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cinqueterre schrieb:so gefährlich bruno auch gewesen sein mag so ist der mensch 1.000 mal gefährlicher als er es je hätte sein können.also nix mit die situ war zu gefährlich.
mein erster gedanke war...aha, wieso war die puffe scharf und keine betäubung?und jetzt auf einmal wo er zum abschuss frei gegeben wurde läuft er so nem speckjäger vor die flinte?jaja, die zufälle dies nicht gibt....finde ich sehr feig das der knaller nun nicht mit vollem namen dazu steht das er es war der bruno zu fall gebracht hat.
salinoa2000 schrieb:Jetzt muss ich auch einmal etwas dazu sagen, bevor mir der Kragen platzt:
Jene von euch, die über "die Jäger" schimpfen, verlangen larmoyant von aller Welt Toleranz euch und euren Hunden gegenüber, denn "man darf ja nicht verallgemeinern" und "wegen einiger schwarzer Schafe dürfen nicht gleich alle verdammt werden". Ich erinnere dezent an die SOKA-Hetze oder an die wachsende Hundefeindlichkeit in vielen Städten (Stichwort: Hundekacke).
Und was tut ihr? Ihr tut nichts anderes, als alle Jäger über einen Kamm zu scheren! Wisst ihr, was dieser Beruf bedeutet? Was er alles mit sich bringt? Welche Verantwortung ein Jäger zu tragen hat? Was ein Jäger noch zu tun hat außer zu schießen?
Es sind NICHT alle Jäger schießwütige saufende Killer, es sind NICHT alle Jäger blutrünstige Bestien und potentielle Tierquäler etc.
Klar gibt es auch in dieser Berufsgruppe diverse Blindgänger und Idioten, wie in jeder anderen Gruppierung auch. Genauso wie es gscheite und blöde Hundebesitzer, gscheite und blöde Ärzte, Tierärzte etc. gibt.
Verdammt noch mal! Ich hasse diese Verallgemeinerungen!
Und um nicht ganz OT zu sein:
Was hätte dem Bären geblüht? "Auslauf" in einem Gehege, in dem schon so und so viele andere Bären hocken, und das allein für einen schon zu klein ist? Ein nettes, heimeliges Plätzchen im Zoo? Wenn ich ein Bär wär, wär ich lieber tot als derart armselig in Gefangenschaft zu enden ... und ob mein Pelz dann in einem Museum ausgestellt würde oder nicht, wär mir völlig Blunzen.
Die Geschichte der Wildtiere, speziell der Beutegreifer in Europa (und nicht nur hier) ist ohnehin eine einzige, hoffnungslose, menschliche - weil von Menschen verursachte - Tragödie.
Die Aufregung der Tierschützer wird weder den armen Bären wieder lebendig machen noch neuen Platz für Wildtiere in unseren Wäldern schaffen: Wälder werden gnadenlos genutzt zur Erholung der Menschen (auch von genügend rücksichtslosen Hundebesitzern, besonders während der Brut- und Setzzeiten). Dafür den Tourismus verantwortlich zu machen, ist recht kurzsichtig und obendrein ein sehr einfach gestricktes Argument, denn:
Jeder will "im Grünen" wohnen und sich aufhalten, und kaum einer denkt auch nur ein bisschen darüber nach, dass mit jedem neu gebauten "Häuschen im Grünen" und mit jedem neu erschlossenen Spazierweg der Lebensraum der Wildtiere kleiner und die Landschaft noch mehr zersiedelt und zerstückelt wird.
Noch kurz etwas zur Aussage, die das Anfüttern des Wildes im Winter betrifft, "damit man es im Frühjahr bequem abknallen kann":
Habt ihr schon mal einen Wald mit Wildverbissschäden gesehen? Jungbäume, die zu Grunde gehen, bevor sie einen Meter hoch sind? Ein herziges Rehlein verhungert nämlich nicht freiwillig! Wenn es keine andere Nahrung findet, schält es die Rinde von den Bäumen und zerstört Jungpflanzungen, in denen ihr euch später mal mit euren Hunden "erholen" wolltet. Wir haben fast kein Raubwild mehr, weil der Mensch einmal gemeint hat, regulierend (haha!) eingreifen zu müssen, also muss er wohl bis zum Sankt Nimmerleinstag weiterhin regulierend eingreifen, um das Restchen "Natur", das uns geblieben ist, zu schützen und nicht gänzlich verkommen zu lassen.
Und um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich hab beim Tod von Bambis Mutter auch geweint!
