Bordeaux Dogge

Mausimaus schrieb:
Also am sinnvollsten ist es vermutlich, wenn du dich and den MCA Rassevertreter wendest, der kann dir Züchter empfehlen die sich bemühen möglichst gesunde Hunde zu züchten, außerdem kannst du dir sicher was ausmachen und dort mal vorbeischaun um sein Rudel live zu erleben....
Daß es Krankheiten bei vielen Rassen gibt bestreitet ja keiner, aber man muß nicht jeden Tread dazu benützen alle Züchter zu verteufeln...
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nochmal: durch züchten und immer weiter züchten WURDEN diese "rassen" krankgezüchtet - und so wird es weitergehen.

es ist einfach naiv anzunehmen, das es an bösen oder guten züchtern liegt - es ist eine entwicklung, die immer gleich verläuft.
über kurz oder lang sind die tiere krank.
 
Mich würd echt mal interessieren, wo dein fundiertes Wissen herkommt? Bist du Tierärztin, wieviel Rassehunde hattest du schon, von welchen Züchter, welche Krankheiten hatten sie?????? Hast du dich überhaupt jemals mit Zuchtauswahl und Genetik beschäftigt (ich mein jetzt oberhalb vom Kronezeitungsnivaeu), oder ist das eh nicht nötig, weil alle Rassehunde sind krank...
Aber ich schätze mal dein Wissen ist einfach nur Polemik und Wichtigtuerei, du weißt schließlich alles.... ;-)
 
Mausimaus schrieb:
Mich würd echt mal interessieren, wo dein fundiertes Wissen herkommt? Bist du Tierärztin, wieviel Rassehunde hattest du schon, von welchen Züchter, welche Krankheiten hatten sie?????? Hast du dich überhaupt jemals mit Zuchtauswahl und Genetik beschäftigt (ich mein jetzt oberhalb vom Kronezeitungsnivaeu), oder ist das eh nicht nötig, weil alle Rassehunde sind krank...
Aber ich schätze mal dein Wissen ist einfach nur Polemik und Wichtigtuerei, du weißt schließlich alles.... ;-)
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ich bin auch kein arzt - aber ich weiß z.b. dass die ständige AB-einnahme, die lange als allheilmittel galt, unangenehme nebenwirkungen hat - theraphieresistente krankheitserreger.

ich weiß auch, dass die lange bejubelte hormongabe an frauen z.b. bruskrebs erzeugt hat und ärzte jetzt SEHR vorsichtig mit hormongaben sind.

obwohl immer noch ärzte was anderes erzählen?
also ich für mein teil nehme keine hormone - ich habe für mich eine meinung.

es stimmt, dass ich kein ZÜCHTER bin und keinen rassehund habe - aber hindert mich das daran, mit offenen augen durch die welt zu gehen und zu SEHEN, hören und lesen, was geschieht?

und grade hier ein paar posts weiter oben wird definitiv geschrieben:
diese rasse ist krank!!

willst du jetzt sagen, nur böse züchter haben bx doggen gezüchtet, und DARUM ist die rasse jetzt krank, oder ist es nicht logischer, anzunehmen, dass durch den vorgang "zucht" im verlauf einiger jahre ALLE bezüchteten rassen irgendwann mal dort sind, wo schäfer, dalmatiner, molosser was weiß ich HEUTE sind -nämlich überwiegend mit erbrkrankeiten behaftet?
 
ludmilla, mir ist nicht nach Diskussion zumute, aber eines möchte ich dir noch sagen: wenn es keine Züchter mehr gibt, dann werden Hunderassen aussterben........nicht jeder Züchter ist schlecht, nicht jeder züchtet kranke Hunde, nicht jeder beutet seine Hunde aus, nicht jeder schaut das er soviel Geld wie möglich mit die Hunde verdient......das es bei Molossern leider im Moment noch nicht rosig ausschaut ist Fakt, aber die Züchter bemühen sich "relativ gesunde" Hunde zu bringen und die Rasse wieder zu verbessern...wie gesagt, die eine Züchterin kenn ich persönlich, mir gefallen ihre Hunde, ich glaub auch nicht das sie schlecht gehalten werden, zumindest hätte ich das bei ihr Vorort nicht gesehen und ich glaub, wenn man mit ihr redet, dann kann man die Hunde auch besuchen fahren und anschauen......wird aber bei anderen MCA Züchtern ähnlich/genauso sein..........
 
