Biss im Gemeindebau

DAS Frau Sima, sind einige jener bösen Listenhunde, die zu uns ins Tierschutzhaus kommen!

Das ist Lowkick, ausgesetzt, völlig erschöpft, im Schnee liegend unter einer Brücke gefunden. Er befindet sich jetzt im Tierschutzhaus, er ist soooo dünn, schlimmer als auf den Fotos ersichtlich, hat etliche Narben .......wir sind alle fassungslos! :mad:

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Wir werden alles tun um die "Besitzer" ausfinding zu machen!!!!!

Die Fälle von Listenhunden, die in diesem Zustand bei uns landen, häufen sich, es sind keine Einzelfälle! Also Frau Sima und Co., wer sind wohl hier die Bestien!!!!?????? :mad::mad:

Immer wieder unglaublich, was sich Menschen erlauben! Ich musste schlucken, als ich das Foto gesehen habe...

Natürlich hoffe auch ich, dass die Verantwortlichen (Besitzer will ich nicht sagen) gefunden werden!

OMG:eek::mad:

.... aber selbst wenn die Besitzer:rolleyes: gefunden werden, was passiert weiter?
Vermutlich nichts!
Was wären die Ausreden?
Hund ist schon vor längerer Zeit weggelaufen - Narben? na die wird er sich geholt haben in der Zeit wo er abgängig war etc. etc. etc........

Vor ca. 2 Jahren wurde bei uns ein ausgesetzter Hund gefunden.
3 Gassen von den Besitzern:rolleyes: entfernt.
Trotz konkreten Hinweisen an die Behörde ist den Besitzern nichts passiert.
 
Ich kenne mich in diesem Bereich nicht aus, aber nach den aktuellen Verhandlungen zu urteilen, wachen manche etwas auf (wenn auch langsam). Vielleicht würde es auch helfen, wenn man die Hunde, die so aussehen, denen etwas schreckliches widerfahren ist etc alle zusammen zur Simo&Co bringt und sie mal fragt, ob sie das bezwecken wollten... (natürlich wird man das nicht machen, ist auch nicht ganz ernst gemeint..)
 
gab es heute schon in einem privatem gespräch gesagt, solche vorfälle gehören gesammelt und der bezirksstadträtin um die ohren geknallt, dass ihr hören und sehen vergeht.:mad:

ich depp hab schon ein schlechtes gewissen, wenn ich den hund nicht gleich reinlassen kann, wenn er ihm danach ist, weil ich am "thron" sitz:eek:

aber kann sein, dass ich a bissl deppat bin
 
Vor ca. 2 Jahren wurde bei uns ein ausgesetzter Hund gefunden.
3 Gassen von den Besitzern:rolleyes: entfernt.
Trotz konkreten Hinweisen an die Behörde ist den Besitzern nichts passiert.

Ach ja genau, das hatte ich ja schon wieder vergessen. Die Neufundländer DAme. Da hab ich mich ja auch zu einem Deppen telefoniert. Was hat es gebracht? Nix. Selbst wenn man weiß, wer das Tier ausgesetzt hat, passiert nix.

Selbst wenn das Tier registriert ist mit Chip! Da ruft man an und der Besitzer streitet dann einfach ab, so ein Tier jemals besessen zu haben. Dem wird nicht weiter nachgegangen! (So geschehen bei nem Aussie der ausgesetzt wurde).
 
Selbst beim Gentle ist offensichtlich nichts passiert. Die Besitzerin hat meines Wissens kein Tierhalteverbot, die zweite Huendin, die im selben Haushalt lebte, wurde trotz Hinweise seitens des TH nicht beschlagnahmt.
 
Yo, was willst da noch machen...

Das VERSTEH ich eben nicht. In Amerika (ja weiß, da sind auch viele Sachen nicht gut dort), werden solche Leute sogar verhaftet und müssen sich vor Gericht verantworten!

Auch bei uns gibts es Strafen. Aber wo kein Richter, da kanns auch keinen Kläger geben (geht ja umgekehrt normalerweise das Sprichwort). WARUM zum Teufel, passiert da bei uns nix? Nicht genügend Ressourcen? Abgestumpftheit?

