Clarissa von Reinhardt - ein Erlebnis der dritten Art

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dass beim Fußgehen im Sporthundebereich die Individualdistanz verletzt wird, ist einfach Mumpitz:D

Und was wäre dann deiner Meinung nach ein Unterschreiten? (Wenn nicht dieses enorme an den Beinen gepicke?)

Ob es einen Hund nun stresst ist wieder ein anderes Thema und von so vielen Faktoren abhängig, dass es sicherlich schlecht allgemein diskutiert werden kann. Ist aber sicher einer der unwichtigen Stressoren im Leben eines Hundes, verglichen mit den vielen anderen Reizen. Aber dafür auch einer, bei dem man leicht einsparen kann, sollte man einen gestressten Hund haben oder einen der Körperkontakt / enorme Nähe nicht gerne hat.
 
Ich oute mich mal, Ihr auch anfangs aufgesessen zu sein.

Mittlerweile empfinde ich es als zielgruppenorientierte Marketingstrategie. Zielgruppe sind Leute, die zu faul sind Ihre Hunde zu erziehen und am liebsten Fellmenschen hätten.

Und die Frau schreibt genau das was diese Menschen hören wollen und weiss auf Ihren "Seminaren" zu unterhalten.

Leider verbreiten sich Ihre Slogans wie das Efeu in unserem Garten! ;)

Und die "Ergebnisse" kommen einem regelmäßig in den Parks entgegen. Natürlich unangeleint! :eek:


Allerdings sind unter dem Verlag ein paar gute Bücher erschienen, z.B. "Hunde" von R. Coppinger.

Tolles Posting - sehr recht geb ....

ich kann gar nicht aggressiv (man bemerke bitte das zweite "g") sein, da ich bekennende wattebäuschlerin bin. als ausgesprochen empfindsames seelchen reagiere ich halt extrem auf deine negative aura, die mich umso mehr verwundert, wenn du besagte dame angeblich gar nicht kennst.

seit wann bist Du sensibel :D

Hallo Ihr lieben Hundler :)
ich finde diesen Thread sehr interessant, was man nicht alles lernt bei euch!
Eigentlich kann ich als NHH beide Seiten (der hier laufenden Auseinandersetzung) ganz gut nachvollziehen. Ob die Wahrheit - wie so oft - in der Mitte liegt? Ich komme mir in diesem Forum manchmal so vor wie das Kind im Märchen "Des Kaisers neue Kleider". :confused:

Scherz beiseite, mich interessiert nun speziell, welche Stellung Frau C.v.R. zum Thema Begegnungen mit uns Hundelosen hat (die wie ich auch erklärte Tierfreunde sind, aber Individualdistanz zu fremden Hunden brauchen und auch einfordern wollen!).


Bei Youtube habe ich einen Film über diese Trainerin gesehen (eher ein Werbefilm), da gibt es eine kurze Sequenz, wo ich sie bei einer Übung sehe, wie ein Wanderer unbehelligt vorbeigeht, und sie währenddessen die Aufmerksamkeit der (nicht angeleinten) Hunde bewusst auf sich lenkt. Ich muss sagen, das gefällt mir so, das würde ich mir unterwegs auch oft wünschen, dass ich nicht immer bitten muss: "Würden Sie bitte die Hunde kurz zu sich rufen, bis ich vorbei bin, ich fühle mich dann sicherer" (wobei ich fast nur verständnisvollen Leuten begegne, wenn sie denn in der Nähe des Hundes sind und mich hören können ;)

Weiß jemand, wie sie zu hundelosen Leuten steht, die auch ein bissl Individualdistanz brauchen, hat sie dafür Verständnis?
Ich finde das Wort Individualdistanz nämlich ganz toll, muss ich mal ausprobieren bei meiner nächsten Wanderung:
"Sie wissen aber schon, dass ich als Mensch ein Recht auf Individualdistanz habe und nicht von ihrem Hund bespielt werden möchte?"

Es sollte "normal" sein dass der Hund keinen fremden Menschen belästigt - aber ich würde sagen AL-ausgebildete Hunde gehören vermutlich tendenziell eher zu der Gruppe die auf die Menschliche Individualdistanz stinkmopst ...

