Clarissa von Reinhardt - ein Erlebnis der dritten Art

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aber für die Resozialisierung schwieriger Hunde braucht es mehr als AL - das ist halt meine MEINUNG die auf meinen Erfahrungen basiert ...

ich sage dir jetzt mal meine Meinung, die ich mir aufgrund von persönlichen Erfahrungen in letzter Zeit gebildet habe: Problemhunde sind immer das Produkt von Menschenhand, da sind wir uns denke ich alle einig.

Hunde, die von Menschenhand so versaut worden sind, dass sie "zu gefährlich" sind um in ein normales Leben vermittelt werden zu können oder deren Halter so unfähig sind, dass sie einen Problemhundetrainer aufsuchen müssen, sind erst recht echte Hascherln, weil für sie dann erst der Graus beginnt. Zig sogenannte Problemhundetrainer die wie Schwammerln aus dem Boden wachsen nehmen sich ihrer an, versuchen sich an ihnen um das Prädikat "bin Problemhundetrainer" auf die Fahne schreiben zu können, weil - dann bist ja wer.

Was es dazu braucht - wissen nur die wenigsten von ihnen, weil die meisten die Weisheit mit Löffeln gfressn haben und von sozialer Kompetenz schon überhaupt noch nie was gehört haben, geschweige denn in der Lage sind das zu leben.

Sorry für mich gehört zu den Grundvoraussetzungen eines guten Trainers sehrwohl, dass er allgemein "verträglich" ist - wie sollte er das sonst bei den Hunden in einem der Allgemeinheit und dem Hund dienlichen Maß erreichen, wenn er es selbst nicht schafft? Was ich damit meine? Ein Trainer, der selbst verrufen bis über alle Grenzen ist, wird dem Hund niemals einen guten Dienst erweisen können, weil sich von ihm schon genug Leute distanzieren.

Snuffi für dich - damit ist kein bestimmter gemeint, hier gilt wieder - herzlich eingeladen sind all jene, die sich den Schuh gerne selbst anziehen!

Also ist es eine wichtige Grundvoraussetzung, dass dieser Trainer allgemein anerkannt, geschätzt und respektiert ist. Das erreicht man in den seltensten Fällen wenn man aus Prinzip all jenen, die nicht der gleichen Meinung sind, sämtliche Kompetenzen abspricht, was wiederum sehr viele dieser Problemhundetrainer machen, da sie ja über die Maßen kompetenter sind als alle anderen (wer auch immer das festgestellt hat...).

Das nächste Problem: der Tierschutz. Wenn ich mir auf div. Internetplattformen diese regelrechte Auslandstierschutzschwemme anschaue, wird mir schlecht. Denn auch da ist es ja, bis auf ganz ganz wenige wirklich engagierte, seriöse Einrichtungen die sich eh den Haxn sprichwörtlich ausreißen, nichts anderes als eine Selbstprofilierung der handelnden Personen. Jeder Hund muss importiert werden, als wären unsere Tierheime nicht schon voll genug. Das Problem ist nämlich, wenn man im Ausland vor Ort anpackt und an einer Änderung der Einstellung der Einheimischen den Tieren gegenüber arbeitet, kann man sich im Heimatland nur selten als großer Retter der ausländischen Hunde aufspielen somit schleppen wir lieber alle möglichen Hunde Nachhause und bitten da dann um Spenden. Sorry da platzt mir schon bald die Ader! Grad jetzt wieder so ein Erlebnis gehabt: "grüß Gott wir engagieren uns im Tierschutz und würden uns über Ihre Unterstützung freuen. Ah Sie haben einen Dobermann, na das sind gar net meine Hunde, weil wissens eh wofür die mal gezüchtet wurden, nur zum Anfallen von Menschen. " Fein, klar unterstütz ma sowas, is ja wichtig dass eine solch kompetente Gruppierung gefördert wird und ihren Senf überall verbreiten kann!

