Cesar Millan

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ich glaub man kann bei unserer minidiskussion abschliessend nur sagen, egal ob mit leckerlie, streicheln oder spielzeug, egal welche postitive bestätigung hauptsache positiv und kein auf den rücken drehen, anbrüllen, schlagen, zwicken treten oder sonstige negative sachen.....

Ja das sidn wir sicher alle einer Meinung, irgendwas positives muss ja kommen udn jeder macht das eben auf seine Art von Motivation ;)

Was jedoch e.ben schwierig ist, ist das zu definieren was Gewalt ist und was nicht....
Ein kurzes zwicken/zwacken am Schenkel oder ein packen am Nackenfell sind für mich eben keine Schläge, es ist zwar ein Hauch von Gewalt aber niemals zu vergleichen mit richtigen Prügel mit Fuß, Hand, Leine usw. zudem muss man sagen das so ein packen am Nackenfell vielelicht 2-3 mal im Jahr vorkommt, also ich finde auch da ist zu differenzieren ob ich den Hund bei jedem spaziergang oder was auch immer völlig fertig mach udn "schlage" oder ob so einen griff dann doch gezielt einsetze wenn der Hudn sich oder mich zB in Gefahr begibt - dann sehe ich das zu Gunsten des Hundes, denn lieber hab ich ihn am Nacken gepackt als das ihn mir angenommen der Jäger abknallt weil er jagt - meine Meinung...

Da sind eben die Ansichten andere. Das "Betatschen" einer Brust ist für mich auch keine Schläge, aber Gewalt.

Ohne Definition bringt es hier gar nichts. Denn jeder hat da seine eigene Vorstellung von dem was Gewalt ist.

Definitv aber arbeitet C-M. mit Gewalt und da gibt es nichts zu beschönigen.
Wer das gut heißt oder nur die positiven Dinge sehen will, der hat nicht begriffen, das man als Hundefreund nicht immer nur an seinen eigenen Hund denken sollte.

Aber alles frei nach dem Motto: "Jeder denkt an sich, nur ich , ich denk an mich" ;)

Man sieht doch, das Welpenneulinge auf so was abfahren und das ist doch das Elend.
Auch ein Hovawartwelpe kommt nicht "dominant" auf die Welt ( zumal es ja keine Eigenschaft ist). Ein Hund kann immer nur dann dominieren, wenn sich das Gegenüber dominieren lässt. Und das konnte ich bisher noch jedem Welpen auf die sanfte Art vermitteln.
Aber scheinbar bin ich ein Genie :D, denn ich brauche dafür keine dünne Leine, kein Würgen, kein Zischen, kein Rückenwurf.......

Es wird leider keine definition geben weil jeder etwas anderes darunter versteht ;)
Was jedoch klar sein soll und zwar für JEDEN, das Tritte oder auch Hiebe mit Gegenständen oder was auch immer auf alle Fälle zu Schlägen gehören und da starke Gewalt dahinter ist!

Ja klar das Cesar M. mit viel Gewalt arbeitet ist nicht zu bestreiten, bin ja auch kein befürworter von dem Typ und noch dazu bin ich starker Gegner von stachler, Tele, Schweizer & Co.

Wie gesagt auch bei meinen hunden kam da nie der hauch von Dominanz mir gegenüber auf, deshalb sage ich ja ich versteh nicht wie es soweit überhaupt kommen kann... hatte da auch nie Probleme
 
@Bullytime; Ich finde deine Methoden gut, aber immer funktioniert es einfach nicht,
Ich habe beide Hunde aus dem Th, du hast deine (falls ich micht nicht täusche) von Wlepenalter an, da baust du von Anfang an eine ganz andere Beziehung auf, du kennst deine Hunde von klein auf, weißt was in ihrem Leben passiert ist ect.
Das weiß ich bei meinen nicht, ich kann meine Große meist nur über Leckerlis motivieren, bei dem kleinen setzte ich meist nur Spiele als Belohnung ein, es kommt aber bei beiden auf die Situation an.
Hast du deine Hunde von klein auf?