Voraussetzung dafür ist der abrufbare Hund ...

Ich halte Ablenkung schon für ein probates Mittel, kenne das aber nur von problematischen Menschenkindern, Hunde sind doch ein wenig anders, oder? (das oder meine ich durchaus ernst)
Wenn du deine Gedanken, die ich spontan teile, aber weiter verfolgst, musst du auch die Züchtungen kritisieren. Also Hunde, die aus Erfahrung eher weniger menschenangepasst sind, sollte man nicht extra heranzüchten - ist das die Konsequenz?

welche wären das denn :rolleyes:

@harley
Du glaubst also,dass es die Individualdistanz nicht gibt?

Nur beim Hund oder bei allen Rudeltieren?

Es gibt die CvR-Individualdistanz nicht - aber ansonsten hat jedes Lebewesen eine Individualdistanz und wenn die unterschritten wird krachts normalerweise - ganz egal welche Spezies ...
 
Ich halte Ablenkung schon für ein probates Mittel, kenne das aber nur von problematischen Menschenkindern, Hunde sind doch ein wenig anders, oder? (das oder meine ich durchaus ernst)
Wenn du deine Gedanken, die ich spontan teile, aber weiter verfolgst, musst du auch die Züchtungen kritisieren. Also Hunde, die aus Erfahrung eher weniger menschenangepasst sind, sollte man nicht extra heranzüchten - ist das die Konsequenz?

Ich denke schon das Hunde anders sind als Kinder - auch wenn es Parallelen gibt. Ich hab allerdings keine Kinder. ;)

Die Konsequenz würde ich so nicht teilen. Aber das ist ein sehr komplexes Thema, dass schon damit startet, dass ich gar nicht weiss, was genau Du mit "weniger Menschen angepasst" meinst. Und wo auf dieser Welt.

Aber ich denke, dass war auch eher suggestiv gemeint ;)

Und ich glaube, die meisten Unfälle passieren durch falsche Erziehung/Haltung oder Unkenntnis. Und gemäß der Statistiken ja auch zu 80% (?) in heimischem Umfeld.
 
Es gibt die CvR-Individualdistanz nicht - aber ansonsten hat jedes Lebewesen eine Individualdistanz und wenn die unterschritten wird krachts normalerweise - ganz egal welche Spezies ...

Ich glaube jeder hat ne Individualdistanz. Aber der Punkt ist doch, dass diese moderne Stressvermeidung dazu führt, dass es bei vielen Hunden in der Erziehung zu Defiziten kam. Nämlich auch mal mit Stress klar zu kommen.

Ich hasse auch überfüllte Straßenbahnen und die Enge und die müffelnden Mitreisenden. Aber ich box deshalb ja auch nicht wild um mich.

That's life.


Ich glaube ich würde das am ehesten mit kultiviert/zivilisiert beschreiben. Und das ist irgendwie in den letzten Jahren in der Hundeerziehungs-Manie ganz schön kurz gekommen.
 
Wenn ich das Fuß wirklich von Anfang an richtig und ohne Zwang aufbaue, dann verletzt es die Individualdistanz genau so wenig wie Kuscheln auf der Couch, weil der Hund macht es ja gerne, er bietet es von sich aus an.

Wenn - was in der Realität schon immer noch öfter mal vorkommt (weniger bei den Sportlern, weil die wollen, dass es freudig aussieht, und das geht am einfachsten (nicht nur), wenn es tatsächlich freudig ist), das Fuß aber mit Leinenruck etc, jedenfalls mit viel Druck aufgebaut wurde, dann ist es eine quasi Vergewaltigung der Individualdistanz.

Wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass zur CvR weniger die talentierten Sportler zur Beratung kommen, sondern eher die von Hundeplätzen der "Alten Schule"-Geschädigten, dann wird sie tatsächlich öfters genau solche armen zum Fuß genötigten Hunde gesehen haben.

Wenn sie das dann 1:1 auf die Hundesportler ganz allgemein überträgt, ist das sicher unkorrekt und wohl manipulativ, denn sie wird es schon besser wissen.
 
