Cesar Millan objektiv beurteilt

Wenn man noch keinen Problemhund hat, hat man wohl spätestens dann einen wenn die Spaziergänge so gestaltet werden, wie von ihm beschrieben .... Ob er das wohl als er noch Dogwalker war auch so gehandhabt hat ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Hundehalter gibt, die diese Empfehlungen befolgen .... Selbst wenn es aus Zeitdruck nur mal eine schnelle Runde um den Block gibt ... sollte die nie so einschränkend für den Hund sein ! Und Pipi oder Gacki machen nur als Belohnung zu erlauben ist ja wohl ein Scherz :confused::eek::mad:. So gesehen dürfte CM niemals aufs Klo gehen, weil ich nicht wüßte was man bei ihm belohnen sollte ;)

Ich kann mir auch nicht vorstellen dass ein Hundehalter cool findet wenn sich sein Hund ihm ängstlich geduckt mit eingezogenem Schwanz nähert , diese Haltung kenn ich nur zu Sylvester und bei Gewitter und da hat Hund nicht Respekt vor der Knallerei oder unterwirft sich ihr , sondern hat schlicht und ergreifend Angst :mad:
 
das ist schon sehr heftig und spottet jeder tierschützerischen Errungenschaft des 21. Jahrhunderts, bitte schickt den jemand in die mexikanische Wüste zurück. Ich verstehe nicht, wieso den so viele zujubeln, jeder normal denkende Mensch muss doch entsetzt sein, wenn er so etwas liest, vor allem Hundehalter, sollte man meinen :(

Tina

Leider kann ich für dein Posting nur einmal Danke drücken ................... aber dafür mit Worten meinen imaginären Hut ziehen :cool:
 
...warum wird hier das posting aus dem Zusammenhang gerissen ( wir sind hier doch nicht bei der Bildzeitung) zu meinem Posting, wenn man sich die Mühe macht richtig zu lesen... am Anfang ( ist bestimmt mind.. 5 o.6 Jahre her), fand ich ein, zwei Sachen durchaus gut und lehrreich ( wie bereits gepostet) man/frau wird schlauer und weiss das vieles nicht in Ordnung ist....und Gewalt lehne ich grundsätzlich bei Tieren ab. Habe auch n i c h t erwähnt das ich CM Fan bin!! tz, tz. Natürlich ist er kein Aushängeschild für Hundeerziehung. Aber darf man sich nicht ein paar harmlose Sachen, die funktionieren erwähnen ?
Genauso bin ich am grübeln bei meinem Hund, was mir von einigen HH (Rütter Fans, nenne sie mal so ) empfohlen wird...meinen Hund bei einigen Unarten mit Wasser zu bespritzen. Ich sträube mich dagegen, weil ich selber glaube, das es ist für m e i n e n Hund auf keinen Fall gut wäre, hier sind wir wieder beim Bauchgefühl.
In diesem Sinne auf hoffentlich weiteren neutralen Meinungsaustausch.
LG Sina
 
Hallo.
versuche mal aus meiner Erfahrung zu erklären was für mich ein Angsthund ist ( wobei ich zugeben muss, vor anderen Hunden hatte er keine Angst, und es wesentlich schlimmere Fälle gibt). Als ich ihn bekommen habe, lag er direkt nachdem er/wir den Hauseingang überwunden hatten direkt im Flur liegen, und blieb dort eine Wioche liegen, ausser ich habe ihn zum "Geschäfte machen raus getragen" Als es dann besser wurde, und er sich auch mal traute die Wohnung zu erkunden( ausser Küche und Bad,dies dauerte ca. noch ein 1/2 Jaher) und wir schon mal normal rausgehen konnten, war jeder Mensch eine Gefahr für ihn, auch die Strasse mit Autos, aber besonders die Menschen, ganz besonders Männer. Jedes Geräusch, jede heftige Bewegung errschreckten ihn unfassbar. Es hat über 2 Jahre gedauert und auch vor kurzem hat er nochmal einen guten Schub nach vorne gemacht, er ist glücklich, albern - und jetzt kommt der ganze Terrier durch, manchmal zum Leidwesen von Frauchen....aber es ist toll so...und so langsam braucht der Herr auch mal eine ANSAGE ...tz, tz aber mir geht das Herz auf ihn heute so zu sehen, daher ist er schon etwas verwöhnt.
LG Sina
 
