the companies’ Omicron XBB.1.5-adapted monovalent COVID-19 vaccine.
Wenn du mehr weißt, wäre es nett wenn du einen diesbezüglichen Link einstellst.
Und im übrigen bitte nicht pauschal von "alter Variante", "neuer Variante" etc reden - sondern genau sagst was du meinst.
Und im übrigen bitte nicht pauschal von "alter Variante", "neuer Variante" etc reden - sondern genau sagst was du meinst.
In Ö ist der neue angepasste Impfstoff bereits seit 19. Juli verfügbar und wird verimpft.
Angepasster COVID-19-Variantenimpfstoff in Österreich
Wie auch in den Jahren zuvor hat die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) einen Variantenimpfstoff für die Impfung gegen COVID-19 empfohlen. Lesen Sie hier mehr zum Impfstoff, der für die Saison 2024/25 empfohlen wird.www.sozialministerium.at
Ich will da die Vogelgrippe in keiner Weise verharmlosen; das Virus ist ja tatsächlich jetzt schon seit einiger Zeit ein großes, ernsthaftes veterinärmedizinisches Problem und möglicherweise (das kann heute wirklich niemand seriös vorhersagen) könnten weitere Mutationen dieses Virus natürlich auch einmal ein ernsthaftes humanmedizinisches Problem werden.Es ist beängstigend.
Hier ein Link ohne Bezahlschranke:
Schmeissfliegen übertragen Vogelgrippe-Virus
Im Süden Japans haben Forscher der Universität Kyushu Schmeissfliegen gefunden, die das Vogelgrippevirus in sich tragen. Dies gibt Anlass zur Sorge über einen möglichen neuen Übertragungsweg, über den sich das Virus verbreiten kann.www.schweizerbauer.ch
Old Hag hat über das Problem der Tiere gesprochen - und ich hab weiter nix dazu gesagt als nur, dass ich es als beängstigend empfinde.Fliegengitter, wir brauchen Fliegengitter.
Schmeißfliegen können Vogelgrippe übertragen
Japanische Forscher haben herausgefunden, dass Schmeißfliegen das Vogelgrippe-Virus auf Haus- und Wildgeflügel übertragen können.www.topagrar.com
Im Wesentlichen seh ich das Ganze ziemlich ähnlich wie Du. Mich stört es auch sehr, dass die Krankheit oft arg verharmlost wird. Covid ist auch heute noch eine ernsthafte Krankheit - nach der Meinung vieler Ärzte (und ich seh das eigentlich auch so), sogar noch etwas gefährlicher als die saisonale Influenza. Und daran, dass Influenza eine ernsthafte Erkrankung ist, hat ja auch niemand Zweifel.Dass diese Impfungen Menschenleben gerettet haben, habe ich überhaupt keinen Zweifel. Die Symptome milder ablaufen haben lassen und nicht lebensbedrohlich.
Dass diese Impfungen nicht vor Ansteckung an andere schützen, wusste ich bereits vor der Bekanntgabe der vorgesehenen Impfpflicht.
Warum das trotzdem ins Auge gefasst worden ist, verstehe ich bis heute nicht.
Aber: Ich kann mir nur vorstellen, dass man Panik davor hatte, dass alle Leute gleichzeitig krank werden, und die Infrastruktur erlahmt. Es war sogar in der 1. Phase der Pandemie geplant, dass sich Mitarbeiter der Stromversorgung freiwillig kasernieren, ich weiß nicht mehr, ob sie es tatsächlich getan haben.
Die Regierungen - in jedem Land, nicht nur bei uns - waren überfordert und haben versucht, mit den Mitteln, die sie zur Verfügung hatten, die Pandemie einzudämmen.
Wie kann man nur eine wirklich gefährliche Krankheit , die Menschenleben gefordert hat, so kleinreden!
Unabhängig davon, was Regierende, Verantwortliche dabei falsch gemacht haben.
weil die hochgeheimen veträge mit sicherheit klauseln enthalten die verhindern, daß pfizer andere götter neben sich dulden muss.Warum hat die EU also - als man gesehen hat, dass die mRNA-Impfstoffen nur einen kleinen Teil der ursprünglichen Herstellerversprechen halten - nicht auch den Herstellern traditioneller Proteinimpfstoffe eine Chance gegeben, sondern immer weiter bei Pfizer bestellt? Das wüßte ich wirklich gerne.
Auch mRNA-Impfstoffe und Vektor-Impfstoffe sind Totimpfstoffe Manche Menschen hatten mit der Impfung gegen das Corona-Virus auf "bewährte Totimpfstoffe" warten wollen. Aber das ist eigentlich ein Missverständnis, denn auch alle bisher zugelassenen Covid-Impfstoffe sind Totimpfstoffe. Dazu Dr. Susanne Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das für Impfstoffe zuständig ist: "Alle Impfstoffe, die nicht abgeschwächte Lebendimpfstoffe sind, wie zum Beispiel die gegen Masern, Mumps, Röteln, Windpocken, sind Totimpfstoffe. Nur gibt es da verschiedene 'Klassen'". Die vier bisher zugelassenen Impfstoffe von Moderna, Biontech, AstraZeneca und Johnson & Johnson sind alle sogenannte genbasierte Totimpfstoffe. |
Danke für den Link und die Informationen. Find ich sehr interessant und - wie Du ja auch schreibst - übersichtlich.Ja der Begriff "Totimpfstoff" wird recht unterschiedlich / vereinfachend verwendet. Mir gings um die Abgrenzung zu Lebendimpfstoff.