Wenn ich das Fuß wirklich von Anfang an richtig und ohne Zwang aufbaue, dann verletzt es die Individualdistanz genau so wenig wie Kuscheln auf der Couch, weil der Hund macht es ja gerne, er bietet es von sich aus an.

Wenn - was in der Realität schon immer noch öfter mal vorkommt (weniger bei den Sportlern, weil die wollen, dass es freudig aussieht, und das geht am einfachsten (nicht nur), wenn es tatsächlich freudig ist), das Fuß aber mit Leinenruck etc, jedenfalls mit viel Druck aufgebaut wurde, dann ist es eine quasi Vergewaltigung der Individualdistanz.

Wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass zur CvR weniger die talentierten Sportler zur Beratung kommen, sondern eher die von Hundeplätzen der "Alten Schule"-Geschädigten, dann wird sie tatsächlich öfters genau solche armen zum Fuß genötigten Hunde gesehen haben.

Wenn sie das dann 1:1 auf die Hundesportler ganz allgemein überträgt, ist das sicher unkorrekt und wohl manipulativ, denn sie wird es schon besser wissen.

Und genau das tut sie - und das weißt du ja auch, immerhin warst du dabei. Und Einwände dagegen lässt sie nicht zu....
 
Ich oute mich mal, Ihr auch anfangs aufgesessen zu sein.

Mittlerweile empfinde ich es als zielgruppenorientierte Marketingstrategie. Zielgruppe sind Leute, die zu faul sind Ihre Hunde zu erziehen und am liebsten Fellmenschen hätten.

Und die Frau schreibt genau das was diese Menschen hören wollen und weiss auf Ihren "Seminaren" zu unterhalten.

Leider verbreiten sich Ihre Slogans wie das Efeu in unserem Garten! ;)

Und die "Ergebnisse" kommen einem regelmäßig in den Parks entgegen. Natürlich unangeleint! :eek:


Allerdings sind unter dem Verlag ein paar gute Bücher erschienen, z.B. "Hunde" von R. Coppinger.

Weil ich Deinen Beiträgen in andren Threads sehr kritisch gegenüber stehe: Danke! Da hast Du völlig recht. Wie überhaupt Deine Beiträge hier wohltuend von jenen im Qualzuchtenthread unterscheiden.
 
Sie tut es, du (unter anderem) tust es auch. Sie macht es halt im größeren Stil;)

Wenn man bedenkt, wie es bei uns auf den Hundeplätzen zugegangen ist, als sie damals angefangen hat, dann war das AL-Konzept eine gute und wichtige "Gegenbewegung". Alleine schon die vielen, teilweise recht guten Bücher, die im AL-Verlag herausgekommen sind.

Was da mittlerweile daraus geworden ist, ist wieder eine andere Geschichte....es hat alles seine Zeit, ich täte mir halt weniger "Lager" und mehr Kooperation und Austausch wünschen.
 
Sie tut es, du (unter anderem) tust es auch. Sie macht es halt im größeren Stil;)

Wenn man bedenkt, wie es bei uns auf den Hundeplätzen zugegangen ist, als sie damals angefangen hat, dann war das AL-Konzept eine gute und wichtige "Gegenbewegung". Alleine schon die vielen, teilweise recht guten Bücher, die im AL-Verlag herausgekommen sind.

Was da mittlerweile daraus geworden ist, ist wieder eine andere Geschichte....es hat alles seine Zeit, ich täte mir halt weniger "Lager" und mehr Kooperation und Austausch wünschen.

Ich seh jetzt AL nicht als Heilsbringer - auch wenn ich genau wie Du die Entwicklungen der letzten Jahre mehr als nur begrüße. Das war aber definitiv nicht CvR, zumindest was den Hundesport betrifft. Sie hat eher Gräben geschaufelt, als neue Wege eröffnet :) Aber ja, natürlich gibt es dort auch gute Ansätze und im Verlag sind definitiv gute Bücher erschienen...
 
Sie tut es, du (unter anderem) tust es auch. Sie macht es halt im größeren Stil;)

Wenn man bedenkt, wie es bei uns auf den Hundeplätzen zugegangen ist, als sie damals angefangen hat, dann war das AL-Konzept eine gute und wichtige "Gegenbewegung". Alleine schon die vielen, teilweise recht guten Bücher, die im AL-Verlag herausgekommen sind.