Hallo.
versuche mal aus meiner Erfahrung zu erklären was für mich ein Angsthund ist ( wobei ich zugeben muss, vor anderen Hunden hatte er keine Angst, und es wesentlich schlimmere Fälle gibt). Als ich ihn bekommen habe, lag er direkt nachdem er/wir den Hauseingang überwunden hatten direkt im Flur liegen, und blieb dort eine Wioche liegen, ausser ich habe ihn zum "Geschäfte machen raus getragen" Als es dann besser wurde, und er sich auch mal traute die Wohnung zu erkunden( ausser Küche und Bad,dies dauerte ca. noch ein 1/2 Jaher) und wir schon mal normal rausgehen konnten, war jeder Mensch eine Gefahr für ihn, auch die Strasse mit Autos, aber besonders die Menschen, ganz besonders Männer. Jedes Geräusch, jede heftige Bewegung errschreckten ihn unfassbar. Es hat über 2 Jahre gedauert und auch vor kurzem hat er nochmal einen guten Schub nach vorne gemacht, er ist glücklich, albern - und jetzt kommt der ganze Terrier durch, manchmal zum Leidwesen von Frauchen....aber es ist toll so...und so langsam braucht der Herr auch mal eine ANSAGE ...tz, tz aber mir geht das Herz auf ihn heute so zu sehen, daher ist er schon etwas verwöhnt.
LG Sina

Ich finde es toll was du geleistet hast.. ;) Wirklich, es gehört auch sehr viel Geduld dazu, mit so einem Hund zu arbeiten.

Ein interessantes Thema, aber ich finde es hier beim CM fehl am Platz.. ;)
 
Sina99;2575280[B schrieb:
]...warum wird hier das posting aus dem Zusammenhang gerissen ([/B] wir sind hier doch nicht bei der Bildzeitung) zu meinem Posting, wenn man sich die Mühe macht richtig zu lesen... am Anfang ( ist bestimmt mind.. 5 o.6 Jahre her), fand ich ein, zwei Sachen durchaus gut und lehrreich ( wie bereits gepostet) man/frau wird schlauer und weiss das vieles nicht in Ordnung ist....und Gewalt lehne ich grundsätzlich bei Tieren ab. Habe auch n i c h t erwähnt das ich CM Fan bin!! tz, tz. Natürlich ist er kein Aushängeschild für Hundeerziehung. Aber darf man sich nicht ein paar harmlose Sachen, die funktionieren erwähnen ?
Genauso bin ich am grübeln bei meinem Hund, was mir von einigen HH (Rütter Fans, nenne sie mal so ) empfohlen wird...meinen Hund bei einigen Unarten mit Wasser zu bespritzen. Ich sträube mich dagegen, weil ich selber glaube, das es ist für m e i n e n Hund auf keinen Fall gut wäre, hier sind wir wieder beim Bauchgefühl.
In diesem Sinne auf hoffentlich weiteren neutralen Meinungsaustausch.
LG Sina

:confused::confused:

wird ja nicht...es geht ja um die Zitate aus seinen Büchern.....
 
Ich habe hier auch noch etwas sehr gutes im Blog von Thomas Riepe gefunden, das sehr gut zu Cesar Millan passt :)

Die zwei Themen sind "Traubenführung" (ein Rudel Hunde läuft einem Menschen eng aneinander hinterher & viele finden das toll) und die sogenannte "Resozialiserung in einem fremden Rudel", wo Trainer meinen einen Hund zu resozialisieren indem sie ihn in ihr "Rudel" integrieren etc.

