Cesar Millan

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Ich weiß net... kaum kehrt hier endlich mal ein bissl Ruhe ein, kommt wieder so ein "Hirnhapplerter" und heisst irgendwelche völlig veralteten Theorien und Methoden gut. Das ist soooooo mühsam! :(

BITTE BITTE lies mal z.B. einen Barry Eaton "Dominanz - Tatsache oder fixe Idee?" oder einen James O´Heare "Die Dominanztheorie bei Hunden" oder auch einen Anders Hallgren "Das Alpha-Syndrom"...

P.S: Momentan gelüstets mich auch grad, dich aufn Rücken zu drehen - kann deinen Hovi da tatsächlich sehr gut verstehen. Im Gegensatz zu deinem Hovi ists bei mir allerdings keine Einbildung... :p

Ich habe diese Bücher noch nicht gelesen und hab sie auch nicht zu Hause aber selbst wenn ich die lese bin ich überzeugt davon das es dominante hunde gibt und weniger dominante... wie nennt ihr das denn sonst?
Check das ned ganz warum es plötzlich keine dominanten Hunde mehr geben sollte.....
 
Was die Dogge betrifft...was hättest du getan? Hättest du sie hinein tragen wollen? Sicher sieht es nicht schön aus und wirkt vielleicht brutal. Aber das macht er ein- zwei mal und der Hund merkt, das er keine Angst haben braucht...soll er da Tage lang herum doctoren, und betteln mit Leckerlies oder Würstche? Und hinterher sehe ich auch nicht, das die Dogge Angst vor ihm hat...
Auch bei den Videos mit seinen Hunden sehe ich nicht, das sie vor Angst schreien und vor ihm weglaufen oder sich krümmen...

:eek: Willst Du damit enrstlich sagen, dass bei einem Hund der Angst vor etwas hat die Methode "schleif ich mit Gewalt durch" Deiner Meinung nach allen Ernstes dazu führt, dass der Hund dann weniger Angst hat und Vertrauen zum HH?????? Oder hab ich das mißverstanden????
 
Interessante Diskussion... generell zum Thema gewaltfreie/volle Erziehung kann ich auch von einem Ausbilder aus meinen Bekanntenkreis berichten, der eine junge Hündin schon mehrmals (von mir beobachtet, ich weiß nicht wie oft das vorkommt) auf den Boden geschmissen hat, sodass diese entweder gequietscht hat oder sie sich nicht mehr bewegt hat. Ab und zu packt er sie auch am Ohr, wenn sie nicht tut, was er will.
Das ärgste war aber, als er die Kleine sogar so erwischt hat, dass sie blutete...





SO EIN TIERQUÄLER! Oder nicht?
Zur Info: es handelt sich dabei um meinen top sozialverträglichen Altrüden, welcher meine kleine Hündin bei allzu respektlosem verhalten zurechtwies. Das waren Fälle wie dass sie ihn sekkierte während er schlief oder sie sein fressen klauen wollte.
Der Rüde war in seiner sehr langen Tierheimzeit unangefochtener Rudelführer, er ist ein dominantes Tier. Kein Drecksack. er ist souverän, klug und beobachtend.

Zum Thema Millan
ich habe seine Bücher nicht gelesen und habe ihn nur ab und zu im TV gesehen, ich finde sein Agieren nicht sonderlich brutal, nur kann wohl niemand aufgrund einiger ausschnitte erkennen, wie der kontext der gezeigten szenen ist.
Ich packe meine Hunde auch ab und zu mal am Fell oder kneife ihnen in die Keule, wenn sie sich daneben benehmen, auch werden die auch an der Leine korrigert, wenn sie ziehen wollen und NEIN, die schleichen nicht bei fuss neben mir her. die laufen stolz und zufrieden an der lockeren Leine am Halsband neben mir her. Weder der alte, ehemalige Problemhund (BgH-III) noch die Kleine sind irgendwie psychisch geschädigt. Was soll ich sagen? Ich habe auch "schwierige" Hunderassen (Husky, Laika) und keiner davon ist schwierig, beide sind sanft, charakterstark und selbstvertrauend mit positivem Bindungserleben zu mir als ultrabösem hundeführer. Ich bin auch nicht psychisch gestört und muss mein Bedürfnis nach Dominanz bei meinen Hunden ausleben, denoch erwarte ich, respektvoll behandelt zu werden und als "tonangebend" akzeptiert zu werden.