Was da mittlerweile daraus geworden ist, ist wieder eine andere Geschichte....es hat alles seine Zeit, ich täte mir halt weniger "Lager" und mehr Kooperation und Austausch wünschen.

d´accord; offensichtlich lebt die gute Frau aber in der Vergangenheit!
 
Wenn ich das Fuß wirklich von Anfang an richtig und ohne Zwang aufbaue, dann verletzt es die Individualdistanz genau so wenig wie Kuscheln auf der Couch, weil der Hund macht es ja gerne, er bietet es von sich aus an.

Also mein Hund will nicht jeden Tag kuscheln oder engen Körperkontakt, auch wenn es Tage gibt, an denen er wirklich sehr anhänglich ist ;)

Natürlich bleibt er dann auch da und lässt sich begrabbeln wenn ich ihm ein entsprechendes Kommando gebe - aber das spar ich mir einfach weil's nicht nötig ist. Bis auf notwendige Dinge, wird dann einfach nicht herummanipuliert. Und trotzdem klappt das mit dem Angreifen dann auch in so unangenehmen Situationen reibungslos wie Kaugummi zwischen den Ballen entfernen, Futter aus dem Maul nehmen, etc.
 
jetzt bin ich geleidigt und geh heim zum pezi petzen :D

siehst - wennst sensibel wärst - dann hättest sofort eine Therapie begonnen ;):D

Ich glaube jeder hat ne Individualdistanz. Aber der Punkt ist doch, dass diese moderne Stressvermeidung dazu führt, dass es bei vielen Hunden in der Erziehung zu Defiziten kam. Nämlich auch mal mit Stress klar zu kommen.

Ich hasse auch überfüllte Straßenbahnen und die Enge und die müffelnden Mitreisenden. Aber ich box deshalb ja auch nicht wild um mich.

That's life.

Ich glaube ich würde das am ehesten mit kultiviert/zivilisiert beschreiben. Und das ist irgendwie in den letzten Jahren in der Hundeerziehungs-Manie ganz schön kurz gekommen.

Genau das ist einer meiner Kritikpunkte an Schulen wie AL - ich hab den Eindruck dass die Hunde dort vermenschlicht werden und dass Hunden menschliche Werte untergeschoben werden und man menschliche Bedürfnisse in sie hineininterpretiert - und das tut den Hunden gar nicht gut - und eine Erziehung auf der Basis funktioniert auch nicht ...
 
... Das war aber definitiv nicht CvR, zumindest was den Hundesport betrifft. ...

Für mich ist der Hundesport nicht so wichtig. Das ist ein eher kleiner Teilbereich vom Thema Hund & Mensch, den möchte ich mir zwar auch nicht von einer CvR verbieten oder auch nur schlechtreden lassen, auch von keiner US oder UA oder wie sie alle heißen....aber es ist halt nicht mein zentrales Thema. Mir ist nur wichtig, dass ich dürfte, wenn ich wollte;)
 
a) anleine
b) an den Wegesrand gehe und sie Platz lege
c) wenn ich mit einem allein unterwegs bin, ihn zumindest ins von CvR so gehasste "Fuß" nehme

Jeder Mensch hat das Recht darauf, nicht von freilaufenden Hunden belästigt zu werden... wär ja noch schöner...

Danke für die Ermunterung, und solche Hundehalter wie du sind es auch, die mich bestätigen, dass es sich lohnt, sich um Verständigung zu bemühen.
Auch wenn ich manchmal Kritik äußere, ich finde dieses Forum einfach toll, weil man sich hier auch als NHH äußern kann.

Ich beobachte ja gern (übrigens am liebsten Pflanzen, nicht dass jemand meint, dass ich auf Hundehalter fixiert wäre ;)) und ich sehe das "bei Fuß" für viele Hunde als Erleichterung, weil sie dann nicht ständig mit einer feindlichen Umwelt konfrontiert sind und nicht ständig was beobachten verteidigen usw. müssen und sich in dichten Gebieten (die von Menschen UND vielen Hunden bevölkert sind) gelassener orientieren können. Ist also ganz im Sinne von CvR = Stressreduktion.