Anderes Beispiel: Tierhandlung im 21. Bezirk. Die wurden schon zig mal von Leuten angezeigt, von mir selbst auch. Passiert ist nie etwas. Oh, dann wurden einmal die Welpen beschlagnahmt... kamen ins Tierheim. Manche starben, weil viel zu jung, andere überlebten von Pflegern liebevoll aufgepäppelt. UND WAS PASSIERT? Die Tierhandlung bekam die zurück! :mad::mad::mad:

Man kann gar nicht soviel fressen wie man kotzen möchte bei solchen Sachen. *seufz*

Edit um zu fragen:

Kann man eigentlich gegen einen ATA (außer dem sind vom Gesetz her die Hände gebunden, das ist auch verständlich) auch Anzeige erstatten? Wegen Unterlassung einer Hilfeleistung oder so etwas? Der Vorgesetzte von den ATAs ist ja der Ombudsmann und den kann man ja auch vergessen meiner persönlichen Meinung nach. *hüstl* Da sollte man endlich mal ansetzen dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube JEDER der auch nur ansatzweise in einem Tierheim oder anderwertig im Tiersch"schutz" (kann dieses Wort nicht ausstehen) taetig ist, kann ueber solche Erlebnisse berichten. Es sind keine Einzelfaelle, irgendwie hat man schon den Eindruck, dass es Alltag ist.......das mit der Tierhandlung.....Tierhandlung im 19. Bez., haben Welpen und Co., auch Katzen wirklich schlecht gehalten, im Sommer oft im Schaufenster bei bruetender Hitze, Anzeigen, ueber Anzeigen, quer durch die Jahre hindurch. Nix ist passiert. Der Laden ist mittlerweile geschlossen, weil die Betreiber in Pension gegangen sind.

Da liegt so viel im Argen....und deshalb gibt es fast keinen Schutz fuer Tiere. Es gibt ihn schlichtweg nicht.
 
Edit um zu fragen:

Kann man eigentlich gegen einen ATA (außer dem sind vom Gesetz her die Hände gebunden, das ist auch verständlich) auch Anzeige erstatten? Wegen Unterlassung einer Hilfeleistung oder so etwas? Der Vorgesetzte von den ATAs ist ja der Ombudsmann und den kann man ja auch vergessen meiner persönlichen Meinung nach. *hüstl* Da sollte man endlich mal ansetzen dran.

..... und wem unterstehen die alle????
Bingo!
 
Edit um zu fragen:

Kann man eigentlich gegen einen ATA (außer dem sind vom Gesetz her die Hände gebunden, das ist auch verständlich) auch Anzeige erstatten? Wegen Unterlassung einer Hilfeleistung oder so etwas? Der Vorgesetzte von den ATAs ist ja der Ombudsmann und den kann man ja auch vergessen meiner persönlichen Meinung nach. *hüstl* Da sollte man endlich mal ansetzen dran.

Die Meinung teile ich voll und ganz! Die Tier"schutz"ombudsstelle ist ein Witz und sonst nix, ein schlechter allerdings. Sie haben schlichtweg versagt, da fallen mir einige Faelle ein, wo man sich echt fragt, wiesooooo sind die ueberhaupt da?! Und seit ihrer Untaetigkeit hinsichtlich der Rasselisten, sind sie fuer mich ein ROTES Tuch:mad:

..... und wem unterstehen die alle????
Bingo!

Eben:cool:
 
Was soll das ganze getue über die sogenannten rassen:die hunde sind die leid tragenden:denn es muss bei den besitzern was falsch laufen :wenn tiere so reagieren;sind immer die besitzer schuld:und der hund muss es büssen:weil der mensch zu blöd ist ;dem tier die bewegung und den auslauf ;die beschäftigung;die liebe und die sicherheit zu geben;die der hund braucht
denn ein ausgeglichener hund geht nicht einfach los und beisst zu:
Nebenbei werden die hunde dann ausgesetzt oder mann lasst sie verhungern:was sind das für leute????????
Und die hetze wird immer weiter geschürt:in was für einer welt mit den blödesten gesetzten leben wir eigentlich:
Sollen endlich mal die politiker nachdenken was sie alles anrichten wenn sie solche gesetze beschliessen
 
DAS Frau Sima, sind einige jener bösen Listenhunde, die zu uns ins Tierschutzhaus kommen!

