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claro schrieb:so ganz nebenbei, im ötschergebiet gibt es sehr wohl noch eine bärenpopulation von der man gar nix hört, gsd.
warriorsoul schrieb:bezüglich jäger: es gibt auch sehr nette jäger und da tut es mir in der seele weh, wenn diese mit den "mordlüsternen" in einen topf geschmissen werden. und diese jägerschaft, die ich meine, die hat sich sogar geweigert streunende grenzgänger zu erschiessen (obwohl die gemeinde es wollte!)!
natürlich kenn ich die andere seite auch, aber diese sind in meinen augen keine jäger, das sind jene, die sich mit viel geld ihr abenteuer und ihre "männlichkeit" erkaufen und glauben sie sind helden, ... und jetzt hör ich auf, sonst werd ich ausfällig ...
mit tuts nur leid, weil einige jäger wirklich daran arbeiten, das angekratzte image wiederherzustellen und manche es sehr gut verstehen, gleich wieder alles in den boden zu stampfen.
Leider wird sich nichts ändern . die Tiere werden weiter die Verlierer seinLuna/Elia schrieb:Die netten Jäger sind aber eine kleine Minderheit laut meiner Erfahrung!
Nur mit den Unterschied das er es sich nicht getraut es zu sagen , da schon Mord drohungen ausgeschprochen wurden . Was ich auch für doof halte ,weil das alles nicht sachlich ist. Ich habe mich auch sehr aufgeregt darüber , aber wenn ich so nachdenke wird es so sein wie bei uns, mit unseren Kampfschlecker.Luna/Elia schrieb:Aber wenn nette Jäger mit mordlüsternen in einen Topf geworfen werden, dann gehts ihnen wie mir irgendwie: ich werde auch in einen Topf geworfen mit Besitzern von mit Tierquälerei scharf gemachten Kampfhunden, dabei ist meine sowas von menschenfreundlich.....
Ich finde die ganze Geschichte äußerst dubios, bin mir sicher, daß die Jäger schon länger gewußt haben, wo Bruno ist und nur darauf gewartet haben, daß er zum Abschuß freigegeben wird. Die haben natürlich schön ihre Klappe gehalten, weil, wie oft kann ein Jäger damit angeben, einen Bären geschossen zu haben?
cora57 schrieb:Nur mit den Unterschied das er es sich nicht getraut es zu sagen , da schon Mord drohungen ausgeschprochen wurden . Was ich auch für doof halte ,weil das alles nicht sachlich ist. Ich habe mich auch sehr aufgeregt darüber , aber wenn ich so nachdenke wird es so sein wie bei uns, mit unseren Kampfschlecker.
Der Sinn vom Jagdschein los sein hat so viel sinn ,wie bei manchen die keinen Führerschein mehr haben Aber die ,die das entscheiden halten sowieso zusammen. Das ist wie bei einen ÄrztefehlerLuna/Elia schrieb:Na glaubst leich, der schießwütige Affe würde das zugeben??? Nie und nimmer, net nur wegen die Morddrohungen, der ist aber, glaub ich, seinen Jagdschein auch los, hatte ja vor der Freigabe geschossen. Wünschen würd ich es ihm, das und noch viel mehr.........
cora57 schrieb:Der Sinn vom Jagdschein los sein hat so viel sinn ,wie bei manchen die keinen Führerschein mehr haben Aber die ,die das entscheiden halten sowieso zusammen. Das ist wie bei einen Ärztefehler
Berta! schrieb:es ist tatsächlich interessant!
so lang wird er verfolgt und nicht gefunden......
....es scheint als hätte jemand nur darauf gewartet, ihn töten zu können.....
warum hat derjenige nicht die leut mit dem narkosegewehr verständigt?
ich wünsch dem schützen daß sein handeln ein nachspiel hat.
Sladdy schrieb:Ausgestopft und als Trophäen neben den letzten Bär gestellt - ein wirklich trauriges Ende für eine so stolze Tierart, der JJ1 angehört.
Was mich den Kopf schütteln und richtig werden lässt, sind die Aussagen er wäre ein Problembär gewesen - ein Risikofaktor - eine Gefahr für den Mensch - der Bär hat ohne Zweifel Schafe gerissen - Hasen - ja - aber bei jeder Sichtung wurde von einem ruhigen Bär gesprochen, der schnell verschwand - der keinesfalls auf Konfrontation aus war.
Einige reden altklug sie wollten sehr wohl Bären hier bei uns in Tirol sehen - aber bitte keine Problemtiere - aber hallo - wollen sie Kuschelbärchen dann sollen sie sich doch ein Steifftier mit Knopf im Ohr besorgen - der natürliche Raum der Bären ist nicht mehr da - natürliche Beute - naja - und alles was er macht ist falsch in den Augen derer, die über Leben oder Tot entscheiden - wie hätte JJ1 richtig reagieren sollen - ich hoffe nur, das es lange dauert, bis sich wieder ein Bär zu uns oder nach Deutschland verirrt - denn das viel zu viele Menschen nicht bereit dafür sind, hat dieser Fall gezeigt.
Komisch nur - in Tschechien/Rumänien/Amerika leben die Menschen quasi Aug in Aug mit Bären - sie plündern allabendlich ihre Mülltonnen - gelten sogar als Touristenattraktionen und kommen teilweise sogar im geschlossenen Haufen in die Dörfer - aber das sie Menschen dabei töten hat man noch nie gehört - traurig das wir nichtmal einem Bär Raum und Platz bieten konnten - und noch trauriger, das sich der Mensch immer mehr und mehr versucht als Gott aufzuspielen, was ihm sicher eines Tages das Genick brechen wird.
