Corona 4

Das ist interessant.
Das heißt also, wenn ich zu einem Thema auch nur den Namen sage, wird das schon als Beleidigung aufgefasst?
Ich muss keine einzige Verbalinjurie schreiben (wie du sie so gerne verwendest, z.B. Mist, Scheiße, Dreck, verarschen, oder "kannst du nicht selber denken" usw.) um von dir als beleidigend erlebt zu werden?
Ich muss nur schreiben "Prof. Homburg" plus einem Link, in dem dargestellt wird wie dieser Herr alles das sagt und vertritt, was du glaubst, und das ist eine Beleidigung?
Keiner schreibt was von Beleidigung. Du solltest dich wie eine Erwachsene aufführen, dann werden manche Post auch sachlicher. Und damit ist die Diskussion beendet.
 
1. Gab es zuhauf Ärzte, die Kinder für keine Risikogruppe hielt. Der Chef von der Stikokommission wurde von der Regierung sogar dazu genötigt, endlich auch die Zustimmung zu geben, damit die Kinder durchgeimpft werden sollten. Und der Chef von der Stiko wurde gefragt, ob er seine Kinder impfen lassen würde, was er klar verneinte. Der wusste schon, warum er nein sagte.
2. hängt es auch bei Kindern von der eigenen Immunität ab, ob eine Impfung Sinn macht oder auch nicht. Aber gesunde Kinder dazu zu nötigen, ist das allerletzte.
3. Gab es ja die Schnelltests, was man auch bei Kindern machen konnte, bevor sie ihre Großeltern besuchen, damit wären alle auf der sicheren Seite.


Wäre es dann nicht auch sinnvoll, bei JEDER Grippewelle Masken zu tragen? Virus ist Virus und sowohl an Grippe als auch an Covid-19 kann man sterben.
Die Maskenpflicht war für einige wenige Politiker ein gutes Geschäft, Beispiel Jens Spahn und Markus Söder. Zudem geschah es ja auf gelogene Zahlen durch die Politik und nicht auf Experten/Mediziner Anordnung.

Ich frage mich immer noch, wie die Schweden das ohne Maßnahmen überlebt haben? Ich selbst bin gesundheitlich ein Wrack und habe bis heute nicht bereut, mich nicht impfen zu lassen und habe bis heute weder Corona noch Covid-19 gehabt und ich kenne viele Menschen, die ähnliche gesundheitliche Probleme haben wie ich, alle leben noch und das ganz ohne Impfung. Was die Booster angeht, so haben das die Pharma mit der Regierung im Alleingang entschieden. Das ist in einer meiner Videos, was ich eingestellt habe.

Hier ein Video, wo über Drosten geredet wird. Das alles ist schwer erträglich.

Kinder sind (mit Ausnahme chronisch schwer kranker oder deutlich übergewichtiger Kinder) keine Risikogruppe in Hinblick auf schwere Krankheitsverläufe - oft bleiben Infektionen bei Kindern ja überhaupt symptomlos oder sie haben halt milde Symptome. Und ja, wären meine Kinder noch im "Kindalter", hätte ich sie auch nicht impfen lassen. Die Risiko-Nutzen-Abwägung der Impfung fällt für Kinder ja deutlich schlechter aus, als für z.B. einen 60-jährigen Diabetiker. In manchen Ländern hat man mittlerweile ja auch aufgehört, Kinder gegen Covid zu impfen.
Aber natürlich können infizierte Kinder Covid übertragen (auch wenn sie nicht die "vorrangige" Infektionsquelle zu sein scheinen) und das ist halt ein Thema mit dem man mMn sensibel umgehen muss. Also so wenig Einschränkungen wie vertretbar für Kinder, aber trotzdem ein bisserl Vorsicht. Ich hab halt während der "Wellen" den persönlichen Kontakt zu meiner Familie immer deutlich eingeschränkt, dafür wurde halt viel mehr "Video-Telefoniert".
Was die Masken betrifft: Ich finde es sehr gut, dass es keine Verpflichtung mehr gibt, Masken zu tragen und es ist natürlich auch nicht mehr notwendig, ständig mit Maske rumzulaufen. Aber es ist tatsächlich so, dass ich relativ regelmäßig auf der Seite des Wr. Abwassermonitoring reinschau. Und wenn's grad eine höhere Welle gibt (egal ob Covid oder Influenza) dann trag ich- nur ich in bestimmten Situationen (also v.a. z.B. in den Öffis und im Wartezimmer vom Arzt) freiwillig eine Maske. Hab ich auch im vergangenen Winter so gemacht. Und dabei geht's mir nicht primär darum selbst nicht krank zu werden (obwohl ich tatsächlich noch kein Covid hatte und daher nicht weiss, wie mein Körper auf dieses Virus reagieren würde), sondern darum, dass ich andere nicht anstecken will. Und im Krankenhaus sind die Schutzmassnahmen bei Influenza-Kranken dieselben wie bei Covid-Kranken. Da schützt sich das Personal natürlich auch selbst mit Maske, Schürze, Handschuhen und Händedesinfektion.