Nein da liegst du kopmplett falsch...
Meine Pithündin ist aus dem TH, gehörte vorher einem Zuhälter udn ich übernahm sie mit 3 Jahren...
Mein Pudelmixmädl wurde in der Silvesternacht ausgesetzt und wurde von einer alten Dame von einer Hand in die nächste gereicht bis sie ins TH sollte vor dem ich sie dann bewahrt habe, war damals ca. 4-5 Monate alt...
Mein Am. Bulldogrüde kommt aus einer Tötugn aus Spanien, war zwar noch Welpe aber ist der witaus gestörteste vom ganzen Rudel, gerade die ersten 12 Wochen prägen und da war die Tötung bestimmt nicht von vorteil, bekam ihn mit ca. 14 Wochen als Pflegehund, durfte aber eben bleiben ;)

Der einzige der sogar ZU JUNG war ist mein Am. staffmixrüde, der war 7 Wochen alt als ich ihn bekam ;)

Ich finde das macht nämlcih einen Unterschide, ich finde auch das man von Individuum zu Individuum anderes arbeiten muss, mein erster Hund war alleine durch meien Stimmer komplett motivierbar, ich brauchte weder Spiel noch leckerlie, bei meinen jetztigen ist es wieder anderes aber auch bei ihnen gibt es Unterschiede.

Unterschied ja aber es ist definitiv machtbar auch einen TH hudn wieder hinzubekommen - es machen sich auch leider dies viele zur Ausrede, das selbe mit der Dominanz - Hudne die nicht gehorchen sind entweder dominant oder "ja ich hab ihn ja ausn TH" - meien Meinugn ist das JEDER Hudn hören muss ob schulterhöhe 90cm oder 10cm is egal udn Tierheim oder nicht auch...

Meien Pithündin hatte Schwarze zum fressen gern, weil sie es vermutlich so gelernt hat! Heute könnten die sie sogar anfassen!
Man muss den Tierheimhunden eines zeigen und zwar was ich von ihnen will und was nicht udn glaube mirt das geht schneller als man denkt den im Grunde wollte sie das gar nicht sondern bekams so gelernt....
Niemals wär mir in den Sinn gekommen sie deshalb zurück zu stecken, wohlbemjerkt es iunser erster SOKA war...

Es gibt nicht die Methode, jedes Tier ist individuell und will auch so gefördert und gefordert werden.
Jedoch ist Gewalt in der erziehung ein no-go
Liebe Grüße

Da bin ich völlig deiner Meinung und wie ich eh schon in vorigen Beiträgen geschriebe habe, hab auch ich ein Exemplar das nur auf Futter geht ABER ich habe eben die BHI gemacht, super Ergebnis gehabt udn danach im Hudnesport mit ihm aufgehört, 1. weil er nur durch Futter zu animieren war, 2. er nicht wirklich Lust auf das ganze hatte, 3. stelte sich dan auch noch die HD heraus, dann wars sowieso vorbei udn draußen wurde er komplett gleich erzogen wie die anderen, da gibts kein Guzzio und trotzdem MUSS er kommen ABER wie du eben sagst jeder ist verschieden und es geht nicht bei allen gleich ;)
 
<Zitat entfernt>

na weil das furum in der nacht unbeschützt ist .;) ich bin kein freund der mods aber eigentlich tun sie mir wieder leid :o
 
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@Bullytime
Ich nehme es ganz sicher nicht als ausrede, das Ich Hunde aus dem TH habe, alle unsere Hunde waren immer aus dem Th, aber meine Hündin ist bei weiten der schwierigste Fall den ich bis jetzt hatte.

Ich möchte sicher nicht das TH als ausrede nehmen, ich hab ja auch mit meiner Hündin kein Problem, da Ich mit ihr trainiert habe, nur war bei uns am Anfang die Bindung einfach nicht so stark, deswegen hab sie zum Training mit Leckerlis am Besten motivieren können, was für mich auch keine schlechte Methode ist.
Versteh mich nicht falsch, meine Hündin hört auch durchaus ohne ein Keksi, aber Ich belohne sie einfach gerne mittels Keksi. Das ein Hund auch ohne das geliebte Leckerlie hören muss, da bin ich voll deiner Meinung, dennoch ist es eine gute Methode den Hund bei sich zu haben und ihm Spaß am arbeiten zu geben ( mM nach)
Wie schon gesagt Ich arbeite mit beiden Hunden unterschiedlich, der Kleine ist absolut über Spiel motivierbar, hat aber generell ein besseres Grundgehorsam als die Große. Meine Große gestaltet sich in der Erziehung generell viel schwieriger als der kleine, sie ist kein Hund den man leicht motivieren kann, hat man dies aber geschafft ist sie voll dabei.