deikoon schrieb:
ludmilla, mir ist nicht nach Diskussion zumute, aber eines möchte ich dir noch sagen: wenn es keine Züchter mehr gibt, dann werden Hunderassen aussterben........nicht jeder Züchter ist schlecht, nicht jeder züchtet kranke Hunde, nicht jeder beutet seine Hunde aus, nicht jeder schaut das er soviel Geld wie möglich mit die Hunde verdient......das es bei Molossern leider im Moment noch nicht rosig ausschaut ist Fakt, aber die Züchter bemühen sich "relativ gesunde" Hunde zu bringen und die Rasse wieder zu verbessern...wie gesagt, die eine Züchterin kenn ich persönlich, mir gefallen ihre Hunde, ich glaub auch nicht das sie schlecht gehalten werden, zumindest hätte ich das bei ihr Vorort nicht gesehen und ich glaub, wenn man mit ihr redet, dann kann man die Hunde auch besuchen fahren und anschauen......wird aber bei anderen MCA Züchtern ähnlich/genauso sein..........
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ja - dann werden hunderassen aussterben, und?

und zum anderen: hunde ANSCHAUEN - daran erkennt man, ob sie krankheiten in sich tragen?
wohl nicht.
 
ludmilla schrieb:
ich bin auch kein arzt - aber ich weiß z.b. dass die ständige AB-einnahme, die lange als allheilmittel galt, unangenehme nebenwirkungen hat - theraphieresistente krankheitserreger.

ich weiß auch, dass die lange bejubelte hormongabe an frauen z.b. bruskrebs erzeugt hat und ärzte jetzt SEHR vorsichtig mit hormongaben sind.

obwohl immer noch ärzte was anderes erzählen?
also ich für mein teil nehme keine hormone - ich habe für mich eine meinung.

es stimmt, dass ich kein ZÜCHTER bin und keinen rassehund habe - aber hindert mich das daran, mit offenen augen durch die welt zu gehen und zu SEHEN, hören und lesen, was geschieht?

und grade hier ein paar posts weiter oben wird definitiv geschrieben:
diese rasse ist krank!!

willst du jetzt sagen, nur böse züchter haben bx doggen gezüchtet, und DARUM ist die rasse jetzt krank, oder ist es nicht logischer, anzunehmen, dass durch den vorgang "zucht" im verlauf einiger jahre ALLE bezüchteten rassen irgendwann mal dort sind, wo schäfer, dalmatiner, molosser was weiß ich HEUTE sind -nämlich überwiegend mit erbrkrankeiten behaftet?
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und was wäre dann deiner meinung nach die alternative zum züchter?
vermehrer? weil die hunde dort so gesund sind?

sollen wir alle hunde aussterben lassen, damit es auch keine erbkrankkeiten mehr geben kann?

natürlich gibt es auch offizielle züchter welche nicht nur "den positiven rasseerhalt" im sinn haben, aber ich denke doch, das die mehrzahl derer sehrwohl darauf fixiert sind gesunde hunde miteinander zu verpaaren; darauf achten das die jeweilige rasse so erhalten bleibt wie sie sein soll -ohne erbkrankheiten etc. ... !

die obige aussage trau ich mir bei vermehrern oder hobbyzüchtern nicht mal flüstern .... !

somit gibts für mich KEINE alternative als seriöse züchter um erbkrankheiten zumindest mal zu reduzieren .... ausschließen kann man leider nie etwas .... denn (und hier sage ich teilweise auch "gott sei dank") kann man die natur nicht immer austricksen.
 
joelle schrieb:
Hallo!