Und DAS trifft ja beides sehr wohl auf Cesar Millan zu!

Einfach lesen & selbst urteilen :rolleyes:

http://klartexthund.blogspot.com/



LG

PS: Ich finde Thomas Riepe's Blog einfach nur top!! :cool::)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr Lieben,

wahrscheinlich habt Ihr recht, fühlte mich nur leicht angegriffen weil so auf die CM Fans reagiert wurde und ich mich durch mein Posting damit angesprochen gefühlt habe. Auch der Beitrag "Angsthund"war nur eine Erwiderung um zu erklären das ich doch hoffe den Unterschied zwischen Schisser und Angsthund zu kennen. Finde es ja sehr wünschenswert zu diskutieren, ist ja auch Sinn eines Forums- Also, freue mich weiterhin auf regen Austausch.

LG Sina
 
Warum ich ein Cesar Millan Gegner bin...
Dafür gibt es sicher viele Gründe, ich werde mal versuchen ein paar aufzuzählen
Erstens: Sein gesamtes Konzept setzt an einem völlig falschen Punkt an.
Sätze wie : Du musst der Rudelführer sein, zeugen von völligem Unwissen.
Diese Idee hat sich aber leider in die Köpfe vieler Menschen festgesetzt.
Wieso ist diese Theorie Schwachsinn?
Ein Wolfsrudel ist in der Natur ein Familienverbund ( monogames Elternpaar und jährlich wechselnder Nachwuchs). Da gibt es nicht " den Rudelführer" der dem Rudel jeden Tag zeigen muss wer der Chef ist. Die Eltern bringen den Jungen etwas bei, allerdings ohne sie auf den Rücken zu werfen oder ähnliches. Sie lassen sogar erstaunlich viel durchgehen. Alle arbeiten zusammen und jeder hat seinen Aufgabenbereich.
Aber woher kommt denn nun die Theorie: Wölfe haben einen Alphawolf der ständig beweisen muss, wer das sagen hat?
Für wissenschaftliche Untersuchungen wurden Wölfe bunt zusammengewürfelt, hatten zu wenig Platz und zuwenig Fressen. Dadurch kam es zu ständigen Reibereien. Allerdings hat dies recht wenig mit einem natürlichen Rudel gemeinsam! Und Wölfe sind auch keine Hunde!
Zweitens: Cesar Millan arbeitet über Meideverhalten!
Nur weil der Hund das Verhalten irgendwann nicht mehr zeigt, heißt es nicht das es nicht mehr in ihm drinnen ist. Stell dir vor, du hast Angst vor Männern im Dunkeln weil du schlechte Erfahrungen gemacht hast. Nun wirst du jedes Mal an einem Stachelhalsband geruckt, oder bekommst einen Stromschlag wenn du einen siehst.
Sicher würdest du das Verhalten innerhalb kürzester Zeit nicht mehr zeigen, da du Angst vor den Schmerzen hast. Trotzdem ist deine Angst vor Männern nicht weg!
Und genauso arbeitet Cesar Millan. Zeigt der Hund ein " Fehlverhalten" wird nicht an den Ursachen gearbeitet,sondern die Leute bekommen nur zu hören: Du musst der Rudelführer sein" und es wird an den Symptomen herumgedoktert, in dem der Hund getreteten, am Stachelhalsband oder an einer Moxonleine, die sich an der empfindlichen Ohrspeicheldrüse zusammenzieht, gewürgt wird, und zu, krönenden Abschluss bekommt er noch ein paar Stromschläge..
Natürlich wird der Hund das Verhalten bald nicht mehr zeigen,aber dafür richtet sich z.b die Aggression, die bisher bei andere Hunde gezeigt wurde, plötzlich gegen den Besitzer, oder der Hund sucht sich ein anderes Ventil... Viele Hunde gehen auch innerlich zu Grunde ( gebrochener Hund)..
Drittens: Wie bereits erwähnt verwendet dieser tolle Herr Stachel- Strom und Moxonhalsbänder sowie z.b das Illusion Halsband. Alle diese Mittel sind in keinem!! Fall einzusetzen!
Cesar Millan hat auch überhaupt keine Ahnung von Hundesprache, wie man sehr gut in der Folge : "Showdown with Holly" sieht.. Jeder Laie hätte gesehen,das der Hund gleich zubeißt, doch er bedrängt den Hund weiterhin...seine Aussage nach dem Biss: Oh, I did not see that coming..
Auch seine Aussagen: Ich trete den Hund nicht, sondern touche ihn nur , sind relativ schnell entlarvt. Wenn ein Stafford, nach dem er "getoucht", wurde einen halben Meter zur Seite fliegt, müssen schon magische Kräfte im Spiel sein
 