Das ist Lowkick, ausgesetzt, völlig erschöpft, im Schnee liegend unter einer Brücke gefunden. Er befindet sich jetzt im Tierschutzhaus, er ist soooo dünn, schlimmer als auf den Fotos ersichtlich, hat etliche Narben .......wir sind alle fassungslos! :mad:

boxb1mo7etgtb4n0e.jpg


Wir werden alles tun um die "Besitzer" ausfinding zu machen!!!!!

Die Fälle von Listenhunden, die in diesem Zustand bei uns landen, häufen sich, es sind keine Einzelfälle! Also Frau Sima und Co., wer sind wohl hier die Bestien!!!!?????? :mad::mad:


Das ist wirklich schrecklich. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß das an dem Hundeführschein liegt. Wie irgendjemand geschrieben hat, es gibt ja für vorhandene Hunde eine Übergangsfrist-und außerdem-wenn man den Führschein nicht macht, dann droht doch höchstens die Abnahme...warum sollte man dann schon vorher den Hund derart entsorgen?

Nochmal, ich finde das ganz schrecklich-aber Leute, die Hunde quälen, die gabs leider immer, und die wirds auch immer geben. Nur hilft es nicht, die Falschen dafür haftbar zu machen-helfen würde vielleicht ein höheres Strafmaß.
 
nein, helfen würde ein echte tierSCHUTZgesetzt, welches völlig novelliert werden müsste. was auch atas mit impliziert und schlicht den ganzen schwanz der dranhängt.
abgesehen davon, dass viele atas wegschauen, der meinung sind, ich kann net alle hunde wo unterbringen, etc. sind ihnen neben bequemlichkeit auch oftmals die hände gebunden, WEIL sie nix tun können, WEIL die gesetze zu lasch sind! da müssten mehrere hebeln in bewegung gesetzt werden.
 
das gibts doch nicht ,das niemand von den politikern etwas dagegen unternimmt.gibt es keine tierfreunde bei den herrn politikern.ist eine schande alles zusammen.für alles gibts irgend welche blöden gesetze.überall werden vorschriften und verbote gemacht.und da schreitet niemand ein.finde das auch die hilflosen geschöpfe schutz brauchen.da gehört mal was unternommen.könnt ihr denn noch gut schlafen,meine herrn und damen.wo bleibt da das mitgefühl.
 
Das ist wirklich schrecklich. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß das an dem Hundeführschein liegt.

Das mit dem Hundeführschein war (wenn ich nicht etwas überlesen habe) nicht auf diesen Hund bezogen, sondern auf den Vorfall im Gemeindebau.

Es zeigt in JEDEM Fall, dass die Maßnahmen mit Hundeführschein und Rassenliste wertlos sind, nicht greifen und es auch niemals werden.

Der Hund ist eindeutig als "Listenhund" identifizierbar, war sogar schon auffällig, hatte sogar schon EXTRA Auflagen (die über den HFS hinausgehen) und TROTZDEM wurde nicht gehandelt.

Hat der Halter den HFS, beweist es, dass diese Prüfung keine Rückschlüsse auf sein Alltagsleben zulässt.
Hat der Halter den HFS noch nicht gemacht, bedeutet es wiederum, dass er auf jeden Fall mit Leine UND Maulkorb gehen hätte müssen und es scheinbar NIE kontrolliert wurde...also wieder ein Zeichen für die Wertlosigkeit des Gesetzes.

Es bleibt bei dem, was wir immer gesagt haben:
- LEINEN und/oder MAULKORBpflicht für alle Hunde (so wie sie eh gilt)
- KONTROLLEN dieser Pflicht
- spürbare Strafen bei Verstössen

Zusätzlich muss natürlich auch die Arbeit der Amtstierärzte und der Tierschutzombudsstelle hinterfragt werden, weil die TIERSCHUTZombudsstelle die Interessen der TIERE zu vertreten hat und dieser Aufgabe nicht nachkommt und die Amtstierärzte die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen zu überwachen haben und auch DAS nicht ordentlich gemacht wird.