Lebendimpfstoffe werden ja heute noch für bestimmte Krankheiten verwendet bzw entwickelt.
Proteinbasierte Impfstoffe wie Nuvaxovid haben wohl den einen Nachteil, dass sie in der Entwicklung bzw Anpassung länger brauchen, während mRNa relativ rasch anpassbar ist. Und bei einem sehr rasch mutierenden Virus wie Covid-19 ist mRNA dann im Vorteil.
Z.b.: An Variante Omikron XBB.1.5 angepasster Impfstoff:
Comirnaty, zugelassen März 2023
Nuvaxovid, zugelassen Nov. 2023
An Variante Omikron JN.1 angepasster Impfstoff:
Comirnaty, zugelassen Juli 2024
Nuvaxovid, Zulassungsverfahren läuft, soll im Herbst zugelassen werden
Es wird aber bei allen Arten von Covid-Impfstoffen geforscht, weil man hofft einen Impfstoff zu finden der zuverlässig auch gegen Ansteckung schützt.
Dazu dieser Artikel vom 30. Juli 2024, der einen guten Überblick über die derzeitige Forschung und Entwicklung von Impfstoffen gibt:
Impfstoffe gegen Coronavirus – aktueller Entwicklungsstand | vfa
Unternehmen und Institute entwickeln und liefern Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Wie ist der aktuelle Stand?www.vfa.de
Ich hab mir das Video jetzt angeschaut. Teilweise kann ich zustimmen, teilweise seh ich die Dinge aber auch anders.Böhmermann, der Kinder mit Ratten verglich, weil Ratten ja die Pest übertragen haben. Kindern erzählte man ja, sie würden ihre Großeltern umbringen und so weiter, wenn sie Kontakt zu ihnen hätten.
Er sagt es, was hier noch immer nicht alle wahrhaben wollen. Wir wurden belogen und betrogen.
1. Gab es zuhauf Ärzte, die Kinder für keine Risikogruppe hielt. Der Chef von der Stikokommission wurde von der Regierung sogar dazu genötigt, endlich auch die Zustimmung zu geben, damit die Kinder durchgeimpft werden sollten. Und der Chef von der Stiko wurde gefragt, ob er seine Kinder impfen lassen würde, was er klar verneinte. Der wusste schon, warum er nein sagte.Ich hab mir das Video jetzt angeschaut. Teilweise kann ich zustimmen, teilweise seh ich die Dinge aber auch anders.
2) Was die Massnahmen in Bezug auf Kinder betrifft: Ich finde, dass das ein schwieriges Thema ist. Auf der einen Seite, denk ich rückblickend auch, dass man Schulschließungen weitest möglich vermeiden hätte sollen, zumal es für die Kinder ja schon ein sehr schwerwiegender Eingriff war, der ihre Lernfortschritte beeinträchtigt hat und sich auch auf die soziale Entwickung und das emotionale Wohlbefinden nachteilig ausgewirkt hat.
Außerdem war es - im Gegensatz z.B. zur Influenza - ja anscheinend nicht so, dass die Kinder in besonders hohem Masse zur Übertragung des Virus beigetragen haben (allerdings wußte man das anfangs ja auch nicht so genau - ich erinnere mich, dass es da lange Diskussionen gegeben hat).
Andererseits ist es aber natürlich auch nicht so, dass Kinder das Virus gar nicht übertragen würden. Heißt also, dass eine gewisse Vorsicht natürlich geboten war und man schon drauf achten mußte, dass mit Covid infizierte Kinder nicht in direkten Kontakt mit hochbetagten oder chronisch schwer kranken Menschen kommen. Dass man zu einem Kind selbstverständlich nicht sagen kann, dass es nicht zur Oma darf, weil es die sonst umbringt, versteht sich für jeden empathiefähigen Menschen von selbst. Aber man kann zu einem Kind selbstverständlich schon sagen "Warten wir bis nächste Woche, bis wir alle wieder gesund sind und gehen wir dann die Oma besuchen". Das gilt ja übrigens für andere infektiöse Krankheiten auch - wenn ich hust und schnupf werd ich nicht Menschen besuchen gehen, von denen ich weiss, dass sie alt oder chronisch krank sind. Das hat einfach mit Rücksichtnahme zu tun, die auch Kinder schon ein Stück weit lernen können. Und letztendlich mußte man ja Kindern auch auf altersentsprechende Weise die Pandemie erklären, man konnte ja nicht so tun, als ob nichts wäre. (Und was Hr. Böhmermann betrifft - tut mir leid, den kann ich schon lange nicht mehr ernst nehmen, dem hör ich doch gar nicht zu).
Wäre es dann nicht auch sinnvoll, bei JEDER Grippewelle Masken zu tragen? Virus ist Virus und sowohl an Grippe als auch an Covid-19 kann man sterben.3) Meine Meinung zur "Pandemie der Umgeimpften" und den "Umgang mit Selbigen" hab ich schon oft genug geschrieben - seh ich wie Hr. Tichy.
4) die Masken: das seh ich tatsächlich GANZ anders. Ich versteh eigentlich gar nicht, wie man auf die Idee kommen kann, dass richtig angewendete Masken keinen Schutz bieten würden. Seit Jahrzehnten (seit solche Dinge eben verfügbar sind) schützt sich z.B. Spitalspersonal vor durch Tröpfcheninfektion übertragbare Krankheiten mit Masken, Schürze, Handschuhen und Händedesinfektion. Masken bilden einfach eine physikalische Barriere und halten - je nachdem um welche Maske es sich handelt - einen mehr oder weniger großen Teil der Krankheitserreger ab.