Clarissa von Reinhardt - ein Erlebnis der dritten Art

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Danke für die Ermunterung, und solche Hundehalter wie du sind es auch, die mich bestätigen, dass es sich lohnt, sich um Verständigung zu bemühen.
Auch wenn ich manchmal Kritik äußere, ich finde dieses Forum einfach toll, weil man sich hier auch als NHH äußern kann.

Ich beobachte ja gern (übrigens am liebsten Pflanzen, nicht dass jemand meint, dass ich auf Hundehalter fixiert wäre ;)) und ich sehe das "bei Fuß" für viele Hunde als Erleichterung, weil sie dann nicht ständig mit einer feindlichen Umwelt konfrontiert sind und nicht ständig was beobachten verteidigen usw. müssen und sich in dichten Gebieten (die von Menschen UND vielen Hunden bevölkert sind) gelassener orientieren können. Ist also ganz im Sinne von CvR = Stressreduktion.

Warum hasst CvR dieses "bei Fuß" so? Tut sie das wirklich? Ist das irgendwo erklärt?

Der Gedanke ist ja schon interessant, denn wenn man "bei Fuß" bei Hunden radikal ablehnt, müsste man das ja auch bei Menschenkindern tun. Unsere Menschenkinder gehen ja sozusagen auch bei Fuß, bis sie (allmählich) erwachsen werden. Es gibt ja nicht wenige HH in diesem Forum, die sich darüber beschweren, dass Kinder nicht genügend bei Fuß gehen. (Ironie) Und in der Pädagogik ist die Idee von der radikal antiautoritären Erziehung bekanntlich in der Praxis gescheitert.
Hundetrainer sollten sich mal mit der Geschichte der Erziehung allgemein beschäftigen und das nicht nur aus esoterischer Blümchensicht betrachten.

Die gute Dame meint, dass "Fuß" Stress hervorrufen würde, zumindest dann, wenn es eng am Hundeführer gezeigt wird. Und "Fuß" heißt nun mal nicht, dass der Hund auf der anderen Straßenseite auf Höhe des Hundeführers dahertrottet ;-) Ok, das war jetzt auch etwas überspitzt....

Aber ich gebe Dir vollkommen Recht. Ich finde das ganze sowieso schon paradox, wie da oft übertrieben wird. Da gibt´s Leute die barfen ihre Hunde (hab ich nix dagegen) und füttern ihre Kinder bei McDonald´s...

Das Kind soll gute Noten bringen, aber der Hund darf ja nie gestresst werden...

Spielende Kinder im Wirtshaus werden als Störfaktor empfunden, aber wenn der Köter auf der Bank sitzt, ist das natürlich in Ordnung...



Für mich ist der Hundesport nicht so wichtig. Das ist ein eher kleiner Teilbereich vom Thema Hund & Mensch, den möchte ich mir zwar auch nicht von einer CvR verbieten oder auch nur schlechtreden lassen, auch von keiner US oder UA oder wie sie alle heißen....aber es ist halt nicht mein zentrales Thema. Mir ist nur wichtig, dass ich dürfte, wenn ich wollte;)

Der Hundesport ist nicht wichtig. Aber ich traue mich zu behaupten, dass die positiven Entwicklungen im Hundesport mehr Einfluss auf die ebenfalls positiven Entwicklungen in der großen Masse der Hundeschulen haben, als eine CvR... Ohne ihre Leistungen schmälern zu wollen, aber die Pionierin der modernen Hundeerziehung ist sie nicht... Sie hat sich aber gut als eine solche vermarktet...
 
http://www.online-mit-tieren.com/basiskurs-tierkommunikation.html

den Kurs ???

Tiere kommunizieren über ihre Körpersprache, über Gerüche und lautlos - auf telepathischem Weg - mit uns. Im Basiskurs erlangen Sie die Grundtechnik nach Penelope Smith, die es Ihnen ermöglicht, bewusst telepathisch mit Ihren Tiergefährten zu kommunizieren.

