Corona 4

Kurz zusammengefasst: nachher ist man immer gescheiter…..(wobei das leider auch nicht immer und für alle zutrifft)..

Ich sehe das auch so ähnlich wie Brigie, eigentlich hat es ja trotz der schlechten Vorbereitung (typisch menschliche Eigenschaft, immer erst dann reagieren, wenn es richtig ernst wird) ja gut funktioniert, gerade in Anbetracht der Tatsache, dass hier weltweit gehandelt werden musste, auch nicht so einfach wie bekannt. Dass man natürlich teilweise da und dort nicht das richtige Maß gefunden hat, zu viel oder zu wenig, zu früh oder zu spät, das wundert mich auch nicht.
Was hat dieses ganze Lügenkonstrukt mit schlechter Vorbereitung zu tun? Es war zu keiner Zeit richtig ernst. Da das Virus weltweit die Runde machte, ist ja logisch, alleine durch Touristen passiert ja schon, aber kein Land, außer China und Israel vielleicht, hatten solche Maßnahmen, wie in Deutschland und Österreich, bei unseren Nachbarländern war das längst durch.
 
Circa 20 Millionen Todesfälle sind also „nix Ernstes“? Ok….
Wenn du es wirklich bisher noch nie hattest (bist du da sicher? Nie Schnupfen, Husten, Heiserkeit seit 2020?), dann solltest du als Risikopatientin jetzt doppelt aufpassen. Die Flirt-Varianten sind wirklich ganz besonders ansteckend. Im Supermarkt oder Bus sowie beim Arzt lieber Maske tragen, egal, ob Vorschrift oder nicht.
 
Circa 20 Millionen Todesfälle sind also „nix Ernstes“? Ok….

Woher kommen solche Zahlen? Österreich? EU? Weltweit?

Nachgewiesene Todesfälle durch Corona?... Dabei ist längst bekannt, dass fast jeder Todesfall von alten oder kranken Menschen in Altenheimen oder Krankenhäusern ohne Obduktion als Coronatod bescheinigt wurden.. somit, ich halte nichts von solchen Zahlen, die hier sonst auch massivst hinterfragt und als unglaubwürdig abgetan werden, wenn sie nicht der eigenen Überzeugung dienen..

Meine Schwester ist nachweislich mit 58 Jahren an der Impfung gestorben, dies wurde durch eine Obduktion nachgewiesen.. Ein Aufschrei durch die Medien erfolgte nicht und ist vermutlich auch in keiner Statistik erschienen.. Somit, auch bei Corona nicht alles blind glauben, was geschrieben wird, weil bereits vieles widerlegt und selbst die Wissenschaftler/Virologen sich NICHT einig sind...
 
Weltweit, und natürlich kann man sowas nur schätzen. Covid hat auch viele Nachwirkungen, die noch gar nicht zu 100% erfasst und erforscht wurden.

Nur ein kleines Beispiel, Suizide von ME/CFS Patientinnen und Patienten…gibt es seit Corona auch viel häufiger als zuvor.

Oder, ein um 72% erhöhtes Risiko von Herzinsuffizienzen nach einer Covid-Erkrankung im Vergleich zu Personen, die sich nicht angesteckt hatten. Führt dann womöglich auch erst in 10 Jahren zu zusätzlichen Todesfällen.

Und so weiter, wie gesagt, in der Dimension kann man derzeit noch nur schätzen.
 
Ich denke das größte Problem bei der Anpassung ist, dass das Virus so schnell und häufig mutiert. Die Anpassung macht ja erst dann Sinn, wenn eine bestimmte Mutation sich durchsetzt und vorherige Mutationen ablöst. Es wäre nicht sehr sinnvoll für jede auftauchend Mutation sofort eine Anpassung zu machen – es sind zuviele. Die meisten Varianten verschwinden ja wieder, nur einzelne setzen sich durch. Und da muss man eben abwarten welche sich durchsetzt.

D.h. der erste Schritt muss bzw. müsste die Erfassung der gerade umlaufenden Virusvarianten sein – was wohl leichter war als es noch flächendeckende Tests gab. Heute macht man das überwiegend mit Abwasserscreening.

Dann – wer hat Zugang zu diesen Daten bzw. wer sammelt und beurteilt sie? Da das Virus weltweit verbreitet ist, ist das eine Aufgabe der WHO, die dann auch an die Impfstoff-Firmen Empfehlungen herausgibt, an welche neue Mutation der Impfstoff angepasst werden soll.

Natürlich können die Firmen auch vorher schon Vermutungen anstellen, in welche Richtung sich das Virus entwickelt, und vorbereitende Schritte setzen. Aber unterm Strich hinken alle Anpassungen immer deutlich hinter der Virusmutation her.