Vielleicht kann mir ja jemand von Euch einen Tipp geben. Meine Kollegin- ihr Labrador Rüde ist vor 2 Monaten verstorben :( - möchte sich nun ihren jahrelangen Traum von einer BX erfüllen.
Kennt jemand gute, seriöse Züchter? Der Preis spielt keine Rolle, ihr ist wichtig dass das Baby gesund ist.

LG
J.
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Wie schon gesagt wurde sind die BXs nicht gesund, werden kaum alt und ich würde Deiner Kollegin abraten.
Falls sie sich einfach einen Molosser wünscht, hat sie schon mal über einen Broholmer nachgedacht? Die sind noch gesund, die paar die ich kenn haben ein tolles Wesen (für einen Molosser echt stressfrei) und sehen auch fesch aus find ich. Kommen aus Dänemark wo seit jeher das Hauptzuchtziel ein gutmütiges Wesen war, leider sind sie wie so viele dänische Hunde recht teuer und man muß schauen ob man überhaupt wo einen bekommt.
 
caitriona schrieb:
Wie schon gesagt wurde sind die BXs nicht gesund, werden kaum alt und ich würde Deiner Kollegin abraten.
Falls sie sich einfach einen Molosser wünscht, hat sie schon mal über einen Broholmer nachgedacht? Die sind noch gesund, die paar die ich kenn haben ein tolles Wesen (für einen Molosser echt stressfrei) und sehen auch fesch aus find ich. Kommen aus Dänemark wo seit jeher das Hauptzuchtziel ein gutmütiges Wesen war, leider sind sie wie so viele dänische Hunde recht teuer und man muß schauen ob man überhaupt wo einen bekommt.
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was ja nichts anderes bedeutet als:
irgendwann sind die auch krank - und nichts anderes sag ich die ganze zeit.....:confused:
 
Ludmilla

Du darfst aber auch nicht vergessen oder verdrängen das die Hunde selbst nicht wirklich auf die Gesundheit ihres Partners achten.
Also würden sich Hunde einfach vermehren wie sie wollen wären sie nicht automatisch gesünder oder sonstiges.
Abgesehen davon könnten viele Leute keinen Hund mehr halten denn man weiss ja nach ein paar generationen gar nicht mehr was in dem Hund drinsteckt und
kann sich nicht drauf einstellen wie der Hund sich ungefähr entwickeln wird. Stell dir vor eine Familie mit Gasthaus möchte einen ruhigen Hund der die Besucher freundlich begrüsst und
erwischt einen Hund dessen Vorfahren Herdenschutzhunde waren - das wär natürlich nicht wirklich passend...

Mich würde auch interessieren was deine alternative zur kontrollierten Zucht durch den Menschen wäre?
 
@Ludmilla

Mußt Du nun auch DIESEN Tread mit Deinem Fanatismus schreddern?

Keiner zwingt Dich, einen Rassehund zu holen. Jetzt bring auch bitte soviel Toleranz auf, entweder zweckdienliche Hinweise zu geben (wie es die Befürworter einer Rassehundezucht komischerweise in kritischer Würdigung der Bordeauxdogge schaffen!) oder HALTE DICH BITTE RAUS!
 
Zuletzt bearbeitet:
ludmilla schrieb:
nochmal: durch züchten und immer weiter züchten WURDEN diese "rassen" krankgezüchtet - und so wird es weitergehen.

es ist einfach naiv anzunehmen, das es an bösen oder guten züchtern liegt - es ist eine entwicklung, die immer gleich verläuft.
über kurz oder lang sind die tiere krank.
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Aus einer Laune der Natur heraus oder wie wenn's am züchten nicht liegt sondern irgendwann immer dazu kommt?

Red nicht so einen Topfen wenn du keine Ahnung hast! Wenn etwas daran Schuld hat dann ist es das Ausstellungswesen und damit verbunden die krasse Übertypisierung der Rassen. Was meinst du wie würden sich die Hunde entwickeln wenn sich die deiner Meinung nach zum Tode verurteilten Rassen kreuzen und mischen würden? Meinst dann macht einer mal -1 und die Krankheiten heben sich auf?

