Cesar Millan objektiv beurteilt

Ich glaub ehrlich gesagt gar nicht unbedingt, dass alle, die im weitesten Sinn pro CM schreiben oder reden , das wirklich so meinen und das ganze zu Ende gedacht haben, sondern eigentlich nur ein Statement gegen die Gutschi-Gutschi-Hundehalter die nach dem Motto "meiner tut eh nix" den Rest der Welt mit ihrem Hund zwangsbeglücken , zum Ausdruck bringen. Und ja die erlebe ich selbst oft genug , obwohl ich selbst Hundehalterin und kein CM-Anhänger bin, wo ich mich oft fremdschäme .... wenn ich zuschauen muss wie durchaus freundliche Hunde auf fremde Menschen, Kinder, Radfahrer losstürmen, und meist Frauli , seltener Herrli nur nachruft , schön lieb sein und erklärend noch der tut nix , der will nur spielen ! Ich möcht auch nicht von fremden Hunden besprungen werden wo Frauli hilflos zuschaut ! Betonung liegt auf fremden Hunden, weil natürlich kenn ich in unserer Gegend so gut wie jeden Hund und die mich auch , und auch wenn ich ohne Hunde unterwegs bin neigen die dann dazu mich zu begrüßen !
 
hallo, muss erstmal zugeben, das ich zu faul war alle Beiträge zu lesen, daher wiederhole ich mich vileicht.
Am Anfang als die ersten Sendungen von CM liefen, fand ich ihn toll durch seine entspannte Art und Körperhaltung, was Körperhaltung ausmacht.... dies auch bei meinem ängstlichen Hund ausprobiert...und siehe da sobald ich aufmerksam, aufrecht mit ihm spazierenging, grade im Dunkeln, war er entspannter als wenn ich kopfrunter durch die Gegend gelatscht bin ( hier mal im übertriebenen Sinne ). Dann kamen Dinge die mir nicht gefielen, grade bei ängstlichen Hunden. Und zu guterletzt eben diese Gewalt die er anwendet. Allerdings nimmt er auch noch Hunde die keiner mehr nehmen, therapieren würde, glaube zB. Martin Rütter ( den ich sehr gerne mag) und auch manch anderer Hundetrainer würde in solchen Fällen überfordert sein. Sowas darf man auch nicht vergessen. Ich persönlich handhabe es so, das ich mir das beste von einigen Trainern für mich bzw. für meinen Hund raussuche. Was für den einen Hund passt, passt noch lange nicht zum anderen!! Jeder Hund ist ein einzigartig und wir sollten mal wieder lernen auf unser e i g e n e n e s Bauchgefüh zu hören.
LG Sina
 
Dass sich ein Hund mit einem selbstbewussten, entspannten, gelassenen Halter sicherer und somit auch wohler fühlt , steht außer Frage - nur ein Hund ist nicht blöd , wenn man ihm die Entspannung bzw. das Selbstbewusstsein womöglich nur durch antrainierte Körperhaltung vorgaukelt während man innerlich nervös bleibt, wird das letztlich auf Dauer auch nichts werden .... und ich wage zu bezweifeln, dass CM das Know How hat unsichere , ängstliche Menschen zu therapieren !
 
Dass sich ein Hund mit einem selbstbewussten, entspannten, gelassenen Halter sicherer und somit auch wohler fühlt , steht außer Frage - nur ein Hund ist nicht blöd , wenn man ihm die Entspannung bzw. das Selbstbewusstsein womöglich nur durch antrainierte Körperhaltung vorgaukelt während man innerlich nervös bleibt, wird das letztlich auf Dauer auch nichts werden .... und ich wage zu bezweifeln, dass CM das Know How hat unsichere , ängstliche Menschen zu therapieren !

also bitte er "trainiert doch die Menschen und resozialisiert die Hunde", so sein Slogan ;)

Tina
 
also bitte er "trainiert doch die Menschen und resozialisiert die Hunde", so sein Slogan ;)

Tina

In mindestens einer seiner Sendungen hat er folgendes gesagt: nur ein unterworfener Hund ist ein glücklicher Hund :eek:

MIr ist schon klar dass der kleine arrivierte Mexikaner der es in den USA vom Dogwalker zum Millionär geschafft hat unter massiven Minderwertigkeitskomplexen leidet und die durch übersteigertes Selbstbewusstsein kompensiert .... Er ist ein Blender .... wo manche Aussagen durchaus richtig sind , aber die hat er nicht erfunden und was noch schlimmer ist er widerspricht sich, denn wenn es nur auf die Energie ankommt wieso dann noch treten und würgen ?
 
Brrrr.... die Kommentare von Millan-Fans sind echt gruselig ... mit denen ist diskutieren echt sinnlos, und trotzdem will man am liebsten immer wieder denen klarmachen, was für nen Quatsch sie schreiben :rolleyes:

smilie-gross_358.gif


@ Sina 99
... und siehe da sobald ich aufmerksam, aufrecht mit ihm spazierenging, grade im Dunkeln, war er entspannter als wenn ich kopfrunter durch die Gegend gelatscht bin ( hier mal im übertriebenen Sinne ).