Umso mehr Respekt habe ich vor den Einrichtungen und Menschen, die sich vor Ort auf eine Verbesserung der Lage und vor allem eine Bewusstseinsschaffung bei der einheimischen Bevölkerung bemühen. Denn selbst wenn wir tgl. 5000 Hunde nach Österreich bringen - wenn ein Hund in der Ukraine den Menschen nichts wert ist, wird sich an der Einstellung durch den Export der Hunde nix ändern. Sie werden weder kastriert, noch wird für sie gesorgt werden sondern der Teufelskreis wird ewig weiter gehen. Vielleicht möchten manche aber genau das... sonst wäre die Hilfe ja irgendwann überflüssig.. wer weiß. Wie immer - auch hier ist niemand bestimmtes gemeint.

Warum ich das schreibe? Weil in den seltensten Fällen in der Hundewelt der Hund an erster Stelle steht, sondern zumeist persönliche Befindlichkeiten. So auch in deinem Fall Rosa, sonst würdest ja sachliche Argumente bringen und nicht permanent mit einem Holzstocher alle postings die nicht deiner Meinung entsprechen bis in die kleinsten Details zerlegen, verdrehen und sinnentfremden bis deine Meinung als die doch einzig richtige dasteht. Aber gut, da mach ich dir keinen Vorwurf, du wirst wohl schon zu sehr vom eh überall bekannten (und gesperrten) Mitglied deiner Gruppe abgefärbt haben. Welches sich zudem herausnimmt, als Einzige bestimmen zu dürfen was tierschutzrelevant ist und was nicht, wer sich im Tierschutz engagieren darf und wer nicht und vor allem - wie das zu erfolgen hat.

Etwas weniger Neid und Hass in der Hundeszene und die Hunde würden so davon profitieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
So, so ... der unbedarfte Neuhundehalter ist also in der Lage zu entscheiden, was er in seinem Alltag mit dem Hund brauchen wird und was nicht... Ist es nicht vielmehr so, dass dem unbedarften Neuhundehalter die Prüfung als "Beweis" für seine Fähigkeiten als Hundehalter "verkauft" wird? Dass er sich als "schlechter Hundehalter" fühlen muss, wenn er die Prüfung nicht will oder nicht schafft? Dass er mit abfälligen Bemerkungen leben muss, weil er ja keinen richtigen Hund hat und überhaupt? ... Statt dass dem unbedarften Hundehalter erklärt wird, dass er seinen Hund sicher verstehen und durchs Leben führen wird, wenn er sich auf ihn einlässt, und sich dann alles ganz von selbst ergibt. Dass er vertrauen darf in sich und seinen Hund. ...




----------)

ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie wenig Verstand Hundehaltern zugestanden wird :cool:
Und ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie pauschaliert geurteilt wird..naja...eigentlich sollte ich mich wohl nicht mehr drüber wundern, nach den vielen Jahren hier im Forum :cool:

Noch mehr erstaunt es mich, das scheinbar alles vom Hundeplatz abhängt...die Übungen am Platz sind vielleicht 5 % der gesamten Erziehungsarbeit, der Rest findet ganz wo anders statt....und Alltagstauglichkeit muss der Hund tagtäglich lernen, nicht 2 mal die Woche ...

Und wenn Hund und Mensch Spaß an normaler UO-Arbeit hat, ist das Training und die Prüfung wirklich kein Thema..in Punkto Stress (gut die Prüfung beim Hundehalter schon :cool:, deshalb mache ich auch keine mehr )
 
Milano, was hat das jetzt mit dem Thread zu tun?
Warum ich das schreibe? Weil in den seltensten Fällen in der Hundewelt der Hund an erster Stelle steht, sondern zumeist persönliche Befindlichkeiten. So auch in deinem Fall Rosa, sonst würdest ja sachliche Argumente bringen und nicht permanent mit einem Holzstocher alle postings die nicht deiner Meinung entsprechen bis in die kleinsten Details zerlegen, verdrehen und sinnentfremden bis deine Meinung als die doch einzig richtige dasteht. Aber gut, da mach ich dir keinen Vorwurf, du wirst wohl schon zu sehr vom eh überall bekannten (und gesperrten) Mitglied deiner Gruppe abgefärbt haben. Welches sich zudem herausnimmt, als Einzige bestimmen zu dürfen was tierschutzrelevant ist und was nicht, wer sich im Tierschutz engagieren darf und wer nicht und vor allem - wie das zu erfolgen hat.