Ich Setzte Leckerlies und SPiel wie auch meine STimme ( mein bestes Werkzeug) absolut Situationsabhängig ein, und auch von Hund zu Hund variabel.
Liebe Grüße
Sorry Ich dachte du hast deine von klein auf, tut mir leid, ich dachte echt ich habe das so gelesen, aber war mein Fehler.
Ich finde es gut das du so arbeitest, du hast aber mit Sicherheit auch mehr Erfahrung als Ich, also bitte nicht böse nehmen.
Und ich möchte nochmal unterstreichen, das ICH nicht denke das TH schwieriger sind, nur das man eben die Vorgeschichte manchmal nicht kennt und es (meiner Erfahrung nach) länger dauert eine wirklich feste Bindung aufzubauen (was auch meiner Erfahrung nach von Hund zu Hund unterschiedlich ist)
 
das exemplar, das nur auf futter geht, hatte sicher mehr hirn und gefühl als du- ein ergebins super- und damit hat sichs:confused:

von was lebst du :confused::mad:

Auch wenn du nicht der Meinung dieses Users bist, hast du den User nicht zu beschimpfen. :cool:

Offensichtlich hast du deine Emotionen nicht im Griff. Versuchs mal mit anderen Getränken.

:cool:

Da bin ich völlig deiner Meinung und wie ich eh schon in vorigen Beiträgen geschriebe habe, hab auch ich ein Exemplar das nur auf Futter geht ABER ich habe eben die BHI gemacht, super Ergebnis gehabt udn danach im Hudnesport mit ihm aufgehört, 1. weil er nur durch Futter zu animieren war, 2. er nicht wirklich Lust auf das ganze hatte, 3. stelte sich dan auch noch die HD heraus, dann wars sowieso vorbei udn draußen wurde er komplett gleich erzogen wie die anderen, da gibts kein Guzzio und trotzdem MUSS er kommen ABER wie du eben sagst jeder ist verschieden und es geht nicht bei allen gleich ;)

Wenn sich dein Hund nur über Futter motivieren lies, hast du schon mal etwas falsch gemacht. ;) Deine Aussage inpliziert nämlich das du deinen Hund über Futter lockst, und locken ist in der Regel nämlich KEIN Ausbildungskonzept. :cool:

Beim Locken entscheidet immer das Gegenüber ob die Verlockung "stark und hut genug ist." ;)
 
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@Bullytime
Ich nehme es ganz sicher nicht als ausrede, das Ich Hunde aus dem TH habe, alle unsere Hunde waren immer aus dem Th, aber meine Hündin ist bei weiten der schwierigste Fall den ich bis jetzt hatte.

Ich möchte sicher nicht das TH als ausrede nehmen, ich hab ja auch mit meiner Hündin kein Problem, da Ich mit ihr trainiert habe, nur war bei uns am Anfang die Bindung einfach nicht so stark, deswegen hab sie zum Training mit Leckerlis am Besten motivieren können, was für mich auch keine schlechte Methode ist.
Versteh mich nicht falsch, meine Hündin hört auch durchaus ohne ein Keksi, aber Ich belohne sie einfach gerne mittels Keksi. Das ein Hund auch ohne das geliebte Leckerlie hören muss, da bin ich voll deiner Meinung, dennoch ist es eine gute Methode den Hund bei sich zu haben und ihm Spaß am arbeiten zu geben ( mM nach)
Wie schon gesagt Ich arbeite mit beiden Hunden unterschiedlich, der Kleine ist absolut über Spiel motivierbar, hat aber generell ein besseres Grundgehorsam als die Große. Meine Große gestaltet sich in der Erziehung generell viel schwieriger als der kleine, sie ist kein Hund den man leicht motivieren kann, hat man dies aber geschafft ist sie voll dabei.

Ich Setzte Leckerlies und SPiel wie auch meine STimme ( mein bestes Werkzeug) absolut Situationsabhängig ein, und auch von Hund zu Hund variabel.
Liebe Grüße
Sorry Ich dachte du hast deine von klein auf, tut mir leid, ich dachte echt ich habe das so gelesen, aber war mein Fehler.
Ich finde es gut das du so arbeitest, du hast aber mit Sicherheit auch mehr Erfahrung als Ich, also bitte nicht böse nehmen.
Und ich möchte nochmal unterstreichen, das ICH nicht denke das TH schwieriger sind, nur das man eben die Vorgeschichte manchmal nicht kennt und es (meiner Erfahrung nach) länger dauert eine wirklich feste Bindung aufzubauen (was auch meiner Erfahrung nach von Hund zu Hund unterschiedlich ist)


Nein, nein meinte eh nicht dich damit - wollte nur aufzeigen das es oft als Ausrede genommen wird ;)