Warum ich ein Cesar Millan Gegner bin...
Dafür gibt es sicher viele Gründe, ich werde mal versuchen ein paar aufzuzählen
Erstens: Sein gesamtes Konzept setzt an einem völlig falschen Punkt an.
Sätze wie : Du musst der Rudelführer sein, zeugen von völligem Unwissen.
Diese Idee hat sich aber leider in die Köpfe vieler Menschen festgesetzt.
Wieso ist diese Theorie Schwachsinn?
Ein Wolfsrudel ist in der Natur ein Familienverbund ( monogames Elternpaar und jährlich wechselnder Nachwuchs). Da gibt es nicht " den Rudelführer" der dem Rudel jeden Tag zeigen muss wer der Chef ist. Die Eltern bringen den Jungen etwas bei, allerdings ohne sie auf den Rücken zu werfen oder ähnliches. Sie lassen sogar erstaunlich viel durchgehen. Alle arbeiten zusammen und jeder hat seinen Aufgabenbereich.
Aber woher kommt denn nun die Theorie: Wölfe haben einen Alphawolf der ständig beweisen muss, wer das sagen hat?
Für wissenschaftliche Untersuchungen wurden Wölfe bunt zusammengewürfelt, hatten zu wenig Platz und zuwenig Fressen. Dadurch kam es zu ständigen Reibereien. Allerdings hat dies recht wenig mit einem natürlichen Rudel gemeinsam! Und Wölfe sind auch keine Hunde!
/QUOTE]

Ich finde wir müssen mit diesen Argument aufpassen.
Hunde in unseren Haushalten können wir nicht mit Wölfen die frei leben vergleichen.

Die absolute Realität ist das unsere Hunde nicht in ihre natürliche Umgebung leben.

Ich finde am besten übezeugt wenn wir sagen "Hunde sind mit Wölfen nicht verwandt"
 
...Und Wölfe sind auch keine Hunde!

[Ich finde wir müssen mit diesen Argument aufpassen.
Hunde in unseren Haushalten können wir nicht mit Wölfen die frei leben vergleichen.

Die absolute Realität ist das unsere Hunde nicht in ihre natürliche Umgebung leben.

Ich finde am besten übezeugt wenn wir sagen "Hunde sind mit Wölfen nicht verwandt"

Hat sie doch eh geschrieben, dass Wölfe keine Hunde sind. Und verwandt sind sie sehr wohl miteinander. :eek:

Was ist denn deiner Meinung nach die natürliche Umgebung von Hunden? :confused: :D

Die Erläuterung ist gut; wurde auch immer wieder im Laufe dieses oder anderer CM Threads gebracht, nur sind CM Fans unempfänglich für sachliche Argumente. ;)
 
Ich dachte es wurde bewiesen dass Hunde nicht mit Wölfen verwandt ist.

Ein Vergleich mit Dingos würde meiner Meinung nach mehr Sinn machen.

Und auf die Frage wieso ich denke dass die heutige Umgebung von Hunden nicht natürlich ist :

Ist die Frage ernst gemeint?? :D

Nur weil Menschen sich in die Evolution von Hunden so sehr eingemischt haben dass Hunde nicht mehr "anders" leben können, heisst es noch nicht dass es natürlich ist.