Etwas weniger Neid und Hass in der Hundeszene und die Hunde würden so davon profitieren!

Naja in Summe recht wenig, aber der fette Teil trifft auch auf diesen Thread zu oder warum kann man sich nicht sachlich darüber unterhalten und auch andere Meinungen als solche stehen lassen? Das geht bei einer gewissen Gruppierung hier ganz einfach nicht.

@Andrea - nein bei ihm war ich schon, hab mir aber von einer Show die in einer Stadthalle stattfindet auch keinen besonderen kynologischen Input erwartet, von daher hats für mich gepasst und unterhaltsam ist es alle mal. Ich meinte die Clarissa von Reinhardt.
 
So, so ... der unbedarfte Neuhundehalter ist also in der Lage zu entscheiden, was er in seinem Alltag mit dem Hund brauchen wird und was nicht... Ist es nicht vielmehr so, dass dem unbedarften Neuhundehalter die Prüfung als "Beweis" für seine Fähigkeiten als Hundehalter "verkauft" wird? Dass er sich als "schlechter Hundehalter" fühlen muss, wenn er die Prüfung nicht will oder nicht schafft? Dass er mit abfälligen Bemerkungen leben muss, weil er ja keinen richtigen Hund hat und überhaupt? ... Statt dass dem unbedarften Hundehalter erklärt wird, dass er seinen Hund sicher verstehen und durchs Leben führen wird, wenn er sich auf ihn einlässt, und sich dann alles ganz von selbst ergibt. Dass er vertrauen darf in sich und seinen Hund. ...

Sehr schön zusammengefasst. Das große Problem in der Hunde Ausbildung. Hund ist erzogen, wenn er sitz-platz-fuß kann. Benehmen? Was'n das?

Und ein Hund kann nur dann "sitz", wenn jemand Erfahrener eine Urkunde ausstellt "Hund kann sitz".

Wenn's nicht so traurig wäre, könnte man glatt laut lachen... :D
 
Naja in Summe recht wenig, aber der fette Teil trifft auch auf diesen Thread zu oder warum kann man sich nicht sachlich darüber unterhalten und auch andere Meinungen als solche stehen lassen? Das geht bei einer gewissen Gruppierung hier ganz einfach nicht.

@Andrea - nein bei ihm war ich schon, hab mir aber von einer Show die in einer Stadthalle stattfindet auch keinen besonderen kynologischen Input erwartet, von daher hats für mich gepasst und unterhaltsam ist es alle mal. Ich meinte die Clarissa von Reinhardt.

das funktioniert im Wuff doch ohnehin nie ;-)

Ich hatte das dann auch falsch verstanden... dachte auch, du bist beim Rütter. Bei CvR wird natürlich besonders spannend. Vortrag oder Seminar? Oder Interview?
 
ich sage dir jetzt mal meine Meinung, die ich mir aufgrund von persönlichen Erfahrungen in letzter Zeit gebildet habe: Problemhunde sind immer das Produkt von Menschenhand, da sind wir uns denke ich alle einig.

Stimme ich Dir zu ...

Hunde, die von Menschenhand so versaut worden sind, dass sie "zu gefährlich" sind um in ein normales Leben vermittelt werden zu können oder deren Halter so unfähig sind, dass sie einen Problemhundetrainer aufsuchen müssen, sind erst recht echte Hascherln, weil für sie dann erst der Graus beginnt. Zig sogenannte Problemhundetrainer die wie Schwammerln aus dem Boden wachsen nehmen sich ihrer an, versuchen sich an ihnen um das Prädikat "bin Problemhundetrainer" auf die Fahne schreiben zu können, weil - dann bist ja wer.

sehe ich nicht ganz so - es gibt durchaus sehr kompetente Trainer die damit umgehen können ...

Was es dazu braucht - wissen nur die wenigsten von ihnen, weil die meisten die Weisheit mit Löffeln gfressn haben und von sozialer Kompetenz schon überhaupt noch nie was gehört haben, geschweige denn in der Lage sind das zu leben.