Sie erfahren, dass es ganz natürlich ist, die Gedanken und Gefühle von Tieren und Menschen direkt zu empfangen und sich dem unendlichen Wissen der Natur intuitiv anzuschließen. Die erworbenen Techniken ermöglichen ein selbständiges Weiterüben im Alltag.

Methoden: Vortrag, Erläuterungen der Technik mit praktischen Übungen zu den Techniken, mentale Übungen zur inneren Haltung bei der Tierkommunikation, Körperreisen, Techniken der Selbstreflexion.
Sozialformen: Einzelarbeit, Arbeit in Paaren, Übungen in der Gesamtgruppe, Arbeit mit körperlich an- und abwesenden Tieren.
Voraussetzung: keine
Bitte mitnehmen: Schreibutensilien & Fotos von lieb gewonnenen eigenen Tieren, Offenheit für Neues


Qualifikationen
Lehramtsstudium (Psychologie-Philosophie-Pädagogik und Sport) für Sekundarstufe 1 & 2
Seit 1990 Trainerin im Bereich der Erwachsenenbildung
(siehe auch Uni-Salzburg » Fortbildungstätigkeit)
Ausbildung zur Spielpädagogin AGB Wien 1992 - 1993
Zwei Reiki Einweihungen nach Dr. Usui 1993 & 1994
Banrui – Schulung bei A. Gutmann (weiblich keltischer Priesterinnenweg, Runenarbeit, Wien und Waldviertel)
Seit 1998 Bundeslehrerin im Hochschuldienst (Universität Salzburg am „Institut für Lehrerinnen- u. Lehrer- Bildung“)
Ausbildung zur Lehrerin „Telepathische Kommunikation mit Tieren“ nach Penelope Smith 2004 - 2007 (Schweiz)
Ausbildung zur Hundetrainerin nach Animal Learn 2004 – 2006 (Deutschland)
Ausbildung „mediale Tierkommunikation“ 2008 -2009 (Das Forum, Schweiz)
Ausbildung Human- und Tierenergetiker/in 2009 (Ried, Österreich)
Laufende Fort- und Weiterbildung in der Energetik


Ich denk zwar dass es kein Fehler ist sich in verschiedenste Richtungen zu bilden - aber als Basis ist es wohl nix - jedenfalls nicht wenn man Hunde ausbilden will. Ich glaub schon dass das eine oder andere funktioniert wenn die dafür notwendige Sensibilität da ist - nur es ist bestenfalls eine Zusatzausbildung. Ich halt von solchen Ausbildungen deshalb nix - weil - hat man die Sensibilität dafür braucht man die Ausbildung nicht - hat man sie nicht - dann kann man 1001 Ausbildung in die Richtung machen aber es wird nix passieren ...

Die Gute Dame, auf die CvR so schwört, dass sie nun sogar selbst Tierkommunikationsausbildungen anbietet, setzt unter anderem auf Tierkommunikation per Telefon;)
 
Wie soll man denn der Hund großartig die Umgebung wahrnehmen, wenn er jede Sekunde darauf achten muss, so nahe dran zu picken, den HF anzuschauen, nicht vor die Füße zu kommen, darauf zu achten, ob der HF nun stehen bleibt, die Geschwindigkeit oder Richtung ändert...?

Zur Horizonterweiterung: Kaum ein Hundeführer nützt im Alltag das Kommando Fuß (dass dann dieses Bild hervorrufen sollte), sondern hat meistens ein zweites Kommando dafür, dass der Hund zwar eng auf der Seite geht und sich am HF orientiert, aber nicht dieses Bild zeigen muss. Abgesehen davon macht auch das sportliche Fuß den Hunden richtig Spaß, wenn ordentlich aufgebaut...
 
Der Hundesport ist nicht wichtig. Aber ich traue mich zu behaupten, dass die positiven Entwicklungen im Hundesport mehr Einfluss auf die ebenfalls positiven Entwicklungen in der großen Masse der Hundeschulen haben, als eine CvR... Ohne ihre Leistungen schmälern zu wollen, aber die Pionierin der modernen Hundeerziehung ist sie nicht... Sie hat sich aber gut als eine solche vermarktet...