Bei Influenza, wo der Impfstoff auch immer wieder neu angepasst werden muss, hat man den Vorteil, dass das Virus seit langen bekannt ist und sich mehrere Virenstämme etabliert haben. Diese Stämme bringen zwar weitere Varianten hervor; diese Varianten unterscheiden sich aber nicht mehr so sehr, dass ein an den jeweiligen Stamm angepasster Impfstoff gar nicht mehr funktionieren würde.
Deshalb wird das so gehandhabt, dass man prognostiziert welche Stämme im nächsten Winter höchstwahrscheinlich dominieren werden, und stellt entsprechend den Impfstoff bereit. Meist mit drei bis vier Stämmen, um das möglichst breit abzudecken.
Naja und manchmal hat man auch Pech und es passt nicht so ganz. Aber besser als nichts.

Covid ist aber (denke ich) einfach noch zu neu, als dass man da solche Voraussagen treffen könnte.
Vielleicht wird es in Zukunft (ähnlich wie bei Influenza) etablierte Stämme geben und die Mutationsrate sich verlangsamen. Oder man findet beim Virus Angriffspunkte, die nicht oder langsamer mutieren, sodass man den Impfstoff nicht immer neu anpassen muss.

Man sollte nicht vergessen dass das eine Krankheit ist, die sich unfassbar schnell über die ganze Welt verbreitet hat, und dass auch die Impfstoffe dagegen unfassbar schnell entwickelt wurden. Das hat vorher niemand für möglich gehalten.
In den nur 3 ½ Jahren, die seit dem Beginn dieser Pandemie vergangen sind, hat man unglaublich viel darüber gelernt und erforscht. Ich finde das eine absolut erstaunliche Leistung.

Dass da auch jede Menge Fehler gemacht wurden – sowohl im Umgang mit der Pandemie als auch mit den Vorhersagen und Versprechungen – finde ich eher normal. Am Anfang wusste niemand wie man damit umgehen soll, und - nun ja, Menschen sind eben Menschen (im Guten wie im Bösen) und machen Fehler. Wie immer, sieht man erst hinterher was gut war und was zutraf, und was nicht. Wichtig wäre nun die Reflexion und Evaluierung. Aus den Fehlern zu lernen, und sich für die nächste Krise vorzubereiten.

Denn... die nächste Pandemie kommt bestimmt. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Ich glaub, dass das Abwassermonitoring ohnehin eine sehr gute Methode ist, um einen zuverlässigen Überblick über das Infektionsgeschehen und die auftretenden Varianten zu haben. Und auch die Auswertung scheint bei uns wirklich gut zu funktionieren.
Dass die Impfstoffanpassung der Virusentwicklung hinterherhinken muss, ist klar - läßt sich nicht vermeiden. Ich glaub aber, dass das kein allzu großes Problem ist - solange noch eine enge genetische Verwandtschaft zwischen den zirkulierenden Varianten und der, an die der Impfstoff angepaßt ist, besteht. Der Impfstoff gegen XBB.1.5 scheint ja gegen JN.1 immer noch zu wirken - nur halt nicht mehr so gut, wie ein neu angepaßter Impfstoff. Ein Problem besteht natürlich wenn bereits ein größerer genetischer Unterschied zwischen der "Impfstoffvariante" und dem zirkulierenden Virus besteht - also dass man gegen Delta nicht angepaßt hat, versteh ich bis heute nicht, aber zum Glück ist diese wirklich "ungute" Variante heute ja ohnehin kein Thema mehr.

Ich stimm Dir auch zu, dass die Wissenschaft während der Pandemie wirklich sehr viel geleistet hat und auch die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit hat mMn gut funktioniert.
Und auch die Politik hat Vieles richtig gemacht und Fehler, die "weil man's noch nicht besser wußte" oder auch aus Verunsicherung /Überforderung gemacht wurden, nehm ich wirklich niemandem auch nur im Geringsten übel. Gesundheitsminister in Pandemiezeiten ist wirklich ein extrem harter "Job", Anschober hat man ja auch angesehen wie "fertig" er war, als er zurückgetreten ist. Nicht mal für's 3-fache Ministergehalt würd ich so eine Verantwortung in Pandemiezeiten haben wollen.