Es hapert an allen Ecken und Enden, da war halt eine Rassenliste inkl. Hundeführschein ein wunderbares Ablenkungsmanöver ohne Sinn und Wert.
 
Das mit dem Hundeführschein war (wenn ich nicht etwas überlesen habe) nicht auf diesen Hund bezogen, sondern auf den Vorfall im Gemeindebau.

Es zeigt in JEDEM Fall, dass die Maßnahmen mit Hundeführschein und Rassenliste wertlos sind, nicht greifen und es auch niemals werden.

Der Hund ist eindeutig als "Listenhund" identifizierbar, war sogar schon auffällig, hatte sogar schon EXTRA Auflagen (die über den HFS hinausgehen) und TROTZDEM wurde nicht gehandelt.

Hat der Halter den HFS, beweist es, dass diese Prüfung keine Rückschlüsse auf sein Alltagsleben zulässt.
Hat der Halter den HFS noch nicht gemacht, bedeutet es wiederum, dass er auf jeden Fall mit Leine UND Maulkorb gehen hätte müssen und es scheinbar NIE kontrolliert wurde...also wieder ein Zeichen für die Wertlosigkeit des Gesetzes.

Es bleibt bei dem, was wir immer gesagt haben:
- LEINEN und/oder MAULKORBpflicht für alle Hunde (so wie sie eh gilt)
- KONTROLLEN dieser Pflicht
- spürbare Strafen bei Verstössen

Zusätzlich muss natürlich auch die Arbeit der Amtstierärzte und der Tierschutzombudsstelle hinterfragt werden, weil die TIERSCHUTZombudsstelle die Interessen der TIERE zu vertreten hat und dieser Aufgabe nicht nachkommt und die Amtstierärzte die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen zu überwachen haben und auch DAS nicht ordentlich gemacht wird.

Es hapert an allen Ecken und Enden, da war halt eine Rassenliste inkl. Hundeführschein ein wunderbares Ablenkungsmanöver ohne Sinn und Wert.

Aber was würde denn eine Überprüfung der Leinenpflicht (und du weißt, was ich davon halte) geändert haben? Auch die Extra-Auflagen,was sollten die bewirken? Was mich wirklich verwundert, das ist die Reaktion der Vermieter....gut, ich weiß nicht, wie das in Wien wirklich läuft, aber ich bilde mir ein, daß ich gelesen habe, daß es sehr wohl Makler gibt, die die HAltung von Hunden einschränken. Wieso reagiert dann dieser Vermieter so zögerlich-und will offenbar sogar die Geschädigten rausbeißen?
 
@ orest, ich sprech mal nur für mich, wenn auch scho hundemüd bin..
kontrolle, ganz gleich wofür, hätt hier schon mal geholfen. denn dann hätt man schon die misäre gesehen und handeln können!
und, ähem, in gemeindebauten werden halt oftmals no sagen wir, auch randgruppen azfgenommen, damit sie net auf der strasse stehen.
ich nehm mal wieder meine frau mama zur hand. die wohnt seit fast 60 jahren (sie ist mittleweile 80) im selben gemeindebau. was da an öhm fluktuation zu sehen und spüren ist...
auch sie zeigte mehrmals nachbarn an, die drogensüchtig waren, hunde und kinder hatten, beides versauern ließen. auch ihr wurde gedroht, vom nachbarn selbst, aber auch die gesiba stellte sich taub. noja, irgendwo müssen die leuts ja unterkommen.... das muss sie schon aushalten, is ja noch nix passiert. sie liebt hunde, wurscht welche, schlicht alle. macht da keinen unterschied von der rasse her.
aber, bei anderen nachbarn is was passiert und dennoch schritt gar keine behörde ein! die leuts wurden samt hund und kind schlicht auf eine andere gemeindewohnung platziert. das wars auch schon.
und ja, wenn man sich als bewohner unsicher fühlt, auf mißstände aufmerksam macht, bleibt man als der dumme übrig, der, wenns einem net passt, ja woanders hinziehen kann...
 