Das würd ich generell als Unterstellung bezeichnen für die Du keinen Beleg erbringen kannst ...

Sorry für mich gehört zu den Grundvoraussetzungen eines guten Trainers sehrwohl, dass er allgemein "verträglich" ist - wie sollte er das sonst bei den Hunden in einem der Allgemeinheit und dem Hund dienlichen Maß erreichen, wenn er es selbst nicht schafft? Was ich damit meine? Ein Trainer, der selbst verrufen bis über alle Grenzen ist, wird dem Hund niemals einen guten Dienst erweisen können, weil sich von ihm schon genug Leute distanzieren.

Snuffi für dich - damit ist kein bestimmter gemeint, hier gilt wieder - herzlich eingeladen sind all jene, die sich den Schuh gerne selbst anziehen!

Ich würde herauslesen dass Du Markus Pollak meinst - und ich unterstelle mal - daher weil er Dich mehrfach korrigiert hat und Dir letztlich ans Bein gepinkelt hat als Du in Dognews gerne eine Hetzjagd auf den Dobi-Gewinner von Salzburg gemacht hättest - und ich nehm an Du bist auch auf mich sauer weil ich ihm die Freiheit gegeben hab das zu tun - nur ich bin gegen schlecht gemachte Hetzjagden ...

Also ist es eine wichtige Grundvoraussetzung, dass dieser Trainer allgemein anerkannt, geschätzt und respektiert ist. Das erreicht man in den seltensten Fällen wenn man aus Prinzip all jenen, die nicht der gleichen Meinung sind, sämtliche Kompetenzen abspricht, was wiederum sehr viele dieser Problemhundetrainer machen, da sie ja über die Maßen kompetenter sind als alle anderen (wer auch immer das festgestellt hat...).

Es ist völlig egal ob der Trainer bei Menschen anerkannt und respektiert ist - das einzige was zählt ist welche Ergebnisse er am Hund liefert ....

Das nächste Problem: der Tierschutz. Wenn ich mir auf div. Internetplattformen diese regelrechte Auslandstierschutzschwemme anschaue, wird mir schlecht. Denn auch da ist es ja, bis auf ganz ganz wenige wirklich engagierte, seriöse Einrichtungen die sich eh den Haxn sprichwörtlich ausreißen, nichts anderes als eine Selbstprofilierung der handelnden Personen. Jeder Hund muss importiert werden, als wären unsere Tierheime nicht schon voll genug. Das Problem ist nämlich, wenn man im Ausland vor Ort anpackt und an einer Änderung der Einstellung der Einheimischen den Tieren gegenüber arbeitet, kann man sich im Heimatland nur selten als großer Retter der ausländischen Hunde aufspielen somit schleppen wir lieber alle möglichen Hunde Nachhause und bitten da dann um Spenden. Sorry da platzt mir schon bald die Ader! Grad jetzt wieder so ein Erlebnis gehabt: "grüß Gott wir engagieren uns im Tierschutz und würden uns über Ihre Unterstützung freuen. Ah Sie haben einen Dobermann, na das sind gar net meine Hunde, weil wissens eh wofür die mal gezüchtet wurden, nur zum Anfallen von Menschen. " Fein, klar unterstütz ma sowas, is ja wichtig dass eine solch kompetente Gruppierung gefördert wird und ihren Senf überall verbreiten kann!

Prinzipiell bin auch gegen das Hereinschleppen von Hunden und unterstütze nur Projekte vor Ort - aber ich würde differenzierter kritisieren ...

Umso mehr Respekt habe ich vor den Einrichtungen und Menschen, die sich vor Ort auf eine Verbesserung der Lage und vor allem eine Bewusstseinsschaffung bei der einheimischen Bevölkerung bemühen. Denn selbst wenn wir tgl. 5000 Hunde nach Österreich bringen - wenn ein Hund in der Ukraine den Menschen nichts wert ist, wird sich an der Einstellung durch den Export der Hunde nix ändern. Sie werden weder kastriert, noch wird für sie gesorgt werden sondern der Teufelskreis wird ewig weiter gehen. Vielleicht möchten manche aber genau das... sonst wäre die Hilfe ja irgendwann überflüssig.. wer weiß. Wie immer - auch hier ist niemand bestimmtes gemeint.

das sehe ich ähnlich ...