Liebe Grüße, Conny
 
Kinder sind (mit Ausnahme chronisch schwer kranker oder deutlich übergewichtiger Kinder) keine Risikogruppe in Hinblick auf schwere Krankheitsverläufe - oft bleiben Infektionen bei Kindern ja überhaupt symptomlos oder sie haben halt milde Symptome. Und ja, wären meine Kinder noch im "Kindalter", hätte ich sie auch nicht impfen lassen. Die Risiko-Nutzen-Abwägung der Impfung fällt für Kinder ja deutlich schlechter aus, als für z.B. einen 60-jährigen Diabetiker. In manchen Ländern hat man mittlerweile ja auch aufgehört, Kinder gegen Covid zu impfen.
Aber natürlich können infizierte Kinder Covid übertragen (auch wenn sie nicht die "vorrangige" Infektionsquelle zu sein scheinen) und das ist halt ein Thema mit dem man mMn sensibel umgehen muss. Also so wenig Einschränkungen wie vertretbar für Kinder, aber trotzdem ein bisserl Vorsicht.
Das meine ich und so wurde es auch von Medizinern kommuniziert. Ich weiß, dass du auch gegen ein generelles Impfen, für ALLE Kinder warst. Die Threads kann man noch nachlesen, Cato dagegen war dafür, warum auch immer. Es geht mir um die Art und Weise, wie das gehandhabt wurde und versuche zu verstehen, warum man das tat. Meine beiden Mädchen sind erwachsen, Kaja konnte für sich entscheiden und für Marion habe ich entschieden, weil ich nicht nur ihre Mutter, sondern auch ihr Betreuer bin. Aber ich bin Mutter und würde total verzweifelt sein, wenn meine Kinder noch nicht volljährig wären und ich dazu genötigt worden wäre. Weil, in den Schulen wurden die Kinder, die sich nicht impfen ließen, gemobbt und DAS wurde zum Teil von den Lehrern unterstützt. Da sind die tollsten Dinger abgegangen.

Ich hoffe nur, dass wir so etwas nie wieder miterleben müssen.
 
Aber es ist tatsächlich so, dass ich relativ regelmäßig auf der Seite des Wr. Abwassermonitoring reinschau. Und wenn's grad eine höhere Welle gibt (egal ob Covid oder Influenza) dann trag ich- nur ich in bestimmten Situationen (also v.a. z.B. in den Öffis und im Wartezimmer vom Arzt) freiwillig eine Maske.
Ja das ist eine wirklich gute Methode, selbst zu schauen wann sich das Ansteckungsrisiko erhöht.
Und das ist auch etwas was wirklich gut gemacht wird - außer dass das leider nicht besonders bekannt ist, glaube ich.
 