Ich verstehs allerdings auch nicht warum's die Züchter immer bis zum äußersten treiben müssen und nicht einfach mehr Augenmerk auf die Gesundheit legen!!!!
 
Vesta schrieb:
@Ludmilla

Mußt Du nun auch DIESEN Tread mit Deinem Fanatismus schreddern?

Keiner zwingt Dich, einen Rassehund zu holen. Jetzt bring auch bitte soviel Toleranz auf, entweder zweckdienliche Hinweise zu geben (wie es die Befürworter einer Rassehundezucht komischerweise in kritischer Würdigung der Bordeauxdogge schaffen!) oder HALTE DICH BITTE RAUS!
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vielen dank, du sprichst mir aus der seele :)

puuuh, broholmer ist kein leichter hund, egal in welchen
belangen...

lg

Ps: aber eines muss ich schon sagen, nur an den ausstellungen liegt
es nicht, sondern oft an den rasse-clubs..

im tierschutzgesetzt ist es VERBOTEN mit hunden zu züchter
die an überganswirbel leiden ( da dies vererblich ist und schmerzen verursacht)

so, die meisten rasse-clubs verlangen aber
keine radiologische untersuchung der wierbelsäule
( meistens sogar nur HD :rolleyes: )
und die rassebesitzer scheren sich oft nicht darum..:mad:

mit a bissl mehr herz, hirn und verstand züchten
wäre mal schon ein großer schritt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Milano schrieb:
Aus einer Laune der Natur heraus oder wie wenn's am züchten nicht liegt sondern irgendwann immer dazu kommt?

Red nicht so einen Topfen wenn du keine Ahnung hast! Wenn etwas daran Schuld hat dann ist es das Ausstellungswesen und damit verbunden die krasse Übertypisierung der Rassen. Was meinst du wie würden sich die Hunde entwickeln wenn sich die deiner Meinung nach zum Tode verurteilten Rassen kreuzen und mischen würden? Meinst dann macht einer mal -1 und die Krankheiten heben sich auf?

Ich verstehs allerdings auch nicht warum's die Züchter immer bis zum äußersten treiben müssen und nicht einfach mehr Augenmerk auf die Gesundheit legen!!!!
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schreib keine antworten auf meine posts, wenn du die grundregeln der nettiquette nicht beachten kannst oder willst.
 
jamie27 schrieb:
vielen dank, du sprichst mir aus der seele :)

puuuh, broholmer ist kein leichter hund, egal in welchen
belangen...

lg

Ps: aber eines muss ich schon sagen, nur an den ausstellungen liegt
es nicht, sondern oft an den rasse-clubs..

im tierschutzgesetzt ist es VERBOTEN mit hunden zu züchter
die an überganswirbel leiden ( da dies vererblich ist und schmerzen verursacht)

so, die meisten rasse-clubs verlangen aber
keine radiologische untersuchung der wierbelsäule
( meistens sogar nur HD :rolleyes: )
und die rassebesitzer scheren sich oft nicht darum..:mad:

mit a bissl mehr herz, hirn und verstand züchten
wäre mal schon ein großer schritt...
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wie hoch denktst du, sind die chancen, dass DAS geschieht, in einem ausßmaß, das IRGENDEINE rasse wirklich schützt?
 
Ludmilla, du schreibst und schreibst ohne zu überlegen, was du da überhaupt schreibst, für dich sind Züchter alle unnötig, aber einen Hund hast schon und stell dir vor, dein Mischling wurde irgend wann aus zwei Rassehunde gemixt:D und Krankheiten hat es schon immer gegeben und dank der heutigen Medizin kann vieles geheilt oder gelindert werden, allerdings sind Hundejahre gezählt und wäre es nicht so, dann würden unsere Lieblinge ewig leben - so wie wir auch. :rolleyes:
Wenn wir wüssten, was so alles in uns steckt, dann müssten wir auf Kindersegen verzichten, alleine schon wegen der Erbkrankheiten.
 
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