Kann deinem kompletten Post eigentlich nix mehr hinzufügen außer das eben Geschmäcker verschieden sind und ich so wenig wie möglich mit Leckerlie machte und machen werde weil es einfach nicht meins ist, meine Hündsin aus dem TH ist auch nicht über Spiel motivierbar aber eben durch Leckerlie udn Stimme, also nahm ich die Stimme ;) Der Rüde ist wens um den Hundeplatz geht nur mit Leckerlie zu bewegen bzw. freudig zu bewegen udn deshalb machten wir die BH mit sehr tolem Abschluss udn hörten dann auf, draußen wie gesagt muss er ohne Leckerlie hören wie alle anderen ansonsten stimme ich dir zu ;)

Und wer mehr Erfahrung hat weis ich nicht, bin ja erst 21 aber seit dem ersten tag mit Hunden zusammen udn sind mir auch schon immer zugegangen und meinen ersten SOKA (aktuelle Omi = Pithündin) führte ich mit 12 selbständig, denke ich habe einfach bisher für die jungen Jahre schon viiiiiiiiiel gesehen und kennengelernt, speziell in der Rudelhaltung eben dadurch das ich gleich 4 hab udn jeder anders ist ;)

Erfahrung kann man nie genug haben, egal wer mehr hat und wer weniger ;)

Wenn sich dein Hund nur über Futter motivieren lies, hast du schon mal etwas falsch gemacht. ;) Deine Aussage inpliziert nämlich das du deinen Hund über Futter lockst, und locken ist in der Regel nämlich KEIN Ausbildungskonzept. :cool:

Beim Locken entscheidet immer das Gegenüber ob die Verlockung "stark und hut genug ist." ;)


Ich glaube dafür das es Hunde gibt die am Platz nicht spielen wollen bzw. dies nicht als Bestätigung empfinden, sondern lieber fressen kann keiner was und ein solcher ist er!
Spielen tut er natürlich schon mit mir aber es ist für ihn keine besonders tolle Belohnung sodass er Spaß hätte an der UO!

Nein nein, wieso locken??
ich hab ihn nicht bereits mit Leckerlie am Platz gelockt sondern er bekam es als Belohnung und nicht die ganze Zeit zu Gesicht! Wurde ne Übung brav gemacht gabs ein leckerlie (auch ned immer) und Stimme, mit den anderen hab ich dann eben gespielt bzw. nur mit Stimme bestätigt....

Also gelockt hab ich gar niemanden!

na geh- mein alles geliebter rüde- zu viel heißer tee:confused::D


Leider hab ich es nicht lesen können was du mir zu sagen hättest aber falls du mit deinen dummen bemerkungen mich meintest was ich stark annehme, dann sag mir doch nochmal was dir nicht passt, schreib hald eine PN damit ich es selbst auch lesen kann udn mich dazu äußern kann!

ich weiss das du schon immer ein problem mit mir hast aber sowas ist lächerlich!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wer mehr Erfahrung hat weis ich nicht, bin ja erst 21 aber seit dem ersten tag mit Hunden zusammen udn sind mir auch schon immer zugegangen und meinen ersten SOKA (aktuelle Omi = Pithündin) führte ich mit 12 selbständig, denke ich habe einfach bisher für die jungen Jahre schon viiiiiiiiiel gesehen und kennengelernt, speziell in der Rudelhaltung eben dadurch das ich gleich 4 hab udn jeder anders ist ;)

Erfahrung kann man nie genug haben, egal wer mehr hat und wer weniger ;)

Ja das stimmt, ich mit meinen 21 hab meinen ersten wirklich eigenen Hund mit ca 16 gehabt, bin aber mit Hunden groß geworden, da meine Großeltern schon vor meiner Zeit Doggos oder ähnliches hatten, ich war oft am Hundeplatz mit, hab aber eben meine erste eigene Erfahrung erst mit ca 16 Jahren gesammelt, ich denke Erfahrung wächst mit jedem Tier mit.

Lieb eGrüße
 
Auch wenn du nicht der Meinung dieses Users bist, hast du den User nicht zu beschimpfen. :cool:

Offensichtlich hast du deine Emotionen nicht im Griff. Versuchs mal mit anderen Getränken.

:cool:
okay, ich wusste eh schon, dass mich cola und kaffee aggressiv machen- ich steig nun wieder um auf vino bianco:D
soll ich dir gelegentlich auch a flascherl schicken:confused::rolleyes:
 
Nein Danke - trinke keinen Alkohol. :cool:
würde dir ev. auch a bissal zur "relaxedheit" verhelfen- auch götter habns mitunter schwer

e055.gif
 
Ich find nicht alles von ihm schlecht. Er hat durchaus einige Ansätze die ok sind, auch wenn mich das Ganze "packleader" Gelabbere nicht anspricht. Hab mir die Videos angesehen und was er versucht den Menschen zu vermitteln ist eine ruhige Art, die Selbstsicherheit ausstrahlt, anstatt unsicher herumzuhampeln und den Hund niederzufasseln.