Ich denke , dies hat/hatte nichts mit deiner aufrechten Haltung zu tun , denn ein ängstlicher Hund ist und bleibt bis zu einem gewissen Punkt , ein ängstlicher Hund .
Einem ausgeglichenen selbstsicheren Hund , ist es egal ob sein Besitzer/in den Kopf unten hat oder sonst irgend wie durch die Gegend latscht .


Allerdings nimmt er auch noch Hunde die keiner mehr nehmen, therapieren würde, glaube zB. Martin Rütter ( den ich sehr gerne mag) und auch manch anderer Hundetrainer würde in solchen Fällen überfordert sein. Sowas darf man auch nicht vergessen.

Hier irrst du aber gewaltig , mit deiner Aussage .
Cesar Millan hat oder hatte höchstwahrscheinlich noch nie einen wirklichen Aggressionshund . Und die Hunde die du oder die Fans von Millan als solche bezeichnest , sind einfach nur .... nicht erzogene Hunde die eben ihren Weg gehen , weil der Hundebesitzer/in zu schwach ist . Halt nicht anders , wie es halt überall der Knackpunkt ist , zwischen Mensch und Hund .
Und bei solchen Hunden , packt er gleich die Keule aus ... der Unwissende Cesar Millan . Er hätte besser bei Hundegassigehen und Hundebaden , bleiben sollen , da hätte er weniger Schaden anrichten können . Den mit Ausbilden hat dies gar nichts zu tun , was er für Hundeausbilden hält .

LG .
 
Und wie wird ein Hund ein ausgeglichener , selbstsicherer Hund ? Sicher nicht durch einen unsicheren, hektischen, nervösen, panischen Hundehalter ;)

Wenn ich mal unterwegs unsicher und nervös werde, spüren das meine Hunde sofort vor allem der eine den ich schon seit er ein Welpe ist habe .....
 
brrrr.... Die kommentare von millan-fans sind echt gruselig ... Mit denen ist diskutieren echt sinnlos, und trotzdem will man am liebsten immer wieder denen klarmachen, was für nen quatsch sie schreiben :rolleyes:

smilie-gross_358.gif


@ sina 99
... Und siehe da sobald ich aufmerksam, aufrecht mit ihm spazierenging, grade im dunkeln, war er entspannter als wenn ich kopfrunter durch die gegend gelatscht bin ( hier mal im übertriebenen sinne ).

ich denke , dies hat/hatte nichts mit deiner aufrechten haltung zu tun , denn ein ängstlicher hund ist und bleibt bis zu einem gewissen punkt , ein ängstlicher hund .
Einem ausgeglichenen selbstsicheren hund , ist es egal ob sein besitzer/in den kopf unten hat oder sonst irgend wie durch die gegend latscht .


allerdings nimmt er auch noch hunde die keiner mehr nehmen, therapieren würde, glaube zb. Martin rütter ( den ich sehr gerne mag) und auch manch anderer hundetrainer würde in solchen fällen überfordert sein. Sowas darf man auch nicht vergessen.

hier irrst du aber gewaltig , mit deiner aussage .
Cesar millan hat oder hatte höchstwahrscheinlich noch nie einen wirklichen aggressionshund . Und die hunde die du oder die fans von millan als solche bezeichnest , sind einfach nur .... Nicht erzogene hunde die eben ihren weg gehen , weil der hundebesitzer/in zu schwach ist . Halt nicht anders , wie es halt überall der knackpunkt ist , zwischen mensch und hund .
Und bei solchen hunden , packt er gleich die keule aus ... Der unwissende cesar millan . Er hätte besser bei hundegassigehen und hundebaden , bleiben sollen , da hätte er weniger schaden anrichten können . Den mit ausbilden hat dies gar nichts zu tun , was er für hundeausbilden hält .

Lg .
 

da würde ich gerne widersprechen, da ich es ja selbst erlebt habe...und natürlich muss ich selber entspannt sein, aber man keinen Angsthund mit einen "normalen" vergleichen...ihm tut es zudem gut wie wohl jeder hier weiss...wenn er unsicher ist das er nicht vor mir sondern hinter mir zu gehen hat und dann auch entspannter ist. Vor mir ist er total gestresst. Ohren hoch, Schwanz ganz hoch, sich ständig aufregen, alles anpöpeln. Und da sind wir auch wieder bei der Körperhaltung...wenn ich darauf achte ist er um so entspannter....
So jetzt dürft Ihr wieder pöpeln, ;.)) ( nicht bös gemeint)
LG Sina
 
da würde ich gerne widersprechen, da ich es ja selbst erlebt habe...und natürlich muss ich selber entspannt sein, aber man keinen Angsthund mit einen "normalen" vergleichen...ihm tut es zudem gut wie wohl jeder hier weiss...wenn er unsicher ist das er nicht vor mir sondern hinter mir zu gehen hat und dann auch entspannter ist. Vor mir ist er total gestresst. Ohren hoch, Schwanz ganz hoch, sich ständig aufregen, alles anpöpeln. Und da sind wir auch wieder bei der Körperhaltung...wenn ich darauf achte ist er um so entspannter....
So jetzt dürft Ihr wieder pöpeln, ;.)) ( nicht bös gemeint)
LG Sina
 
