hallo,
ich habe einen b.c. als zweithund dazubekommen. eine hündin. anfangs war sie super hektisch, hat auch hütetrieb. oft steigern sich diese hunde in dinge herein., werden daher eben hektisch oder vermitteln dies zu sein. auch ein hund der den hütetrieb hat, muss nicht hüten.
wenn du allerding sind er stadt wohnst, solltest di u dir diesen hund aus dem kopf schlagen.
( auch wenn ich mit ihm lange spaziergänge mache und wenn mans genau nimmt, ist er nur 4 Tage in der Woche in der Stadt... die anderen 3 tage in der STMK)
ein border muss auch nicht wie sonst IMMER beschäftigt werden. wichtig sind keine sich ständig wiederholenden sachen, z.b. immer die gleich gassi runde. das hat er schon nach dem zweiten mal raus und langweilt sich. ein border ist zwar gesellig, lebt aber für sein herrchen. wenn er für den "hausgebrauch" sein sollte, hole dir einen der nicht aus einer hütelinie kommt. er macht alles für dich, er würde sogar für dich sterben. gebe ihm viel die möglichlkeit dein wegbegleiter zu sein. ein border möchte anweisungen bekommen, denn er arbeitet gerne. zuhause ist sein ruhepol, da muss er seinen paltz haben, an dem er entspannen kann. geht es raus, darf er sich frei bewegen, mit anderen spielen. bringe abwechslung herein, unterschiedliche wege laufen., kontakt zu unterschiedlichen hunden, spiele, kunstücke, suchen, fahrrad. wenn der hund glücklcih ist, körperlich wie auch seelisch ausgelastet, dann ist er zufrieden und nicht hektisch und dein bester freund. wichtig: ein anspruchsvoller hund für bewegungsfreudige menschen.