Ja sicher, solange in der großen Masse der Hundeschulen hauptsächlich ein Abklatsch von einer IPO/ÖPO Unterordnung gelehrt wird. Da sind die positiven Entwicklungen im Hundesport natürlich gut geeignet.
Ich hab' auch gar nix gegen ein wenig UO in der Grundausbildung - aber, wenn man an die Sache mal völlig neutral heranzugehen versucht, braucht man das denn wirklich, ist das wirklich DIE Hilfe bei Alltagsproblemen?
Damit hilft man zwar einigen wirklich, aber genau so viele schreckt man auch ab - und treibt sie am Ende dann zu recht fragwürdigen Trainern.
Ich bin überzeugt, dass das Ausbildungsziel BH/ BGH und vielleicht danach noch mehr heutzutage einfach bei weitem nicht ausreicht, da muss es viel mehr andere Möglichkeiten geben, die man in Hundeschulen anbietet.
 
Die Gute Dame, auf die CvR so schwört, dass sie nun sogar selbst Tierkommunikationsausbildungen anbietet, setzt unter anderem auf Tierkommunikation per Telefon;)

Naja Telefonieren tu ich mit meinen Hunden nicht :D:D:D

Das nehm ich nicht mehr ernst - ich glaub dass kommunikativ viel möglich ist - aber nicht per Telefon ...

Wie soll man denn der Hund großartig die Umgebung wahrnehmen, wenn er jede Sekunde darauf achten muss, so nahe dran zu picken, den HF anzuschauen, nicht vor die Füße zu kommen, darauf zu achten, ob der HF nun stehen bleibt, die Geschwindigkeit oder Richtung ändert...?

Naja vielleicht machts dem Hund auch mal Spaß MIT SEINEM HH etwas zu machen und sich auf ihn zu konzentrieren :D

Im Ernst - man sollte mit seinen Hunden schon mehr machen als einfach durch die Landschaft latschen und Blümchen anschauen. Muss jetzt kein Fuss sein - kann auch spielerisch sein - wobei der Hund auf dem Bild scheint viel Spaß daran zu haben ...

Hunde brauchen Aufmerksamkeit (so wie Kinder) - da ist nicht nur der Hund auf den Halter fixiert sondern auch der Halter auf den Hund - ich denk das tut beiden gut ...
 
Ja sicher, solange in der großen Masse der Hundeschulen hauptsächlich ein Abklatsch von einer IPO/ÖPO Unterordnung gelehrt wird. Da sind die positiven Entwicklungen im Hundesport natürlich gut geeignet.
Ich hab' auch gar nix gegen ein wenig UO in der Grundausbildung - aber, wenn man an die Sache mal völlig neutral heranzugehen versucht, braucht man das denn wirklich, ist das wirklich DIE Hilfe bei Alltagsproblemen?
Damit hilft man zwar einigen wirklich, aber genau so viele schreckt man auch ab - und treibt sie am Ende dann zu recht fragwürdigen Trainern.
Ich bin überzeugt, dass das Ausbildungsziel BH/ BGH und vielleicht danach noch mehr heutzutage einfach bei weitem nicht ausreicht, da muss es viel mehr andere Möglichkeiten geben, die man in Hundeschulen anbietet.

Dieses "Mehr" würde ich mir auch wünschen ... aber ich bin mir nicht sicher ob AL der richtige Weg zu dem "Mehr" ist ... ich würd mir halt wünschen dass auf der Basis der Bedürfnisse des Hundes dieses Mehr entwickelt werden würde - im Moment seh ich es noch nicht im Angebot ...
 
Danke für die Ermunterung, und solche Hundehalter wie du sind es auch, die mich bestätigen, dass es sich lohnt, sich um Verständigung zu bemühen.
Auch wenn ich manchmal Kritik äußere, ich finde dieses Forum einfach toll, weil man sich hier auch als NHH äußern kann.