Warum ich das schreibe? Weil in den seltensten Fällen in der Hundewelt der Hund an erster Stelle steht, sondern zumeist persönliche Befindlichkeiten. So auch in deinem Fall Rosa, sonst würdest ja sachliche Argumente bringen und nicht permanent mit einem Holzstocher alle postings die nicht deiner Meinung entsprechen bis in die kleinsten Details zerlegen, verdrehen und sinnentfremden bis deine Meinung als die doch einzig richtige dasteht. Aber gut, da mach ich dir keinen Vorwurf, du wirst wohl schon zu sehr vom eh überall bekannten (und gesperrten) Mitglied deiner Gruppe abgefärbt haben. Welches sich zudem herausnimmt, als Einzige bestimmen zu dürfen was tierschutzrelevant ist und was nicht, wer sich im Tierschutz engagieren darf und wer nicht und vor allem - wie das zu erfolgen hat.

Etwas weniger Neid und Hass in der Hundeszene und die Hunde würden so davon profitieren!

Gut dann ist es eine Unterstellung von Dir aufgrund einer persönlichen Animosität - ich kann drauf eingehen wenn Du willst - aber dann in einem eigenen Thread - weil das zu langem OT hier führen würde...

Etwas weniger Hass und Neid würde Dir gut anstehen Milano ;):D

Als normaler Hundehalter hab ich wenig Eigeninteressen - außer eben den Hund. Ich bin kein Trainer der sich verkaufen will, kein Züchter der Hunde anbietet, keine Tierschutzorga die Spenden sammelt - ich hab 3 Hunde - thats it. Die allerdings liebe ich aus ganzem Herzen - und die sind es auch, die mich motivieren mir den ganzen Kram anzutun - zu diskutieren, zu informieren, ab und an aktiv Tierschutz unterstützen ...

Milano - geh immer davon aus - ich kenn doch einige Hintergründe - und ich gehör zu den Menschen die auch bereit sind das öffentlich zu diskutieren - weil ich unabhängig genug bin das zu tun - weil ich eben keine Eigeninteressen hab.

Wenn ich eins gelernt hab durch die Rasseliste ... nie in den Sumpf von Eigenbefindlichkeiten reinsteigen - sonst kann man für die Hunde nix erreichen. Seither ist mir die Meinung zu meiner Person in Foren oder Hundeplattformen wurst - ich geh meinen Weg und bleib bei der Wahrheit und steh zu den Leuten die sich - so wie ich - ohne Eigenbefindlichkeiten für die Hunde einsetzen...

Also wenn Du das diskutieren willst - gerne ... in einem eigenen Thread - nicht hier das ist der Thread von Harley und da gehts um CvR - und ich mag ihm den (wie ich finde interessanten) Thread nicht kaputt machen ...
 
Zum Lehrgang: Mich würds ernsthaft interessieren, was du meinst? Dass es bei jedem Ausbildungsangebot mehr oder weniger talentierte/sozial kompatible Teilnehmer gibt, steht außer Frage. Eine Ausbildung kann auch immer nur das Rüstzeug für die persönliche Entwicklung des Einzelnen sein. Nicht jeder Mediziner wird auch ein guter Arzt... Genauso wird nicht jeder Absolvent des Lehrgangs ein begnadeter Kynologe werden - dazu kann der Lehrgang auch nur ein kleines Puzzleteilchen sein. Aber die Qualität der Inhalte ist großteils gut und jedenfalls ist der Lehrgang die fundierteste theoretische Ausbildung, die man in Österreich absolvieren kann.

Zum Besagten Wochenende: wer nicht selbst dabei war, wird wohl kaum beurteilen können, wer wen wann provoziert hat oder auch nicht. Wenn wir auf diese Ebene gehen, kann ich von diesem Wochenende noch ganz andere Dinge berichten, die dem Klima nicht wirklich zuträglich waren. Was aber unumstritten präpotent und unprofessionell ist, ist CvRs Umgang mit den Teilnehmern, insbesondere mit Andersdenkenden. Beispiele jederzeit gerne....