Camilla2005 schrieb:Was mich nur freut ist, dass der "Schütze" seinen Triumph nicht öffentlich ausleben kann .... allerdings in Jägerskreisen wird wahrscheinlich schon tüchtig gefeiert und auf ihn angestoßen !
salinoa2000 schrieb:Jetzt muss ich auch einmal etwas dazu sagen, bevor mir der Kragen platzt:
Jene von euch, die über "die Jäger" schimpfen, verlangen larmoyant von aller Welt Toleranz euch und euren Hunden gegenüber, denn "man darf ja nicht verallgemeinern" und "wegen einiger schwarzer Schafe dürfen nicht gleich alle verdammt werden". Ich erinnere dezent an die SOKA-Hetze oder an die wachsende Hundefeindlichkeit in vielen Städten (Stichwort: Hundekacke).
Und was tut ihr? Ihr tut nichts anderes, als alle Jäger über einen Kamm zu scheren! Wisst ihr, was dieser Beruf bedeutet? Was er alles mit sich bringt? Welche Verantwortung ein Jäger zu tragen hat? Was ein Jäger noch zu tun hat außer zu schießen?
Es sind NICHT alle Jäger schießwütige saufende Killer, es sind NICHT alle Jäger blutrünstige Bestien und potentielle Tierquäler etc.
Klar gibt es auch in dieser Berufsgruppe diverse Blindgänger und Idioten, wie in jeder anderen Gruppierung auch. Genauso wie es gscheite und blöde Hundebesitzer, gscheite und blöde Ärzte, Tierärzte etc. gibt.
Verdammt noch mal! Ich hasse diese Verallgemeinerungen!
Und um nicht ganz OT zu sein:
Was hätte dem Bären geblüht? "Auslauf" in einem Gehege, in dem schon so und so viele andere Bären hocken, und das allein für einen schon zu klein ist? Ein nettes, heimeliges Plätzchen im Zoo? Wenn ich ein Bär wär, wär ich lieber tot als derart armselig in Gefangenschaft zu enden ... und ob mein Pelz dann in einem Museum ausgestellt würde oder nicht, wär mir völlig Blunzen.
Die Geschichte der Wildtiere, speziell der Beutegreifer in Europa (und nicht nur hier) ist ohnehin eine einzige, hoffnungslose, menschliche - weil von Menschen verursachte - Tragödie.
Die Aufregung der Tierschützer wird weder den armen Bären wieder lebendig machen noch neuen Platz für Wildtiere in unseren Wäldern schaffen: Wälder werden gnadenlos genutzt zur Erholung der Menschen (auch von genügend rücksichtslosen Hundebesitzern, besonders während der Brut- und Setzzeiten). Dafür den Tourismus verantwortlich zu machen, ist recht kurzsichtig und obendrein ein sehr einfach gestricktes Argument, denn:
Jeder will "im Grünen" wohnen und sich aufhalten, und kaum einer denkt auch nur ein bisschen darüber nach, dass mit jedem neu gebauten "Häuschen im Grünen" und mit jedem neu erschlossenen Spazierweg der Lebensraum der Wildtiere kleiner und die Landschaft noch mehr zersiedelt und zerstückelt wird.
Noch kurz etwas zur Aussage, die das Anfüttern des Wildes im Winter betrifft, "damit man es im Frühjahr bequem abknallen kann":
Habt ihr schon mal einen Wald mit Wildverbissschäden gesehen? Jungbäume, die zu Grunde gehen, bevor sie einen Meter hoch sind? Ein herziges Rehlein verhungert nämlich nicht freiwillig! Wenn es keine andere Nahrung findet, schält es die Rinde von den Bäumen und zerstört Jungpflanzungen, in denen ihr euch später mal mit euren Hunden "erholen" wolltet. Wir haben fast kein Raubwild mehr, weil der Mensch einmal gemeint hat, regulierend (haha!) eingreifen zu müssen, also muss er wohl bis zum Sankt Nimmerleinstag weiterhin regulierend eingreifen, um das Restchen "Natur", das uns geblieben ist, zu schützen und nicht gänzlich verkommen zu lassen.
Und um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich hab beim Tod von Bambis Mutter auch geweint!
salinoa2000 schrieb:Jetzt muss ich auch einmal etwas dazu sagen, bevor mir der Kragen platzt:
Jene von euch, die über "die Jäger" schimpfen, verlangen larmoyant von aller Welt Toleranz euch und euren Hunden gegenüber, denn "man darf ja nicht verallgemeinern" und "wegen einiger schwarzer Schafe dürfen nicht gleich alle verdammt werden". Ich erinnere dezent an die SOKA-Hetze oder an die wachsende Hundefeindlichkeit in vielen Städten (Stichwort: Hundekacke).