Ich beobachte ja gern (übrigens am liebsten Pflanzen, nicht dass jemand meint, dass ich auf Hundehalter fixiert wäre ;)) und ich sehe das "bei Fuß" für viele Hunde als Erleichterung, weil sie dann nicht ständig mit einer feindlichen Umwelt konfrontiert sind und nicht ständig was beobachten verteidigen usw. müssen und sich in dichten Gebieten (die von Menschen UND vielen Hunden bevölkert sind) gelassener orientieren können. Ist also ganz im Sinne von CvR = Stressreduktion.

Warum hasst CvR dieses "bei Fuß" so? Tut sie das wirklich? Ist das irgendwo erklärt?

Der Gedanke ist ja schon interessant, denn wenn man "bei Fuß" bei Hunden radikal ablehnt, müsste man das ja auch bei Menschenkindern tun. Unsere Menschenkinder gehen ja sozusagen auch bei Fuß, bis sie (allmählich) erwachsen werden. Es gibt ja nicht wenige HH in diesem Forum, die sich darüber beschweren, dass Kinder nicht genügend bei Fuß gehen. (Ironie) Und in der Pädagogik ist die Idee von der radikal antiautoritären Erziehung bekanntlich in der Praxis gescheitert.
Hundetrainer sollten sich mal mit der Geschichte der Erziehung allgemein beschäftigen und das nicht nur aus esoterischer Blümchensicht betrachten.

Kinder sind unsere eigene Spezies und biologisch gesehenTraglinge und deshalb ist ein naher Kontakt zu den Eltern ganz natürlich. Später werden sie selbständiger, hassen es an der Hand zu gehen und erobern die Welt mit Hilfe iherer Eltern und anderer Rudelmitglieder.


Hunde sind aber eine andere Spezies.

Jede Lebensform egal ob Mensch oder Tier sollte respektiert werden , das hat nichs mit Esoterik zu tun. Ein Tier steht mit dem Menschen auf einer Stufe und nicht darunter. Eben aber als Tier und nicht als Menschenersatz.
 
Ja sicher, solange in der großen Masse der Hundeschulen hauptsächlich ein Abklatsch von einer IPO/ÖPO Unterordnung gelehrt wird. Da sind die positiven Entwicklungen im Hundesport natürlich gut geeignet.
Ich hab' auch gar nix gegen ein wenig UO in der Grundausbildung - aber, wenn man an die Sache mal völlig neutral heranzugehen versucht, braucht man das denn wirklich, ist das wirklich DIE Hilfe bei Alltagsproblemen?
Damit hilft man zwar einigen wirklich, aber genau so viele schreckt man auch ab - und treibt sie am Ende dann zu recht fragwürdigen Trainern.
Ich bin überzeugt, dass das Ausbildungsziel BH/ BGH und vielleicht danach noch mehr heutzutage einfach bei weitem nicht ausreicht, da muss es viel mehr andere Möglichkeiten geben, die man in Hundeschulen anbietet.

Da geb ich Dir vollkommen recht, aber das hat auch nicht viel mit CvR zu tun. Dass die Strukturen in vielen Hundeschulen zu starr sind, ist absolut richtig.
 
Zur Horizonterweiterung: Kaum ein Hundeführer nützt im Alltag das Kommando Fuß (dass dann dieses Bild hervorrufen sollte), sondern hat meistens ein zweites Kommando dafür, dass der Hund zwar eng auf der Seite geht und sich am HF orientiert, aber nicht dieses Bild zeigen muss. Abgesehen davon macht auch das sportliche Fuß den Hunden richtig Spaß, wenn ordentlich aufgebaut...

Manchen Hunden vielleicht , aber den Hunden? Das bezweifle ich.
Es ist aber so wie überall, es gibt da wie dort gutes und schlechtes.
 
Warum hasst CvR dieses "bei Fuß" so? Tut sie das wirklich? Ist das irgendwo erklärt?

.