Ich hätte gerne mehr Beispiele - weil mich weniger der Hickhack von einzelnen Gruppen interessiert - sondern viel mehr wie CvR auf dem Vortrag wahrgenommen wurde ...:)
 
Stimme ich Dir zu ...



sehe ich nicht ganz so - es gibt durchaus sehr kompetente Trainer die damit umgehen können ...



Das würd ich generell als Unterstellung bezeichnen für die Du keinen Beleg erbringen kannst ... Das sind meine persönlichen Erfahrungen, wie du es bezeichnest, ist da leider nicht relevant :eek:



Ich würde herauslesen dass Du Markus Pollak meinst - und ich unterstelle mal - daher weil er Dich mehrfach korrigiert hat und Dir letztlich ans Bein gepinkelt hat als Du in Dognews gerne eine Hetzjagd auf den Dobi-Gewinner von Salzburg gemacht hättest - und ich nehm an Du bist auch auf mich sauer weil ich ihm die Freiheit gegeben hab das zu tun - nur ich bin gegen schlecht gemachte Hetzjagden ... da zitiere ich gerne dich "Das würd ich generell als Unterstellung bezeichnen für die Du keinen Beleg erbringen kannst ..." wie gesagt - wer sich den Schuh selbst anzieht, ist herzlich eingeladen. Das habe ich nicht ohne Grund geschrieben, da mir aufgefallen ist dass du sowie Personen die ich zu deinem "inneren Kreis" zähle sehr oft grundlos angesprochen fühlen. Nur ihr alleine wisst, woher das rührt... Du kannst hier auch gerne erwähnen, dass ich die Hetzpostings deiner Gesandten allesamt von der PW meiner Seite gelöscht habe, weil ich sie von bewussten Provokationen sicher nicht zuspamen lasse. Wie man in den Wald hineinruft... da ihr offensichtlich bei mir nicht das erste mal gelöscht wurdet (warum dürft ihr euch auch selbst beantworten), hat MP vorsorglich screenshots angefertigt gg das alleine spricht eigentlich schon eine ganz deutliche Sprache.



Es ist völlig egal ob der Trainer bei Menschen anerkannt und respektiert ist - das einzige was zählt ist welche Ergebnisse er am Hund liefert .... Eben nicht, weil Rassen die ein Imageproblem haben nicht auch noch Trainer benötigen, die selbst ein Imageproblem haben. Nein ich meine nicht MP denn wie gesagt - es sind meine persönlichen Erfahrungen und soweit ich weiß, habe ich MP noch nie persönlich kennengelernt! Und tut mir leid er ist nun mal nicht der Nabel der Welt. Es mag auch andere Problemhundetrainer geben :rolleyes: Der Rest ist mal wieder Interpretationssache!



Prinzipiell bin auch gegen das Hereinschleppen von Hunden und unterstütze nur Projekte vor Ort - aber ich würde differenzierter kritisieren ...



das sehe ich ähnlich ...



Gut dann ist es eine Unterstellung von Dir aufgrund einer persönlichen Animosität - ich kann drauf eingehen wenn Du willst - aber dann in einem eigenen Thread - weil das zu langem OT hier führen würde...

Etwas weniger Hass und Neid würde Dir gut anstehen Milano ;):D

Als normaler Hundehalter hab ich wenig Eigeninteressen - außer eben den Hund. Ich bin kein Trainer der sich verkaufen will, kein Züchter der Hunde anbietet, keine Tierschutzorga die Spenden sammelt - ich hab 3 Hunde - thats it. Die allerdings liebe ich aus ganzem Herzen - und die sind es auch, die mich motivieren mir den ganzen Kram anzutun - zu diskutieren, zu informieren, ab und an aktiv Tierschutz unterstützen ...