Bravo genau meine Gedanken ,leider hast du soooo recht leiderSladdy schrieb:Ausgestopft und als Trophäen neben den letzten Bär gestellt - ein wirklich trauriges Ende für eine so stolze Tierart, der JJ1 angehört.
Was mich den Kopf schütteln und richtig werden lässt, sind die Aussagen er wäre ein Problembär gewesen - ein Risikofaktor - eine Gefahr für den Mensch - der Bär hat ohne Zweifel Schafe gerissen - Hasen - ja - aber bei jeder Sichtung wurde von einem ruhigen Bär gesprochen, der schnell verschwand - der keinesfalls auf Konfrontation aus war.
Einige reden altklug sie wollten sehr wohl Bären hier bei uns in Tirol sehen - aber bitte keine Problemtiere - aber hallo - wollen sie Kuschelbärchen dann sollen sie sich doch ein Steifftier mit Knopf im Ohr besorgen - der natürliche Raum der Bären ist nicht mehr da - natürliche Beute - naja - und alles was er macht ist falsch in den Augen derer, die über Leben oder Tot entscheiden - wie hätte JJ1 richtig reagieren sollen - ich hoffe nur, das es lange dauert, bis sich wieder ein Bär zu uns oder nach Deutschland verirrt - denn das viel zu viele Menschen nicht bereit dafür sind, hat dieser Fall gezeigt.
Komisch nur - in Tschechien/Rumänien/Amerika leben die Menschen quasi Aug in Aug mit Bären - sie plündern allabendlich ihre Mülltonnen - gelten sogar als Touristenattraktionen und kommen teilweise sogar im geschlossenen Haufen in die Dörfer - aber das sie Menschen dabei töten hat man noch nie gehört - traurig das wir nichtmal einem Bär Raum und Platz bieten konnten - und noch trauriger, das sich der Mensch immer mehr und mehr versucht als Gott aufzuspielen, was ihm sicher eines Tages das Genick brechen wird.
In meinen Alter denke ich oft ,welche Schande wie wir unserer Jugend die Welt hinterlassen. Darauf brauchen wir nicht Stolz seinLuna/Elia schrieb:In USA funktioniert´s deswegen weil die Leute dort wahrscheinlich nicht so kleinkariert wie bei uns sind und alles etwas lockerer sehen. Aber es ist halt so, wenn ein größeres Tier was anstellt, ist´s halt immer die Bestie. Ist beim Bären net anders wie bei den Sokas.
Wir rotten halt alles aus, was vielleicht gefährlich werden könnte, weil die Bestie Mensch braucht Platz.......
Ich finde, daß die Natur halt auch nimmer ganz natürlich ist, weil immer eingegriffen wird.....
Kurenai schrieb:Falsch, die Jäger die ich kenne schießen im Jahr vielleicht.... 5 oder 10 mal? In dem Beruf geht es nicht ums töten, sondern um die Pflege des Wildbestandes. Der Mensch hat schon so in die Natur eingegriffen, das manche Tiere keine Feinde mehr haben (wie zB Wiesel, die gerne überhand nehmen), wenns niemanden gibt der den Bestand gratuliert, na dann gute Nacht.
ja kann schon sein, aber mir wäre es auch zu viel, wenn ich fast einmal im monat ein tier abknallen müsste. das wäre eindeutig nicht mein job. was machen denn wiesel so böses? nicht falsch verstehen, ich weiß tatsächlich nicht was die schlechtes machen.
Ich finds trauriger wenn ein Tier aus Prestigegründen sterben muß, als wegen Nahrung.
Sladdy schrieb:Was mich den Kopf schütteln und richtig werden lässt, sind die Aussagen er wäre ein Problembär gewesen - ein Risikofaktor - eine Gefahr für den Mensch - der Bär hat ohne Zweifel Schafe gerissen - Hasen - ja - aber bei jeder Sichtung wurde von einem ruhigen Bär gesprochen, der schnell verschwand - der keinesfalls auf Konfrontation aus war.
Ein Bär, der die Nähe der Menschen nicht scheut ist für mich persönlich ein Problembär, da ich Angst hätte mit meinem Hund spazieren zu gehen und weil ich Angst hätte dass mein Hund den Bären anbellen würde, der Bär aggressiv werden würde und er uns beide umbringen würde
Einige reden altklug sie wollten sehr wohl Bären hier bei uns in Tirol sehen - aber bitte keine Problemtiere - aber hallo - wollen sie Kuschelbärchen dann sollen sie sich doch ein Steifftier mit Knopf im Ohr besorgen - der natürliche Raum der Bären ist nicht mehr da - natürliche Beute - naja - und alles was er macht ist falsch in den Augen derer, die über Leben oder Tot entscheiden - wie hätte JJ1 richtig reagieren sollen - ich hoffe nur, das es lange dauert, bis sich wieder ein Bär zu uns oder nach Deutschland verirrt - denn das viel zu viele Menschen nicht bereit dafür sind, hat dieser Fall gezeigt.
Ich finde es ist ein großer Unterschied, ob der Bär in Tirols Wälder lebt und sich nicht blicken lässt und ob der Bär in Tirols Wäldern lebt und sich blicken lässt.
traurig das wir nichtmal einem Bär Raum und Platz bieten konnten - und noch trauriger, das sich der Mensch immer mehr und mehr versucht als Gott aufzuspielen, was ihm sicher eines Tages das Genick brechen wird.
Berta! schrieb:es ist tatsächlich interessant!
so lang wird er verfolgt und nicht gefunden......
....es scheint als hätte jemand nur darauf gewartet, ihn töten zu können.....
warum hat derjenige nicht die leut mit dem narkosegewehr verständigt?
ich wünsch dem schützen daß sein handeln ein nachspiel hat.