@irish
hunde sind bestechlich, super, was soll das bringen? mein Hund soll seinen Gehorsam nicht auf bestechung aufbauen sondern auf Respekt und Vertrauen. Wenn ich Sitz sage, heißt es Sitz, nicht wegen dem Keks, sondern weil ich das sage. Und es ist egal, ob der Hund neben mir ist oder 20 m entfernt oder ob da ein Reh rennt, welches sicher hundertmal interessanter als das blöde Keks in meiner Hand ist.
Das wichtigste ist einfach, dass der Hund merkt, bei mir sicher zu sein, dass ich keine willkürliche Strafen (auch Ignorieren, was meiner Meinung nach zu 90% so eingesetzt wird, dass man den Hund maximal irritiert) setze und dass ich mich in einer Konfliktsituation so souverän verhalte, dass er keinen Stress hat.
Man muss Hunde nicht schlagen und misshandeln, dass sie Respekt haben.
Aber seht euch mal hunde untereinander an, wie die miteinander umgehen. Sehr klar, unmissverständlich, teilweise sehr hart korrigierend und niemals falsch.

Sehe das genauso und handhabe das auch genauso, danke für das Post, bin ganz deiner Meinugn mein Hudn hat zu gehorchen und das auch wenn ich kein leckerlie dabei hab.... JEDOCH muss ich schon sagen das ich es schon teilweise zu brutal finde bzw. vor allem unangebracht so einiges mal
 
Zuletzt bearbeitet:
muss auch nochmal meine meinung kundtun :)
warum soll ein hund bitte nicht folgen weil er nen keks bekommt, oder man ihm mit einem keks zeigt bei mir is es besser als wo anders schau da gibts gutsis,.... dafür halt nix im napf sondern nur aus der hand.....
besser als ich racker mich ab um den hund zu erziehen und müsste zu methoden greifen, bei denen stress auf beiden seiten vorprogrammiert ist.
meine hündin zb is sehr sensibel wenn ich da mit festhalten oder anpacken kommen würd oder schreien.... hätt ich schon verloren, und bevor ich da rumtu mit irgendwelchen alpha sachen gibts keksi und beide haben spaß an der arbeit.....

tja aber sie arbeitet für das Keksi und icht für dich und genau da ist das Problem das nicht jeder sowas haben möchte, also ich nicht und viele andere auch nicht, in der heutigen Gesellschaft ist es nötig das der Hund gehorcht mit oder ohen Keks udn das nicht nur am Hupla!
 
da war ein video mit einem braunen mischling mit ringelrute, kann mir bitte wer sagen warum der herr den hund der eigentlich erst aggressiv wurde als er etwas unfreundlich wurde unbedingt seitlich legen will?? der hund hatte enormen stress und die würgeleine hat sicher nicht positiv dabei gewirkt...... also meine meinung dazu - no go


würd mich auch interessieren udn da ich in Englisch nicht gerade top bin hab ichs auch nicht wirklich verstehen können..

was hats bei dem braunen Mix denn eigentlich auf sich?? der wurd doch erst böse als er damit anfing!
 
mein Hund soll........ es heißt Sitz, wenn ich es sage........genau das ist es. Man braucht einen, den man kommandieren kann.

Alwin Schönberger hat ein wunderbares Buch geschrieben.

Und ein Freund hat mir mal folgendes geschrieben und das schon vor etlichen Jahren. Für mich gilt es und ich habe schon sehr viele Hunde übernommen .

"Ein überzeugter Hund ist ein braver Hund.
Ein beherrschter und untergeordneter Hund bleibt brandgefährlich, denn
es wird nur solange gut gehen, wie der Unterordnungs- bzw.
Beherrschungsdruck ihm gegenüber hält."

Ich denke nicht das es hier darum geht jemanden zu kammandieren zumindest gehts mir nicht darum udn bin aber selber Meinung!

Es ist nunmal NOTWENDIG das die Hunde gehorchen, immerhin sind wir nicht allein auf dieser Welt!
Udn da darf es kein Keks dazu brauchen sondern das muss sitzen weil es sonst in diesem Zeitalter in der gesellschaft nicht funktionieren kann einen Hudn zu halten (bzw. doch aber nur mit Problemen) und schon gar nicht wie bei mir ein Rudel von 4 Hunden wo dann jeder macht was er will - NO GO udn genau diese Menschen wo Hundi alles darf gehen mir am meisten auf die Nerven udn nur mit diesen hab ich auch Probleme auf Spaziergängen usw.
 
