@Akela:
Wenn CM die Aussage tätigt: "Hunde brauchen Bewegung" - dann wird niemand dieser Aussage widersprechen - auch kein CM Gegner
Wenn man ihn dann in der Praxis sieht, wie er die Hunde kickt, würgt, aufhängt, auf den Boden drückt, bedrängt, am Genick packt und hochhebt usw. - und davon jedesmal etwas in sehr vielen Folgen, die er gedreht hat (untertrieben ausgedrückt) - dann macht eine verallgemeinerte Aussage , "ein Hund brauche Bewegung", seine Methode, die er anwendet, auch nicht besser, qualifizierter oder angemessener.
Um zu erfahren, dass ein Hund Bewegung braucht, braucht man kein CM-Buch lesen.
Diese Info kann Dir mein 5jähriger Nachbarsjunge schon geben, der täglich Leute mit Hunden spazierengehen sieht und für den es normal ist, dass Hunde sich bewegen müssen.
Der Knabe hat mehr Gefühl für die Tiere als so mancher Erwachsene - weil er gefühlsmässig selber noch näher dran ist.
Er selbst kanns nämlich auch schlecht aushalten, wenns tagelang regnet und er in der Bude hocken muss. Da wird er saulästig - und mit diesem "Eigenempfinden" betrachtet er heute noch seine Mitlebewesen.
Der hat nie einen Kurs in Hundekörpersprache gemacht - und trotzdem erkennt er sofort, wenn ein Hund erschrickt oder Angst hat -----das erkennt nichtmal CM höchstpersönlich................
Wenn ich einen Hundetrainer brauchen würde und die wahl hätte zwischen CM und dem Buben:
Ey, der Bube wäre um ein vielfaches qualifizierter dafür als CM.
Weil der kleine Knirps MITGEFÜHL hat und (noch) nicht unter einer Profilneurose leidet.