Milano - geh immer davon aus - ich kenn doch einige Hintergründe - und ich gehör zu den Menschen die auch bereit sind das öffentlich zu diskutieren - weil ich unabhängig genug bin das zu tun - weil ich eben keine Eigeninteressen hab. Das behauptest du zwar immer, ja, aber offensichtlich weit weniger als dir bewusst ist, sonst würdest du zb nicht heute noch von einer Hetzkampagne gegen die Halterin sprechen. Es ist äußerst bedenklich und traurig, wenn die einzige Sorge sogenannter Tierschützer ein mögliche Erfolg ist, den jemand erfahren könnte, indem er sich ebenso öffentlich für den Tierschutz einsetzt. Dass man überhaupt auf so eine Idee kommt und da noch selektiert wird, inwiefern es sich nun um Tierschutzrelevanz handelt und mit wildesten und lächerlichsten Aussagen das ganze zwanghaft ins Lächerliche gezogen wurde, ist schon ein Armutszeugnis. Allein die Aussage der Hund würde freiwillig in die Kette hüpfen und daher könne niemals von Tierschutzrelevanz die Rede sein - machen das nicht die Hunde mit einem Stachelhalsband auch, wenn sie ein Beuteobjekt vor sich haben? Geht es nicht trotzdem darum, dass noch immer der Mensch entscheidet, ob er den Hund in ein Lederhb, eine dünne Kette oder ein Stachelhalsband hüpfen lässt?? Wie gesagt - ein Armutszeugnis! UND - ein Schelm der böses dabei denkt, liebe Snuffi ;)

Wenn ich eins gelernt hab durch die Rasseliste ... nie in den Sumpf von Eigenbefindlichkeiten reinsteigen - sonst kann man für die Hunde nix erreichen. Seither ist mir die Meinung zu meiner Person in Foren oder Hundeplattformen wurst - ich geh meinen Weg und bleib bei der Wahrheit und steh zu den Leuten die sich - so wie ich - ohne Eigenbefindlichkeiten für die Hunde einsetzen...

Also wenn Du das diskutieren willst - gerne ... in einem eigenen Thread - nicht hier das ist der Thread von Harley und da gehts um CvR - und ich mag ihm den (wie ich finde interessanten) Thread nicht kaputt machen ...

Interessant dass du auf deiner Schiene bleibst und auch diesen Thread wieder in eine absolut persönliche Richtung (siehe dein Versuch meine Aussagen auf Markus Pollak zu münzen) lenkst. Warum? Kannst du anders wirklich nicht diskutieren?

@harley - es ist die Abendveranstaltung im Zuge der Tour.
 
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Ich hätte gerne mehr Beispiele - weil mich weniger der Hickhack von einzelnen Gruppen interessiert - sondern viel mehr wie CvR auf dem Vortrag wahrgenommen wurde ...:)

1) Skriptum gab es keines - dafür wollte sie unbedingt einen Büchertisch einrichten, der dann auch betreut werden sollte. Als das nicht gestattet wurde, meinte sie gleich zur Begrüßung: "Es war ja nicht erwünscht, dass es Unterlagen gibt"

2) CvR machte aktiv Stimmung gegen den Lehrgang, als sie einem teil der Teilnehmer erzählte, schon Uwe heiß hätte ihr davon berichtet. Uwe Heiß hatte laut eigener Aussage keinen Kontakt zu Reinhardt und das seit über 20 Jahren ;-) Das heißt, sie sagt bewusst die Unwahrheit, um böses Blut zu streuen.

3) Die Sache mit der angeblichen "Assistentin", hier bekannt als Greta, die sie eingeschleust hatte, um ihr ein Gratiswochenende zu ermöglichen, hat auch nicht unbedingt zur positiven Stimmung beigetragen.

4) Andersdenkende mit den Worten "In meiner Welt bin ich ott und in meiner Welt haben solche Menschen keinen Platz" zu brüskieren ist nun auch nicht die feine Art - und das war vor der ersten wirklich hitzigen Diskussion.

5) Auf einen Widerspruch mit "Hier bin ich als Referentin geladen und nicht Sie" zu reagieren ist auch nicht die ganz feine Art.

6) Ihre verallgemeinernden Horrorgeschichten von Hundeplätzen hatten augenscheinlich nicht sehr viel mit der Wahrheit zu tun - wie zB die Geschichte, dass ein Hund (Familienhund) mit einem Baseballschläger verdroschen wurde, bevor er zu ihr kam etc.