Aber das was ich hier immer "beanstande", nämlich wider besseres Wissen zu behaupten, man würde andere schützen, wenn man sich impfen läßt und deswegen die "Impfunwilligen" massiv unter Druck zu setzen, war eben definitiv kein Fehler aus Unwissenheit oder Überforderung. Es war eine bewußte Lüge und zutiefst unanständdig. Vergleiche zu ziehen und zu sagen: "Na ja, das wäre ja nicht das erste Mal, dass es eine Impfpflicht gibt, gegen Pocken gab's ja auch eine" war einfach nur haarsträubend, zumal man definitiv wußte, dass man die Menschheit durch die Impfung nie und nimmer von Covid19 befreien könnte.
Und das muss aufgearbeitet werden, es muss "auf den Tisch gelegt werden" warum man das getan hat - und zwar ehrlich, ohne faule Ausreden. Das ist die einzige Möglichkeit den Vertrauensverlust, den diese Lüge bei vielen Menschen bewirkt hat, wieder halbwegs "gut zu machen".
Und weil die nächste Pandemie ja bestimmt kommt (auch wenn ich hoffe, erst in vielen, vielen Jahren) muß auch klar sein, dass das Vertrauen der Bevölkerung in die Gesundheitspolitik einmal die allerwichtigste Voraussetzung ist um eine Pandemie halbwegs gut überstehen zu können.

Liebe Grüße, Conny
 
Der nachfolgende Beitrag wurde vom WDR, NDR und SZ erstellt... Es zweifelt keiner an der Pandemie und sicher passieren Fehler, aber trotzdem hätte man einiges kritischer hinterfragen müssen, besonders aus der Politik.. zudem anerkannte Virologen schon sehr früh zweifel daran hatten, was politisch angeordnet wurde..
Das man eine Wurmkur gegen Corona einnehmen sollte, kam ja auch aus der Politik, was GsD, bis vielleicht auf wenige, die Menschen nicht geglaubt haben, aber alles andere wird blind geglaubt, weil nicht so offensichtlich hirnlos wie die empfohlene Wurmkur... Vielleicht sollten die Menschen wieder mehr auf ihren gesunden Menschenverstand vertrauen....


Aus dem Link:

Wie viele die Corona-Pandemie zum Geschäft ihres Lebens machten | Investigativ | WDR

Die Corona-Pandemie ist für einige eine richtig gute Zeit zum Geldverdienen: Während Menschen an Corona leiden und sterben, das Personal in Krankenhäusern und Pflegeheimen am Rande seiner Kräfte um Patientenleben kämpft, Restaurants und Hotels schließen und Leute ihre Jobs verlieren, schlagen sie aus der Krise Profit. Von unserem Steuergeld. Wir haben den Eindruck, parallel zum Corona-Virus breite sich ein zweites Virus fast ebenso schnell aus: das Profit-Virus. Mit diesem haben sich im Verlauf der Pandemie bereits Maskenverkäufer, Vermittler der Maskendeals, Politiker, Apotheker und einige Betreiber von Testzentren infiziert. WDR, NDR und SZ waren in den vergangenen beiden Jahren vielen Profiteuren der Corona-Pandemie auf den Fersen – denn in ihre Taschen ist viel Steuergeld geflossen. In diesem Video zeigen wir, wer an der Krise gut verdient hat – und wie die Politik das nicht nur zugelassen, sondern sogar begünstigt hat.
 
Weltweit, und natürlich kann man sowas nur schätzen. Covid hat auch viele Nachwirkungen, die noch gar nicht zu 100% erfasst und erforscht wurden.

Nur ein kleines Beispiel, Suizide von ME/CFS Patientinnen und Patienten…gibt es seit Corona auch viel häufiger als zuvor.

Oder, ein um 72% erhöhtes Risiko von Herzinsuffizienzen nach einer Covid-Erkrankung im Vergleich zu Personen, die sich nicht angesteckt hatten. Führt dann womöglich auch erst in 10 Jahren zu zusätzlichen Todesfällen.

Und so weiter, wie gesagt, in der Dimension kann man derzeit noch nur schätzen.

Weltweit? zudem diese unbelegten Schätzungen immer nur in die eine Richtung gehen, weil die vielen Impfschäden und Langzeitfolgen kaum bis gar nicht berücksichtigt oder gleich unter den Teppich gekehrt werden.. Beispiel, meine Schwester, die nachweislich mit 58 Jahren an der Corona Impfung gestorben ist, was durch eine Obduktion belegt wurde... Die wir, als Familie, nicht einmal ausgehändigt bekamen, nur von der Polizei bestätigt, weil die diese Obduktion angeordnet hatten...

Viele Menschen leiden sind krank oder nur noch müde, nicht mehr arbeitsfähig durch die Impfung.. Aber sie haben es schwer, weil deren Krankheit nicht anerkannt wird, was selbst Fachärzte kritisieren.. die lässt man einfach im Stich, weil die Politik unterschrieben hat, dass sie für alle Impfschäden die Verantwortung übernehmen, somit NICHT die Hersteller... und bekanntlich sind die Kassen leer, weshalb es für solche Langzeitschäden keine Untersuchungen oder Anerkennungen gibt.. bis auf ganz wenige Ausnahmen, wenn direkt nach der Impfung erkrankt..
 