Und was tut ihr? Ihr tut nichts anderes, als alle Jäger über einen Kamm zu scheren! Wisst ihr, was dieser Beruf bedeutet? Was er alles mit sich bringt? Welche Verantwortung ein Jäger zu tragen hat? Was ein Jäger noch zu tun hat außer zu schießen?
Es sind NICHT alle Jäger schießwütige saufende Killer, es sind NICHT alle Jäger blutrünstige Bestien und potentielle Tierquäler etc.
Klar gibt es auch in dieser Berufsgruppe diverse Blindgänger und Idioten, wie in jeder anderen Gruppierung auch. Genauso wie es gscheite und blöde Hundebesitzer, gscheite und blöde Ärzte, Tierärzte etc. gibt.
Verdammt noch mal! Ich hasse diese Verallgemeinerungen!
Und um nicht ganz OT zu sein:
Was hätte dem Bären geblüht? "Auslauf" in einem Gehege, in dem schon so und so viele andere Bären hocken, und das allein für einen schon zu klein ist? Ein nettes, heimeliges Plätzchen im Zoo? Wenn ich ein Bär wär, wär ich lieber tot als derart armselig in Gefangenschaft zu enden ... und ob mein Pelz dann in einem Museum ausgestellt würde oder nicht, wär mir völlig Blunzen.
Die Geschichte der Wildtiere, speziell der Beutegreifer in Europa (und nicht nur hier) ist ohnehin eine einzige, hoffnungslose, menschliche - weil von Menschen verursachte - Tragödie.
Die Aufregung der Tierschützer wird weder den armen Bären wieder lebendig machen noch neuen Platz für Wildtiere in unseren Wäldern schaffen: Wälder werden gnadenlos genutzt zur Erholung der Menschen (auch von genügend rücksichtslosen Hundebesitzern, besonders während der Brut- und Setzzeiten). Dafür den Tourismus verantwortlich zu machen, ist recht kurzsichtig und obendrein ein sehr einfach gestricktes Argument, denn:
Jeder will "im Grünen" wohnen und sich aufhalten, und kaum einer denkt auch nur ein bisschen darüber nach, dass mit jedem neu gebauten "Häuschen im Grünen" und mit jedem neu erschlossenen Spazierweg der Lebensraum der Wildtiere kleiner und die Landschaft noch mehr zersiedelt und zerstückelt wird.
Noch kurz etwas zur Aussage, die das Anfüttern des Wildes im Winter betrifft, "damit man es im Frühjahr bequem abknallen kann":
Habt ihr schon mal einen Wald mit Wildverbissschäden gesehen? Jungbäume, die zu Grunde gehen, bevor sie einen Meter hoch sind? Ein herziges Rehlein verhungert nämlich nicht freiwillig! Wenn es keine andere Nahrung findet, schält es die Rinde von den Bäumen und zerstört Jungpflanzungen, in denen ihr euch später mal mit euren Hunden "erholen" wolltet. Wir haben fast kein Raubwild mehr, weil der Mensch einmal gemeint hat, regulierend (haha!) eingreifen zu müssen, also muss er wohl bis zum Sankt Nimmerleinstag weiterhin regulierend eingreifen, um das Restchen "Natur", das uns geblieben ist, zu schützen und nicht gänzlich verkommen zu lassen.
Und um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich hab beim Tod von Bambis Mutter auch geweint!
Karina schrieb:Das "lustige" ist ja, keiner will es gewesen sein und keiner weiß wer es war
@Karina
Der Schussbefehl soll von bayer.Seite gegeben worden sein.
Die Namen der deutschen "Killer" werden ned bekannt gegeben,weil
a n g e b l i ch Morddrohungen eingegangen sind.
Wen wunderts............
LG
gataskilaki
Babsi S. schrieb:Wie war das eigentlich mit dem "zum Abschuß freigeben"? Durft den Bären jeder Jäger erschießen?
salinoa2000 schrieb:[Was hätte dem Bären geblüht? "Auslauf" in einem Gehege, in dem schon so und so viele andere Bären hocken, und das allein für einen schon zu klein ist? Ein nettes, heimeliges Plätzchen im Zoo? Wenn ich ein Bär wär, wär ich lieber tot als derart armselig in Gefangenschaft zu enden ...
Die Aufregung der Tierschützer wird weder den armen Bären wieder lebendig machen noch neuen Platz für Wildtiere in unseren Wäldern schaffen.