7) Sobald sie erkannt hatte, dass jemand nicht zu ihrer "Fraktion" gehört, wurden diese Teilnehmer nicht mehr zu Wortmeldungen drangenommen.

8) SIE war es, die alle anderen Kollegen als inkompetent hingestellt hat. Einige davon hat sie auch deutlich kenntlich gemacht und mehrmals auf sie hingehackt Und das sind in Fachkreisen durchaus respektierte Persönlichkeiten.

usw.

Und auch wenn ich hier manchmal etwas ruppig sein kann, so bin ich durchaus in der Lage, auch mit Menschen zu diskutieren, die von meinen Einstellungen meilenweit entfernt sind. Ist ja sogar mit Frau Dr. Binder ganz gut gegangen oder auch mit meiner Lieblingsfreundin Weinzinger ;-)
 
Interessant dass du auf deiner Schiene bleibst und auch diesen Thread wieder in eine absolut persönliche Richtung (siehe dein Versuch meine Aussagen auf Markus Pollak zu münzen) lenkst. Warum? Kannst du anders wirklich nicht diskutieren?

@harley - es ist die Abendveranstaltung im Zuge der Tour.

Da geht´s´um Spenden, da wird sie sich wohl zusammenreißen ;-) Aber versuch mal, kritische Fragen zu stellen... Trotzdem spannend. Und es ist sicher auch vieles dabei, was ganz ok ist und was man sich mitnehmen kann.
 
würde mich jetzt persönlich interessieren....
sicher wird es immer geteilte meinungen geben, aber war auch jemand unter den vortragenden der im großen und ganzen positiv angenommen wurde...vom wissen her, vom rüberbringen, vom menschlichen...!?
wenn ja, welche vortragenden waren das!?

Zum eigentlichen Thema will ich gar nichts sagen, aber diese Frage beantworte ich gerne:

JA, es waren EINIGE sehr gute Vortragende darunter!!!

Mir (persönliche Meinung) haben folgende Vortragende am besten gefallen, weil sie über Fachwissen verfügen, sehr realitiätsbezogen sind und eindeutig viel Erfahrung haben:

- Mirjam Cordt
- Barbara Schöning
- Esther Schalke
- Sheila Harper

...und bei 3 von ihnen bin ich mit gemischten Gefühlen in den Lehrgang gegangen - sie haben mit Kompetenz gepunktet und waren für Kritik offen ohne ihre eigene Linie verlassen zu müssen!


Beste Grüße

Markus
 
Zum eigentlichen Thema will ich gar nichts sagen, aber diese Frage beantworte ich gerne:

JA, es waren EINIGE sehr gute Vortragende darunter!!!

Mir (persönliche Meinung) haben folgende Vortragende am besten gefallen, weil sie über Fachwissen verfügen, sehr realitiätsbezogen sind und eindeutig viel Erfahrung haben:

- Mirjam Cordt
- Barbara Schöning
- Esther Schalke
- Sheila Harper

...und bei 3 von ihnen bin ich mit gemischten Gefühlen in den Lehrgang gegangen - sie haben mit Kompetenz gepunktet und waren für Kritik offen ohne ihre eigene Linie verlassen zu müssen!


Beste Grüße

Markus

Die hatten wir ja noch nicht, aber ich freu mich definitiv drauf ;-) Und Esther durfte ich ja so schon erleben...
 
Interessant dass du auf deiner Schiene bleibst und auch diesen Thread wieder in eine absolut persönliche Richtung (siehe dein Versuch meine Aussagen auf Markus Pollak zu münzen) lenkst. Warum? Kannst du anders wirklich nicht diskutieren?

@harley - es ist die Abendveranstaltung im Zuge der Tour.

@harley - Danke für die Beispiele

@Milano - klarer als ich es geschrieben habe kann man es nicht schreiben - dass ich eben nicht Harleys Thread mit einem anderen Thema zuspammen will - um das noch klarer zu machen - eröffne ich einen eigenen Thread zu dem von Dir angeschnittenen Thema ...

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?p=2386988#post2386988
 
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