Weder "hasst" CvR ein "Fuß" noch ist sie eine Gegnerin.

Sie lehnt ausschließlich das typische Fuss im Hundesportbereich ab, sprich zur Seite gedrehter Hals, denn der Körper muss ja gerade sein, nach oben gedrehter Kopf um mit dem HF Augenkontakt zu halten.

Da ist sie bei weitem nicht die einzige Gegnerin unter den HundetrainerInnen und VerhaltensbiologInnen

Kannst ja, um Dich zu informieren, Ihren HP ansehen: für sie ist das "Fuß" ebenso selbstverständlich, wie Sitz und Platz

nur eben nicht mit gedrehtem Hals und Kopf, sondern schlicht und einfach ein normales Gehen des Hundes nahe am Bein des HF.
 
Weder "hasst" CvR ein "Fuß" noch ist sie eine Gegnerin.

Sie lehnt ausschließlich das typische Fuss im Hundesportbereich ab, sprich zur Seite gedrehter Hals, denn der Körper muss ja gerade sein, nach oben gedrehter Kopf um mit dem HF Augenkontakt zu halten.

Da ist sie bei weitem nicht die einzige Gegnerin unter den HundetrainerInnen und VerhaltensbiologInnen

Kannst ja, um Dich zu informieren, Ihren HP ansehen: für sie ist das "Fuß" ebenso selbstverständlich, wie Sitz und Platz

nur eben nicht mit gedrehtem Hals und Kopf, sondern schlicht und einfach ein normales Gehen des Hundes nahe am Bein des HF.

Unter anderem auch deshalb weil das nicht immer bedeutet, auch wenn sich das einige gerne einreden, dass anschauen automatisch interessiertes ,aufmerksames, freudiges beobachten bedeutet.
Diese Körperhaltung beim Fußgehen kann man auch andressieren. Und dann bedeutet es nix gutes.
 
Manchen Hunden vielleicht , aber den Hunden? Das bezweifle ich.
Es ist aber so wie überall, es gibt da wie dort gutes und schlechtes.

Da hast Du schon recht - aber mit Hunden, denen das keinen Spaß machst, kriegst du das auch nie so hin...

Unter anderem auch deshalb weil das nicht immer bedeutet, auch wenn sich das einige gerne einreden, dass anschauen automatisch interessiertes ,aufmerksames, freudiges beobachten bedeutet.
Diese Körperhaltung beim Fußgehen kann man auch andressieren. Und dann bedeutet es nix gutes.

Die Körperhaltung schon, aber nicht den Ausdruck, den der Hund dabei zeigt.

Ich korrigiere mich -auch den Ausdruck kann man natürlich "andressieren" - aber das können vielleicht 2 Hundeführer unter 10000....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da geb ich Dir vollkommen recht, aber das hat auch nicht viel mit CvR zu tun. Dass die Strukturen in vielen Hundeschulen zu starr sind, ist absolut richtig.

Snuffi schrieb:
Dieses "Mehr" würde ich mir auch wünschen ... aber ich bin mir nicht sicher ob AL der richtige Weg zu dem "Mehr" ist ... ich würd mir halt wünschen dass auf der Basis der Bedürfnisse des Hundes dieses Mehr entwickelt werden würde - im Moment seh ich es noch nicht im Angebot ...

Hab' ich irgendwo behauptet, dass AL der richtige Weg wäre? Bitte mir das nicht unterstellen, der Meinung bin ich nämlich nicht. Ein bisschen Stress tut ganz gut, auf die Dosis kommt es an.:)
 
Das Kind soll gute Noten bringen, aber der Hund darf ja nie gestresst werden...

Spielende Kinder im Wirtshaus werden als Störfaktor empfunden, aber wenn der Köter auf der Bank sitzt, ist das natürlich in Ordnung...