Was bitte soll der Schei...? Wir wurden belogen, aber nicht von Prof. Homburg, sondern von der gesamten Regierung. Also höre auf solchen Misst zu schreiben, zumal die RKI-Files jetzt offen liegen.

Mein Text beschränkt sich auf den Namen, Prof. Homburg.
Inwiefern ist das Mist?
Warum sind denn Infos zu Prof. Homburg ein Scheiß?
Ich würde doch annehmen dass alles, was in dem Wiki Artikel steht, ihn für dich vollkommen glaubwürdig macht?
 
ME/CFS kann auch nach einer Impfung auftreten, die Wahrscheinlichkeit ist allerdings deutlich geringer (1% geschätzt) als nach der Infektion.
Und es könnte eventuell auch Zusammenhänge mit anderen, „schlummernden“ Virusinfektionen geben, etwa dem Epstein Barr Virus.
Sehr viel ist noch sehr unklar, und ganz genaue Zahlen wird es auch nicht so schnell geben.

 
Mein Text beschränkt sich auf den Namen, Prof. Homburg.
Inwiefern ist das Mist?
Warum sind denn Infos zu Prof. Homburg ein Scheiß?
Ich würde doch annehmen dass alles, was in dem Wiki Artikel steht, ihn für dich vollkommen glaubwürdig macht?
Mist bleibt Mist. Weil Homburg zu den schärfsten Kritikern in Deutschland zählt. Dass solche Leute auch mithilfe von Wikipedia in den Dreck gezogen werden, ist allgemein bekannt. Kannst du nicht selbst denken? Oder doch lieber Politiker, die dich verarschen und wie in Deutschland auch noch hochgradig kriminell sind.
 
Jemand, der heute noch den Klimawandel leugnet, zieht sich schon ganz alleine in den pseudowissenschaftlichen Dreck hinein🤣
Wenn du nicht weiter kommst, bringst du genau solche Nummer. Und nein, so wie uns suggeriert wird, stimmt es schlicht nicht. Aber du hast ja deine verlässlichen Quellen, die dir die Wahrheit und nichts als die Wahrheit sagen.
 
Mist bleibt Mist. Weil Homburg zu den schärfsten Kritikern in Deutschland zählt. Dass solche Leute auch mithilfe von Wikipedia in den Dreck gezogen werden, ist allgemein bekannt. Kannst du nicht selbst denken? Oder doch lieber Politiker, die dich verarschen und wie in Deutschland auch noch hochgradig kriminell sind.
Das ist interessant.
Das heißt also, wenn ich zu einem Thema auch nur den Namen sage, wird das schon als Beleidigung aufgefasst?
Ich muss keine einzige Verbalinjurie schreiben (wie du sie so gerne verwendest, z.B. Mist, Scheiße, Dreck, verarschen, oder "kannst du nicht selber denken" usw.) um von dir als beleidigend erlebt zu werden?
Ich muss nur schreiben "Prof. Homburg" plus einem Link, in dem dargestellt wird wie dieser Herr alles das sagt und vertritt, was du glaubst, und das ist eine Beleidigung?
 
Ich dachte das wird vom Arzt (Totenbeschau) veranlasst? Warum in dem Fall die Polizei?

Wenn der Arzt Todesursache unklar oder ungeklärt ankreuzt, muss
die Polizei hinzu gerufen werden, die alles weitere veranlasst...

Das war bei meiner Freundin auch der Fall, deren Bruder in der Notaufnahme, an einem Wespenstich gestorben ist.

Das kann man googeln, sonst auch dein Spezialgebiet, oder auf was willst du hinaus? Das meine Schwester Tablettenabhängig war, was ich dir mal anvertraut habe... das war aber nicht die Todesursache, sondern laut Obduktion, die Coronaimpfing.
 
Ich will auf gar nix raus, ich hab nur gefragt wie das gehandhabt wird. Hätte eher vermutet dass da vielleicht ein Unfall war, wo halt die Polizei involviert war. Ich kam gar nicht auf die Idee dass die Polizei routinemäßig bei unklarer Todesursache dabei ist.

OK, da hab ich zu kurz gedacht. Hab mir grade das Szenario vorgestellt (also nicht speziell bei dir, so im allgemeinen) und ja, wenn der Arzt nicht sagen kann was die Todesursache war, dann wird ermittelt.

Sorry.

P.S.
Ich hab jetzt gegoogelt, und in Österreich ist die Sache so:
Wenn die Totenbeschauärztin/der Totenbeschauarzt die Todesursache nicht eindeutig feststellen kann, wird die Tote/der Tote noch nicht freigegeben, sondern zuerst zur Obduktion in die Gerichtsmedizin oder ins nächste Krankenhaus gebracht, wo die genaue Todesursache festgestellt werden kann.
 
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