Corona-Impfung ist verantwortlich für Herzmuskelentzündung und es sind immer mehr Tote zu beklagen. Zudem hat Lauterbach nicht ausgeschlossen, dass die Impfung für Long Covid verantwortlich sei. In diesem Video äußern sich bekannte Medien.

 
Im Abwassermonitoring Wien ist wieder ein Ansteigen der Corona-Infektionen zu sehen...
--> ich hab mir heute die Impfung geholt.

Influenza ist noch nix, da mach ich die Impfung in einem Monat.
 
Ich hab mir die angepasste Impfung auch schon geholt, rechtzeitig vor dem Urlaub.
Grippe werde ich heuer zum ersten Mal machen🙈
 
Ja mit Grippeimpfung hab auch auch erst im Alter angefangen. Als älterer Mensch steckt man halt eine Erkrankung nicht so leicht weg.
 
Im Abwassermonitoring Wien ist wieder ein Ansteigen der Corona-Infektionen zu sehen...
Wundert mich nicht. 2023 gab es auch von Mitte Okober bis Jahresende viele C-Infekte. Heuer sind wir halt früher dran, zumal das Abstandhalten, das relativ lange praktiziert wurde, sodass ich schon die Hoffnung hatte, es sei eine Art gewohntes gutes Benehmen geworden, in letzter Zeit komplett vergessen scheint. Man schnaubt an der Supermarktkassa seinem Vordermenschen wieder hemmungslos is Gnack.
 
Wundert mich nicht. 2023 gab es auch von Mitte Okober bis Jahresende viele C-Infekte. Heuer sind wir halt früher dran, zumal das Abstandhalten, das relativ lange praktiziert wurde, sodass ich schon die Hoffnung hatte, es sei eine Art gewohntes gutes Benehmen geworden, in letzter Zeit komplett vergessen scheint. Man schnaubt an der Supermarktkassa seinem Vordermenschen wieder hemmungslos is Gnack.
Und wenn es nicht der Hintermann/Frau ist, dann ist das die Kassiererin. Es gibt Berufe, da geht das Abstandhalten nicht. Und ehrlich, wer bleibt bei einer Erkältung zu Hause? So groß ist das Risiko eben nicht, dass wir jetzt reihenweise umfallen und sterben.
 
Und wenn es nicht der Hintermann/Frau ist, dann ist das die Kassiererin. Es gibt Berufe, da geht das Abstandhalten nicht. Und ehrlich, wer bleibt bei einer Erkältung zu Hause? So groß ist das Risiko eben nicht, dass wir jetzt reihenweise umfallen und sterben.
Die Kassierin ist es definitv nicht. Zwischen dieser und mir ist immerhin noch die Scan-Fläche und ein Plexi-Schirm. Die Leute in der Reihe, die nicht kapieren, dass es keine hundertselsekunde schneller geht, wenn sie einem auf die Fersen steigen, sind die, die auf Löschblattstärke nahekommen. Das ist auch abseits von Viren eine krankhaft asoziale Distanzlosigkeit - und es sterben durchaus Leute an Influenza und anderen Infekten und zwar oft völlig unnötig, nur weil andere gedanken- und/oder rücksichtslos oder einfach nur dumm sind. Und leider fallen sie nicht einfach tot um, sondern sind vorm Sterben totkrank.
 