Das Video mit dem Border fand ich zB in Ordnung.

Auf die Seite legen des Hundes, dass der sich entspannt ist sicherlich auch nicht verkehrt, allerdings würd ich das sicherlich nicht mit der Hauruck Methode innerhalb von ein paar Minuten machen, während ich den halb zu Tode würge. :eek: Das geht dann die nächsten paar Wochen gut und irgendwann schnappt der Hund mal über (so wie Georg schon gesagt hat).

Problem ist halt oft, das er zu Fällen kommt wo's heißt: entweder das funktioniert jetzt sofort, oder der Hund kommt ins Tierheim (wo er dann ja sowieso eingeschläfert wird). In dem Fall ist er nicht viel anders als Monty Roberts. :rolleyes:

Ich bin aber auch kein Verfechter der "du darfst niemals nein sagen zum Hund" Methode. Genausowenig wie ich ein Verfechter der "du mußt deinen Hund unterdrücken" Methode bin. Ich find die Mitte noch immer am Besten. :) Ein Extrem ist niemals gut, wurscht welche Seite.
 
Ich weiß nicht..................ich bin wohl einfach nicht geeignet für diese Welt.

Den Mittelweg finden :rolleyes:...................sind Hunde nun wie auch Menschen empfindsame Wesen oder nicht?
Wenn sie es sind, dann gehe ich doch mit körperlichen Einwirkungen bei ihnen genauso um wie beim Menschen.

Und würgen ist ein no go. Oder wird auch unterschieden wenn es beim Menschen gemacht wird? *ironieon* Ein bisschen die Frau würgen muss erlaubt sein, wenn sie fremd geht *ironieaus* ?

Gewalt ist immer !!! daneben, denn sie lässt nur unter Druck erstarren bringt aber nie Einsicht.

Und dieser Mann arbeitet mit Gewalt .

Ein Mann der seine Frau würgt oder einsperrt der kann von mir aus noch so gut tanzen können, der ist für mich als Person einfach nicht akzeptabel.
 
Ich würge und schlage meinen Hund nicht. :eek: Traue mich aber durchaus sie laut mit einem "NEIN, PFUI" anzusprechen, wenn sie zB etwas von der Straße auflesen möchte.
 
Das geht ja wohl gar nicht! Entweder Wattebausch ODER Hardcoreler! Du musst dich entscheiden!
ich glaub, wir müssen jetzt eine neue definition für erziehung und ausbildung finden

ich will selbst kein eigenes thema anreißen- letztendlich hab ich ja 5 rotpunkterl und ein voll schlechtes gewissen- :p;)
nur weil man gegen div. hilfsmitteln/ methoden und zwang ist- schließt dies eine erziehung aus :confused::confused: und es sind wirklich viele, auch in div. vereinen, in sachen hund, lernresistent!:mad:
was ist wattebausch:confused::)- was ist hardcore- na, das kennen wir doch alle, die schon länger im hundegeschehen sind:mad:!
wattebäuschchenwerfer werden doch von all jenen bezeichnet, die nur die zwangschiene fahren;)
und dann ist wieder ein unterbegriff- hund darf tun, was er will /oder die erziehung- und dafür sind hundeschulen und die jeweiligen trainer letztendlich da:)
 
Ich weiß nicht..................ich bin wohl einfach nicht geeignet für diese Welt.

Den Mittelweg finden :rolleyes:...................sind Hunde nun wie auch Menschen empfindsame Wesen oder nicht?
Wenn sie es sind, dann gehe ich doch mit körperlichen Einwirkungen bei ihnen genauso um wie beim Menschen.

Und würgen ist ein no go. Oder wird auch unterschieden wenn es beim Menschen gemacht wird? *ironieon* Ein bisschen die Frau würgen muss erlaubt sein, wenn sie fremd geht *ironieaus* ?

Gewalt ist immer !!! daneben, denn sie lässt nur unter Druck erstarren bringt aber nie Einsicht.

Und dieser Mann arbeitet mit Gewalt .

Ein Mann der seine Frau würgt oder einsperrt der kann von mir aus noch so gut tanzen können, der ist für mich als Person einfach nicht akzeptabel.
für mi a net:eek::)
 
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