Ich habe diese Bücher noch nicht gelesen und hab sie auch nicht zu Hause aber selbst wenn ich die lese bin ich überzeugt davon das es dominante hunde gibt und weniger dominante... wie nennt ihr das denn sonst?
Check das ned ganz warum es plötzlich keine dominanten Hunde mehr geben sollte.....

Bitte lies doch einfach die Bücher. Gerade Barry Eaton ist ein dünnes Heftl - hat man in ner Std. gelesen.

Es geht hier überhaupt nicht darum, zu behaupten, es gäbe keine dominanten Hunde. Meine eigene Hündin ist z.B. ein sehr statusbewußter Hund. Es geht vielmehr darum, dass Mensch und Hund kein Rudel bilden, Hunde Menschen nicht als ihresgleichen ansehen und Menschen, selbst wenn sie wollten, nicht wie Hunde kommunizieren und agieren können. Es geht weiter darum, dass der Begriff Dominanz, so wie er von vielen "Altbackenen" als Ausrede für diverse Probleme und als Rechtfertigung für groben Umgang mit dem Tier hergenommen wird, auf Studien mit Gehegewölfen beruht, die so einfach nicht auf frei lebende Wölfe, ebenso wenig auf frei lebende Hunde und schon gar nicht auf Hunde in Beziehung zum Menschen übertragen werden kann und soll.

Es wird nirgendwo behauptet, dass es Dominanz per se nicht gibt, ebensowenig wie in Frage gestellt wird, dass Hunde Regeln und Führung benötigen...
 
Ich denke nicht das es hier darum geht jemanden zu kammandieren zumindest gehts mir nicht darum udn bin aber selber Meinung!

Es ist nunmal NOTWENDIG das die Hunde gehorchen, immerhin sind wir nicht allein auf dieser Welt!
Udn da darf es kein Keks dazu brauchen sondern das muss sitzen weil es sonst in diesem Zeitalter in der gesellschaft nicht funktionieren kann einen Hudn zu halten (bzw. doch aber nur mit Problemen) und schon gar nicht wie bei mir ein Rudel von 4 Hunden wo dann jeder macht was er will - NO GO udn genau diese Menschen wo Hundi alles darf gehen mir am meisten auf die Nerven udn nur mit diesen hab ich auch Probleme auf Spaziergängen usw.

Das Keks dient doch nur dazu, dass der Hund freudig und gerne lernt - ich finds herrlich, einen derart verfressenen Hund zu haben, der sich durch ein Leckerli derartig leicht motivieren lässt und eben nicht stoßseufzend herkommt, weil er halt grad soll, sondern der begeistert wie ein Blitz angeschossen kommt.

Und es ist ja nicht so, dass der Hund erst auf Deine Hand schielt, ob Du eh ein Keksi drin hast oder nicht - und dann abwägt, ob es sich zu folgen lohnt oder nicht. Nach und nach wird das Keks ja immer öfter auch mal weggelassen, also quasi "variabel" belohnt - der Hund weiß nie, ob und was es fürs Folgen gibt. Das machts weiterhin spannend.

Also versteh ich ehrlich gesagt nicht, was gegen´s Leckerli spricht - es sitzt ja so oder so, keiner macht was er will, keiner darf alles.

Mir persönlich ist es egal, warum der Hund letztendlich folgt - und wenn´s wirklich nur aus der Hoffnung heraus passiert, dass ein Leckerli dabei rausspringt. Hauptsache, er tut was ich grad von ihm möchte.
Und ich bin auch der Meinung, kein Hund tut einfach was, nur um Herrchen glücklich zu machen - da ist schon eine recht große Portion Eigennutz dahinter.. also warum das nicht nutzen ;)
 
tja aber sie arbeitet für das Keksi und icht für dich und genau da ist das Problem das nicht jeder sowas haben möchte, also ich nicht und viele andere auch nicht, in der heutigen Gesellschaft ist es nötig das der Hund gehorcht mit oder ohen Keks udn das nicht nur am Hupla!
ich habe versucht ohne keksi zu trainieren, dauert bei meiner länger bzw is keine motivation da. und bevor ich mich abracker und keinen spaß habe und mein hund auch nicht, nehm ich keksi, ich halt ihr den ja nicht vor die nase, sie bekommt ihn ja als belohnung mal ein lob mal keksi mal nen streichler.
aber besser der hund folgt fürs keksi als aus angst oder gar nicht.
meine meinung
 
Also lebt der Hund nicht wie ein Freund bei dir? Du siehst ihn als einen "Hund" an, der zu tun hat was du sagst?