Die Kassierin ist es definitv nicht. Zwischen dieser und mir ist immerhin noch die Scan-Fläche und ein Plexi-Schirm. Die Leute in der Reihe, die nicht kapieren, dass es keine hundertselsekunde schneller geht, wenn sie einem auf die Fersen steigen, sind die, die auf Löschblattstärke nahekommen. Das ist auch abseits von Viren eine krankhaft asoziale Distanzlosigkeit - und es sterben durchaus Leute an Influenza und anderen Infekten und zwar oft völlig unnötig, nur weil andere gedanken- und/oder rücksichtslos oder einfach nur dumm sind. Und leider fallen sie nicht einfach tot um, sondern sind vorm Sterben totkrank.
Ah, die Scanfläche und ein Plexi-Schirm schützt dich also. :unsure: Mal abgesehen davon, dass die Kassiererin deine Ware in die Hand nimmt und über den Scanner wischt, ist eine Übertragung schon möglich und hier bei uns gibt es keinen Laden, der einen Plex-Schirm hat. Natürlich gibt es Idioten, aber doch nicht jeder und die meisten Leute haben immer noch einen Einkaufswagen vor sich, wo ja auch noch ein gewisser Abstand ist.
Genau DAS meine ich damit, dass wir nicht reihenweise umkippen und sterben. Damit ist nicht gesagt, dass Menschen daran nicht sterben.
Im Übrigen gab es nicht so viele Tote an Corona, am Grippevirus waren es schon mehr. Ich kenne auch Personen, die am Bein oder Finger operiert wurden und waren dann auch gestorben. Man kann an alles sterben.
 
Todesfälle aufgrund von Antibiotikaresistenzen, darunter fallen auch die durch die Infektionen mit den gefürchteten Krankenhauskeimen, schätzt man auf über 1 Million pro Jahr, weltweit.
Tendenz womöglich stark steigend!

Covid bisher, also in circa 4,5 Jahren, geschätzt 20 Millionen, wiederum weltweit.

Beides ist immer noch bzw. schon ziemlich gefährlich.
 
Todesfälle aufgrund von Antibiotikaresistenzen, darunter fallen auch die durch die Infektionen mit den gefürchteten Krankenhauskeimen, schätzt man auf über 1 Million pro Jahr, weltweit.
Tendenz womöglich stark steigend!

Covid bisher, also in circa 4,5 Jahren, geschätzt 20 Millionen, wiederum weltweit.

Beides ist immer noch bzw. schon ziemlich gefährlich.
Und genau das zweifle ich, genauer gesagt viele Bürger an, weil damit hier gelogen wurde und es eine politische Inszenierung war. Nicht zu vergessen, den Datensalat, wo sie selbst keinen Durchblick mehr haben.
 
Die Schätzung der weltweiten Gesamtzahlen hat aber nicht sehr viel mit Deutschland zu tun. Und wie gesagt, das ist eine Schätzung🤷🏼‍♀️
 
Ich sage, das ist Fakt. Alleine an Unfällen sterben extrem viele, ich denke, die Zahl ist höher als Coronatote. Das hat mich nie davon abgehalten, entweder selbst zu fahren oder jetzt mitzufahren.

Wobei das sogar richtig ist.
Ich verstehe das Argument nicht wirklich. Natürlich werden wir alle einmal sterben, das ist ein Naturgesetz. Aber man wünscht sich doch, dass Menschen möglichst lange und und auch bei guter Lebensqualität leben und nimmt es ja auch nicht "schulterzuckend" hin, wenn Menschen bei Unfällen oder an verschiedensten Erkrankungen früher sterben, als es eigentlich "nötig" wäre.
Es gibt ja auch "Massnahmen" um die Zahl der schweren Verkehrsunfälle möglichst gering zu halten - jährliche Überprüfung der Fahrzeuge auf Sicherheit; Geschwindigkeitsbeschränkungen, Verbot alkoholisiert oder unter Drogeneinfluss ein Fahrzeug zu lenken - eh alles bekannt.
Auch was die Krankenhauskeime betrifft, ist es sicher nicht so, dass da nichts dagegen getan wird. Nur ist das halt leider nicht ganz so einfach, weil Menschen die chronisch krank oder geschwächt sind - deren Immunsystem eben häufiger mit Erregern nicht mehr selbst "fertig wird" - auch häufiger Antibiotika brauchen. Und häufige Antibiotikaeinnahmen führen leider auch öfter zu Resistenzen.
Und natürlich gibt's medizinische Forschung und Behandlungen für alle möglichen Erkrankungen, weil's eben nicht egal ist, ob die durchschnittliche Lebenserwartung bei 50 oder bei 80 Jahren liegt.