Warum hasst CvR dieses "bei Fuß" so? Tut sie das wirklich? Ist das irgendwo erklärt?

Der Gedanke ist ja schon interessant, denn wenn man "bei Fuß" bei Hunden radikal ablehnt, müsste man das ja auch bei Menschenkindern tun. Unsere Menschenkinder gehen ja sozusagen auch bei Fuß, bis sie (allmählich) erwachsen werden. Es gibt ja nicht wenige HH in diesem Forum, die sich darüber beschweren, dass Kinder nicht genügend bei Fuß gehen. (Ironie) Und in der Pädagogik ist die Idee von der radikal antiautoritären Erziehung bekanntlich in der Praxis gescheitert.
Hundetrainer sollten sich mal mit der Geschichte der Erziehung allgemein beschäftigen und das nicht nur aus esoterischer Blümchensicht betrachten.
 
http://www.online-mit-tieren.com/angebot.html

Eine der Ausbildungen, die CvR gemacht hat;)

Ohne Worte....

http://www.online-mit-tieren.com/basiskurs-tierkommunikation.html

den Kurs ???

Tiere kommunizieren über ihre Körpersprache, über Gerüche und lautlos - auf telepathischem Weg - mit uns. Im Basiskurs erlangen Sie die Grundtechnik nach Penelope Smith, die es Ihnen ermöglicht, bewusst telepathisch mit Ihren Tiergefährten zu kommunizieren.

Sie erfahren, dass es ganz natürlich ist, die Gedanken und Gefühle von Tieren und Menschen direkt zu empfangen und sich dem unendlichen Wissen der Natur intuitiv anzuschließen. Die erworbenen Techniken ermöglichen ein selbständiges Weiterüben im Alltag.

Methoden: Vortrag, Erläuterungen der Technik mit praktischen Übungen zu den Techniken, mentale Übungen zur inneren Haltung bei der Tierkommunikation, Körperreisen, Techniken der Selbstreflexion.
Sozialformen: Einzelarbeit, Arbeit in Paaren, Übungen in der Gesamtgruppe, Arbeit mit körperlich an- und abwesenden Tieren.
Voraussetzung: keine
Bitte mitnehmen: Schreibutensilien & Fotos von lieb gewonnenen eigenen Tieren, Offenheit für Neues


Qualifikationen
Lehramtsstudium (Psychologie-Philosophie-Pädagogik und Sport) für Sekundarstufe 1 & 2
Seit 1990 Trainerin im Bereich der Erwachsenenbildung
(siehe auch Uni-Salzburg » Fortbildungstätigkeit)
Ausbildung zur Spielpädagogin AGB Wien 1992 - 1993
Zwei Reiki Einweihungen nach Dr. Usui 1993 & 1994
Banrui – Schulung bei A. Gutmann (weiblich keltischer Priesterinnenweg, Runenarbeit, Wien und Waldviertel)
Seit 1998 Bundeslehrerin im Hochschuldienst (Universität Salzburg am „Institut für Lehrerinnen- u. Lehrer- Bildung“)
Ausbildung zur Lehrerin „Telepathische Kommunikation mit Tieren“ nach Penelope Smith 2004 - 2007 (Schweiz)
Ausbildung zur Hundetrainerin nach Animal Learn 2004 – 2006 (Deutschland)
Ausbildung „mediale Tierkommunikation“ 2008 -2009 (Das Forum, Schweiz)
Ausbildung Human- und Tierenergetiker/in 2009 (Ried, Österreich)
Laufende Fort- und Weiterbildung in der Energetik


Ich denk zwar dass es kein Fehler ist sich in verschiedenste Richtungen zu bilden - aber als Basis ist es wohl nix - jedenfalls nicht wenn man Hunde ausbilden will. Ich glaub schon dass das eine oder andere funktioniert wenn die dafür notwendige Sensibilität da ist - nur es ist bestenfalls eine Zusatzausbildung. Ich halt von solchen Ausbildungen deshalb nix - weil - hat man die Sensibilität dafür braucht man die Ausbildung nicht - hat man sie nicht - dann kann man 1001 Ausbildung in die Richtung machen aber es wird nix passieren ...
 
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