Nein nein nein, das absolut nicht, beschrieb doch schon vorher genau warum das nichts miteinander zu tun hat....

In einer Zeit wie dieser in dieser Gesellschaft ist es nunmal notwendig, besonders eben bei einem Rudel mit nicht unbekannten Rassen!

ICH MUSS MICH EINFACH AUF SIE VERLASSEN KÖNNEN ANSONSTEN GÄBE ES SICHERLICH KEIN STÄNDIGES SPAZIEREN OHNE LEINE; GESCHWEIGE DENN DAS ICH OHNE DIESEN GEHORSAM MIR 4 HUNDE ANTUN WÜRDE!!

Ich kanns nur immer wieder sagen das es gar nicht anders funktioenieren würde, es reicht nämlich schon die Anzahl derer Hunde die ungebeten auf uns zustürmen, wenn das meine auch noch machen würden - na serwas....

Jedoch behaupte ich niergend´s das ich den Hudn mit Schlägen dazu bringe! Jedoch fällt für mich ein packen am Nacken nicht unter Schläge´....

da fängts wieder an, was sinds schläge und was nicht?
 
Bitte lies doch einfach die Bücher. Gerade Barry Eaton ist ein dünnes Heftl - hat man in ner Std. gelesen.

Es geht hier überhaupt nicht darum, zu behaupten, es gäbe keine dominanten Hunde. Meine eigene Hündin ist z.B. ein sehr statusbewußter Hund. Es geht vielmehr darum, dass Mensch und Hund kein Rudel bilden, Hunde Menschen nicht als ihresgleichen ansehen und Menschen, selbst wenn sie wollten, nicht wie Hunde kommunizieren und agieren können. Es geht weiter darum, dass der Begriff Dominanz, so wie er von vielen "Altbackenen" als Ausrede für diverse Probleme und als Rechtfertigung für groben Umgang mit dem Tier hergenommen wird, auf Studien mit Gehegewölfen beruht, die so einfach nicht auf frei lebende Wölfe, ebenso wenig auf frei lebende Hunde und schon gar nicht auf Hunde in Beziehung zum Menschen übertragen werden kann und soll.

Es wird nirgendwo behauptet, dass es Dominanz per se nicht gibt, ebensowenig wie in Frage gestellt wird, dass Hunde Regeln und Führung benötigen...

Tja das Dominanz die häufige Ausrede für alles ist stimmt leider und warscheinlich sind nichtmal 30% davon wirklich dominant ABER wie du sagst udn ja scheinbar eben auch selber ein Exemplar hast gibt es doch sehrwohl dominante bzw. wie du es nennst statusbewusste, einfach charakterstarke Tiere die sich durchsetzen und behaupten versuchen JEDOCH glaube ich auch das dies dem Mensch gegenüber nur passiert wennn ohnehin einiges falsch gemacht wurde!

Ich habe eben auch eine dominante Hündin und einen Rüden, jedoch niemals mir Gegenüber sondern Artgenossen.... nichtmal Merkmale wären mir gegenüber davon aufgekommen aber es gibt sie bestimmt da bin ich sicher ;)
 
Das Keks dient doch nur dazu, dass der Hund freudig und gerne lernt - ich finds herrlich, einen derart verfressenen Hund zu haben, der sich durch ein Leckerli derartig leicht motivieren lässt und eben nicht stoßseufzend herkommt, weil er halt grad soll, sondern der begeistert wie ein Blitz angeschossen kommt.

Und es ist ja nicht so, dass der Hund erst auf Deine Hand schielt, ob Du eh ein Keksi drin hast oder nicht - und dann abwägt, ob es sich zu folgen lohnt oder nicht. Nach und nach wird das Keks ja immer öfter auch mal weggelassen, also quasi "variabel" belohnt - der Hund weiß nie, ob und was es fürs Folgen gibt. Das machts weiterhin spannend.

Also versteh ich ehrlich gesagt nicht, was gegen´s Leckerli spricht - es sitzt ja so oder so, keiner macht was er will, keiner darf alles.

Mir persönlich ist es egal, warum der Hund letztendlich folgt - und wenn´s wirklich nur aus der Hoffnung heraus passiert, dass ein Leckerli dabei rausspringt. Hauptsache, er tut was ich grad von ihm möchte.
Und ich bin auch der Meinung, kein Hund tut einfach was, nur um Herrchen glücklich zu machen - da ist schon eine recht große Portion Eigennutz dahinter.. also warum das nicht nutzen ;)

Ja DIR und einigen anderen, mir nicht ;)

Er soll es FÜR MICH tun udn weil es ihm Spaß macht mit mir zu arbeiten!