Das bringst du auf den Punkt, hätte ich mich (als Outlaw-NHH hier :rolleyes:) nie zu schreiben getraut. Leider ist die Haltung dieser unbelehrbaren Leute tödlich für die Hunde. Und sie wissen es nicht, und sie wollen es nicht wissen, denn sie sind Narzissten, was heißt, es sind ihnen sowohl Hunde als auch Kinder egal, sie sind nur in ihrem Ego gefangen.
Wir werden sie nicht ändern, wir werden sie nicht therapieren, wir können nur über ihre Hohlköpfe hinweg zusammenhalten und sie so austricksen.

Ich finde, es ist an der Zeit, dass man die Hasser auf der einen und der anderen Seite ignoriert und sich zusammentut. Wir sind doch in der Mehrheit! Man möchte es nicht glauben, aber wir vernünftigen Menschen sind in der Mehrheit (wobei Vernunft nicht soo viel mit Schulbildung zu tun hat!), wir trauen uns nur nicht so, weil wir kleingehalten wurden.
Hundehaltung kann doch auch wieder akzeptiert und für alle eine Freude werden! Da glaube ich fest daran.
Und die Kinder? Ja, das ist eine ganz andere Geschichte, das ist ja nicht unbedingt Thema dieses Forums. Und wenn wir so weitermachen, haben wir eh bald keine Kinder mehr, dann erledigt sich das Thema von selbst.
 
Hab' ich irgendwo behauptet, dass AL der richtige Weg wäre? Bitte mir das nicht unterstellen, der Meinung bin ich nämlich nicht. Ein bisschen Stress tut ganz gut, auf die Dosis kommt es an.:)

Nein, hast Du ja eh nicht... Ich wehre mich nur vehement dagegen, dass CvR als die erfinderin der modernen Hundeausbildung dargestellt wird ;-)

Das bringst du auf den Punkt, hätte ich mich (als Outlaw-NHH hier :rolleyes:) nie zu schreiben getraut. Leider ist die Haltung dieser unbelehrbaren Leute tödlich für die Hunde. Und sie wissen es nicht, und sie wollen es nicht wissen, denn sie sind Narzissten, was heißt, es sind ihnen sowohl Hunde als auch Kinder egal, sie sind nur in ihrem Ego gefangen.
Wir werden sie nicht ändern, wir werden sie nicht therapieren, wir können nur über ihre Hohlköpfe hinweg zusammenhalten und sie so austricksen.

Ich finde, es ist an der Zeit, dass man die Hasser auf der einen und der anderen Seite ignoriert und sich zusammentut. Wir sind doch in der Mehrheit! Man möchte es nicht glauben, aber wir vernünftigen Menschen sind in der Mehrheit (wobei Vernunft nicht soo viel mit Schulbildung zu tun hat!), wir trauen uns nur nicht so, weil wir kleingehalten wurden.
Hundehaltung kann doch auch wieder akzeptiert und für alle eine Freude werden! Da glaube ich fest daran.
Und die Kinder? Ja, das ist eine ganz andere Geschichte, das ist ja nicht unbedingt Thema dieses Forums. Und wenn wir so weitermachen, haben wir eh bald keine Kinder mehr, dann erledigt sich das Thema von selbst.

Ist ja wahr... Ich hab auch als leidenschaftlicher Hundefan keine Lust darauf, in Hundehäufen zu steigen, von fremden Hunden angesprungen zu werden etc.

Und ja, ich glaube absolut daran, dass ein Miteinander möglich ist - ich merks ja bei meiner Umgebung. ist halt eine Frage des Managements und der Rücksichtnahme. Aber ich glaube, dass diese Rücksichtnahme unbedingt ein gewisses Maß an Verantwortung und auch Gehorsam erfordert. Ich hab dann kein Problem mit Nichthundehaltern, wenn meine Hunde niemanden stören. Und dafür muss ich sorgen und nicht immer nur auf die Toleranz der anderen pochen. Damit fahr ich aber auch ganz gut - nicht einmal die achso bösen Jäger haben etwas gegen meine Hunde;)

Aber ich glaube, dass das tatsächlich die Mehrheit ist - auffallen tut aber meist die Minderheit...
 
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