Vielleicht sollten wir mal definieren was ein Angsthund ist ? Ein Hund wird bald mal zum Angsthund abgestempelt ! Mein Oldie ist ein Schisser, aber kein Angsthund ;)
 
Vielleicht sollten wir mal definieren was ein Angsthund ist ? Ein Hund wird bald mal zum Angsthund abgestempelt ! Mein Oldie ist ein Schisser, aber kein Angsthund ;)

Hm, also meiner Meinung nach, würde es besser passen, wenn man Angst auf Situationen oder Menschen/Gegenstände bezieht...denke, ein Hund, der vielliecht als "Angsthund" abgestempelt wird, ist womöglich einfach nur ein im allgemeinen sehr unsicherer Hund?

Zumindest war das immer meine Beobachtung: Angst bezog sich meistens auf bestimmte Situationen, Menschen, andere Hunde oder Gegenstände...aber war nicht ständig präsent (ausser Hund war natürlich schon komplett verstört).

Ein allgemein unsicherer Hund ist aber meistens IMMER unsicher...hat Stress...zeigt dies ja auch deutlich...macht ne Bürste, bellt anders etc. Körperhaltung (Pfote heben etc.)

Oder wie würdet ihr das sehen?

LG
 
Hm, also meiner Meinung nach, würde es besser passen, wenn man Angst auf Situationen oder Menschen/Gegenstände bezieht...denke, ein Hund, der vielliecht als "Angsthund" abgestempelt wird, ist womöglich einfach nur ein im allgemeinen sehr unsicherer Hund?

Zumindest war das immer meine Beobachtung: Angst bezog sich meistens auf bestimmte Situationen, Menschen, andere Hunde oder Gegenstände...aber war nicht ständig präsent (ausser Hund war natürlich schon komplett verstört).

Ein allgemein unsicherer Hund ist aber meistens IMMER unsicher...hat Stress...zeigt dies ja auch deutlich...macht ne Bürste, bellt anders etc. Körperhaltung (Pfote heben etc.)

Oder wie würdet ihr das sehen?

LG

Ich weiß nicht, was ein Angsthund ist ... :rolleyes: ich weiß nur wovor meine Hunde Angst haben , und ich kann bei meinem Oldie noch so gelassen und selbstbewusst und voll Energie sein wenns gegen Silvester geht zuckt der aus ... wenns stürmt und donnert genauso ...

Was ich sicher weiß ,ist dass CM das letzte wäre was ich bei Hundeangst/Angsthund in Erwägung ziehen würde , ich würde meinen Hund auch nicht quer durch die Böller schleifen am 31. so wie es CM mit dem Hund der Angst vor der Stiege hat ... wir haben ein eigenes Konzept für diesen Abend entwickelt ....
 
In mindestens einer seiner Sendungen hat er folgendes gesagt: nur ein unterworfener Hund ist ein glücklicher Hund :eek:

MIr ist schon klar dass der kleine arrivierte Mexikaner der es in den USA vom Dogwalker zum Millionär geschafft hat unter massiven Minderwertigkeitskomplexen leidet und die durch übersteigertes Selbstbewusstsein kompensiert .... Er ist ein Blender .... wo manche Aussagen durchaus richtig sind , aber die hat er nicht erfunden und was noch schlimmer ist er widerspricht sich, denn wenn es nur auf die Energie ankommt wieso dann noch treten und würgen ?

vielleicht hätte ich Achtung "Ironie" dazuschreiben sollen :o

Tina
 
Ich sag's mal mehr als deutlich:

Wem da nicht der Zorn hochkocht, der ist einfach pervers.....im Sinn von: als Mensch daneben....
 

Unglaublich, was da heute noch empfohlen wird "Du bist der Rudelführer Hund muss sich unterwerfen"..

Das erinnert mich an die Zeiten, als viele Hundetrainer noch der Meinung waren, dass man (Frau auch) ihren Hund auf den Rücken schmeißen und am Hals packen sollten, wenn er nicht hört, um ihn so zu unterwerfen.. :mad: ... :D

... mach das mal bei einem 70 kg Rüden... :D :eek::D
 

das ist schon sehr heftig und spottet jeder tierschützerischen Errungenschaft des 21. Jahrhunderts, bitte schickt den jemand in die mexikanische Wüste zurück. Ich verstehe nicht, wieso den so viele zujubeln, jeder normal denkende Mensch muss doch entsetzt sein, wenn er so etwas liest, vor allem Hundehalter, sollte man meinen :(

Tina
 
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