Habe auch ein Exemplar das nur durch Leckerchen auf Touren kommt, bekommt aber trotzdem keines! Hab mit ihm die BH Prüfung gemacht udn danach mit Hundesport aufgehört weil es ihn eben nicht interessiert - draußen JEDOCH hat er alles lernen müssen wie die drei anderen und muss auch dort rasch udn ohne Leckerlie gehorchen!

Für mich ist dieser Verlass auf den Hund und der passenden Gehorsam das A und O - meine Hunde sind mein einziges Hobby und das möchte ich genießen und damit das möglich ist bei dem Rudel müssen die eben gehorchen - NICHT ZU VERGESSEN DAS MEINE HUNDE ALLE FREIHEITEN HABEN solange sie eben gehorchen und das ist herrlich so, denn nur so wirds zum Genuss ohne das ich mich fürchten muss wenn da jemand kommt oder ähnliches und ich hab kein leckerlie dabei ;)
 
Ja DIR und einigen anderen, mir nicht ;)

Er soll es FÜR MICH tun udn weil es ihm Spaß macht mit mir zu arbeiten!

Habe auch ein Exemplar das nur durch Leckerchen auf Touren kommt, bekommt aber trotzdem keines! Hab mit ihm die BH Prüfung gemacht udn danach mit Hundesport aufgehört weil es ihn eben nicht interessiert - draußen JEDOCH hat er alles lernen müssen wie die drei anderen und muss auch dort rasch udn ohne Leckerlie gehorchen!

Für mich ist dieser Verlass auf den Hund und der passenden Gehorsam das A und O - meine Hunde sind mein einziges Hobby und das möchte ich genießen und damit das möglich ist bei dem Rudel müssen die eben gehorchen - NICHT ZU VERGESSEN DAS MEINE HUNDE ALLE FREIHEITEN HABEN solange sie eben gehorchen und das ist herrlich so, denn nur so wirds zum Genuss ohne das ich mich fürchten muss wenn da jemand kommt oder ähnliches und ich hab kein leckerlie dabei ;)

Das ist der Punkt, den ich nicht ganz verstehe bei Dir - wieso solltest Du Dich auf einen Hund, der eben mittels Leckerlis erzogen wird, nicht verlassen können?

Und wie gesagt, was Deinen letzten Satz betrifft - da hast Du ne falsche Vorstellung. Bei der variablen Belohnung folgt der Hund auch durchaus ohne Leckerli - er weiß ja nicht, ob´s jetzt eins gibt oder nicht.
 
und wie hast du deinem hund das beigebracht freudig zu folgen? ohne motivation? ich kann nur von meiner reden, die is etwas schwieriger und sehr gewifft, da brauch ich motivation, ob keks oder spielzeug, warum soll sie sonst kommen wenn ein anderer hund interessanter ist....nur wegen mir,. haha
 
ich habe versucht ohne keksi zu trainieren, dauert bei meiner länger bzw is keine motivation da. und bevor ich mich abracker und keinen spaß habe und mein hund auch nicht, nehm ich keksi, ich halt ihr den ja nicht vor die nase, sie bekommt ihn ja als belohnung mal ein lob mal keksi mal nen streichler.
aber besser der hund folgt fürs keksi als aus angst oder gar nicht.
meine meinung

Ja und wer sagt das es nur die drei Sachen gibt??

Keks
aus Angst
oder gar nicht

also meine folgen aus keinem dieser gründe udn den letzten schon absolut nicht!

Für mich heißt das Rezept: Extrem starke Bindung - mich interessanter zu machen als alles andere - Lob, Liebe und Konsequenz
 
Das ist der Punkt, den ich nicht ganz verstehe bei Dir - wieso solltest Du Dich auf einen Hund, der eben mittels Leckerlis erzogen wird, nicht verlassen können?
ich kanns teilweise schon verstehen, wenn man viel mit keks arbeitet, mach ich daweil damit ich mal meinem hund zeig was ich will und was gut so ist. ohne keksi funzt es dann vl 4 mal dann kapiert sie nix keks... hab mich gern, aber wenn man richtig trainiert mit absichern und versch. belohnungen glaub ich dass man auch einen verlässlichen begleiter bekommt
 
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