Ich denke das eine Mischung von natürlich und unnatürlich ist.

Meiner Meinung nach gehören Hunde nicht an die Leine (auch nicht mit MK), haben im Leben eine Aufgabe ( Frauli un Herrli glücklich machen gehört nicht dazu ;) ), entscheiden selber.

Hunde haben sich an unz gewöhnt, und da die in wirklichkeit nicht die Wahl hatten haben sie sich an unsere Regeln gewöhnt.

Ich versuche die Hunde die ich hatte und habe so frei wie möglich zu halten.

Bin kein CM fan..
 
Lutri, ich würde Dir mal empfehlen, das Buch von John Bradshaw zu lesen, da gibt es viel Information zur Geschichte des Hundes zu lesen. Gibt vielleicht auch Dir dann eine andere Sicht der Dinge :)
 
Ja genau dieses Buch, sehr empfehlenswert übrigens... ich lese es schon zum zweiten Mal, weil man immer wieder mal wo was Neues aufschnappt und ich denke, es wird nicht bei zweimal lesen bleiben. Das Buch ist so eine Art "Dauerbrenner" bzw. "Must-Have"
 
Ich dachte es wurde bewiesen dass Hunde nicht mit Wölfen verwandt ist...

Ähhh... wenn überhaupt geht es um die Abstammung und (mWn) hat man die Theorien über Goldschakal o.ä. als Stammvater wieder verworfen und geht nach wie vor vom Wolf aus (kann aber sein, dass ich da grade nicht am neusten Stand bin). Verwandt sind Wolf und Hund aber in jedem Fall; das stand nie zur Diskussion?! Wer soll da was Anderes bewiesen haben? :confused:

Und auf die Frage wieso ich denke dass die heutige Umgebung von Hunden nicht natürlich ist :

Ist die Frage ernst gemeint?? :D

Nur weil Menschen sich in die Evolution von Hunden so sehr eingemischt haben dass Hunde nicht mehr "anders" leben können, heisst es noch nicht dass es natürlich ist....

Natürlich ist die Frage ernst gemeint. Hunde sind überhaupt erst entstanden, weil der Mensch sie sich zum Haustier genommen hat. Im Gegensatz zu Wildtieren gibt es für Hunde keine "natürliche" Umgebung. Ihr Lebensraum war und ist beim Menschen!
 
Und auf die Frage wieso ich denke dass die heutige Umgebung von Hunden nicht natürlich ist :

Ist die Frage ernst gemeint?? :D

Nur weil Menschen sich in die Evolution von Hunden so sehr eingemischt haben dass Hunde nicht mehr "anders" leben können, heisst es noch nicht dass es natürlich ist.

Ich denke das eine Mischung von natürlich und unnatürlich ist.

Meiner Meinung nach gehören Hunde nicht an die Leine (auch nicht mit MK), haben im Leben eine Aufgabe ( Frauli un Herrli glücklich machen gehört nicht dazu ;) ), entscheiden selber.

Hunde haben sich an unz gewöhnt, und da die in wirklichkeit nicht die Wahl hatten haben sie sich an unsere Regeln gewöhnt.

Ich versuche die Hunde die ich hatte und habe so frei wie möglich zu halten.

Bin kein CM fan..

Schau mal, dann müsste dich das zum Thema auch sehr interessieren, ein Buch über eigenständig lebende Hunde vom Verhaltensforscher Günther Bloch

die „Pizzahunde“ von Günther Bloch.
http://www.amazon.de/Die-Pizza-Hunde-G%C3%BCnther-Bloch/dp/3440109860

Eine Langzeitstudie über verwilderte Haushunde deren Sozialverhalten erforscht wurde. Diese Hunde leben eigenständig und ohne Menschen, sehr interessantes Buch. ;)

Hier ein Video dazu:
http://www.myvideo.de/watch/2246705/Die_Pizza_Hunde
 
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