Bei aller - teilweise berechtigten - Kritik an der "Corona-Politik" und v.a. am Impfmanagement, aber hätten die Regierungen gemeint :"tja gibt's halt eine neue Krankheit an der man auch sterben kann - ist egal, wir tun nichts" , hätte ich das noch viel, viel schlimmer gefunden.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich verstehe das Argument nicht wirklich. Natürlich werden wir alle einmal sterben, das ist ein Naturgesetz. Aber man wünscht sich doch, dass Menschen möglichst lange und und auch bei guter Lebensqualität leben und nimmt es ja auch nicht "schulterzuckend" hin, wenn Menschen bei Unfällen oder an verschiedensten Erkrankungen früher sterben, als es eigentlich "nötig" wäre.
Natürlich ist das Leben ungerecht und ich wünsche für jeden von uns, dass wir richtig alt werden, ohne Krankheit, vor allem auch um meine eingezahlte Rente genießen zu können und ich bin ja schon fleißig dabei. Wir haben aber doch in vielen Fällen keinen Einfluss darauf.
Es gibt ja auch "Massnahmen" um die Zahl der schweren Verkehrsunfälle möglichst gering zu halten - jährliche Überprüfung der Fahrzeuge auf Sicherheit; Geschwindigkeitsbeschränkungen, Verbot alkoholisiert oder unter Drogeneinfluss ein Fahrzeug zu lenken - eh alles bekannt.
Auch was die Krankenhauskeime betrifft, ist es sicher nicht so, dass da nichts dagegen getan wird. Nur ist das halt leider nicht ganz so einfach, weil Menschen die chronisch krank oder geschwächt sind - deren Immunsystem eben häufiger mit Erregern nicht mehr selbst "fertig wird" - auch häufiger Antibiotika brauchen. Und häufige Antibiotikaeinnahmen führen leider auch öfter zu Resistenzen.
Bei uns wird alle 2 Jahre TÜV fällig, weil die Technik in den Autos schon relativ sicher ist, ausgenommen alte Fahrzeuge, die aber auch immer weniger werden.
Was die Geschwindigkeitsgrenze angeht, ist diese manchmal nicht nachvollziehbar, etwa Autobahn dreispurig und dann 100 km/h oder auch 80 km/h ist Schwachsinn. In der Schweiz kann man fast überall auf der Autobahn 120 km/h fahren, Baustellen ausgenommen.
Alkoholpromille liegt hier bei 0,5, das kann meinetwegen auf 0 gebracht werden, weil auch diese 0,5 Prozent sich bei jedem anders auswirkt. Wir sind ja nicht alle gleich.
Was Krankenhauskeime angeht, wundert es mich eher, dass es nicht mehr Menschen erwischt. Weil gerade das Reinigen der Zimmer zu wünschen übrig lässt und sonntags wird gar nicht gereinigt, wenn Blut in der Bettwäsche ist, wird nicht gewechselt oder wenn der Urinbehälter voll ist und am Überlaufen ist. Das ist Alltag in deutschen Krankenhäusern. Und wehe, du klingelst, unfreundlich, mehr geht nicht.
Bei aller - teilweise berechtigten - Kritik an der "Corona-Politik" und v.a. am Impfmanagement, aber hätten die Regierungen gemeint :"tja gibt's halt eine neue Krankheit an der man auch sterben kann - ist egal, wir tun nichts" , hätte ich das noch viel, viel schlimmer gefunden.
Darum ging es in 1. Linie nicht, sondern um die vollen Supermärkte. Du kannst dich selbst im leeren Laden schon nur durch die Verkäuferin anstecken. Weil eines ist ja belegt, auch eine Impfung schützt dich nicht vor Ansteckung, oder Übertragung.
 
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