Der Vermieter ist WIENER WOHNEN, also die STADT WIEN ;)

Wer wird denn schon freiwillig zugeben, dass sowohl die Drogenpolitik als auch die Hundepolitik in die falsche Richtung läuft und ein Kind zu Schaden kam, weil man als Stadt Wien inkl. Exekutive und andere Kontrollorgane (Amtstierärzte) versagt hat?


Die Überprüfung der Auflagen hätte in diesem Fall zur Abnahme des Hundes führen müssen, weil sich der Hundehalter an KEINE der erteilten Auflagen gehalten hat....diese Überprüfung hätte somit den Vorfall tatsächlich verhindert.

Eine Überprüfung der Leinenpflicht würde MANCHMAL andere Unfälle verhindern (wir haben auch Gutpflicht und Airbags, die zwar keinen Unfall verhindern, aber oft die Auswirkungen mildern).

Ich weiß schon, wir könnten jetzt wieder über Leinenpflicht usw. diskutieren, aber das habe ich jetzt gar nicht vor....mir geht es nur um den wertlosen Hundeführschein und die einzige (zumindest manchmal) sinnvolle Alternative um den Menschen ein gewisses Sicherheitsgefühl (oft auch tatsächliche Sicherheit) zu vermitteln.

Der Hundeführschein ist nicht geeignet um Vorfälle zu verhindern und er schafft es nichtmal, ein subjektives Sicherheitsgefühl zu erzeugen und DAS war das einzige echte Argument, das von Sima und ihren Untergebenen ins Rennen geworfen wurde - der Rest war Augenauswischere und püre Lügen.

Dass auch eine gut kontrollierte Leinen-/Maulkorbpflicht nicht die 100%ige Sicherheit bringen kann, ist mir auch klar, aber sinnvollere Maßnahmen können wir nicht anbieten.

Was ich nach wie vor nicht verstehe, ist die gewaltige Ablehnung, die von Hundehaltern kommt, sobald man Leine ODER Maulkorb verlangt.
Da will man selbst seine Ruhe haben und akzeptiert nicht, dass es auch Menschen gibt, die ANGST vor Hunden haben - egal ob der Hund brav neben Herrli/Frauli bleibt oder nicht, wenn jemand Flugangst hat, hilft es auch nicht, dass der Pilot versichert, dass Tragflächen nicht einfach so abbrechen!

Aber wie gesagt, das ist eine Diskussion die ich jetzt gar nicht führen will, denn das hat mit diesem Vorfall nichts zu tun.
 
Das ist wirklich schrecklich. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß das an dem Hundeführschein liegt. Wie irgendjemand geschrieben hat, es gibt ja für vorhandene Hunde eine Übergangsfrist-und außerdem-wenn man den Führschein nicht macht, dann droht doch höchstens die Abnahme...warum sollte man dann schon vorher den Hund derart entsorgen?

Nochmal, ich finde das ganz schrecklich-aber Leute, die Hunde quälen, die gabs leider immer, und die wirds auch immer geben. Nur hilft es nicht, die Falschen dafür haftbar zu machen-helfen würde vielleicht ein höheres Strafmaß.

Aber was würde denn eine Überprüfung der Leinenpflicht (und du weißt, was ich davon halte) geändert haben? Auch die Extra-Auflagen,was sollten die bewirken? Was mich wirklich verwundert, das ist die Reaktion der Vermieter....gut, ich weiß nicht, wie das in Wien wirklich läuft, aber ich bilde mir ein, daß ich gelesen habe, daß es sehr wohl Makler gibt, die die HAltung von Hunden einschränken. Wieso reagiert dann dieser Vermieter so zögerlich-und will offenbar sogar die Geschädigten rausbeißen?

orest, schön langsam ist sogar bei mir der punkt erreicht, wo ich mich um höflichkeit wirklich bemühen muss.

dieses unterschwelige :schaffts ein paar rassen ab und gut ist, macht mich echt grantig.

wenn das begonnen wird gewisse rassen zu verbieten, welche hunde bleiben dann über kurz oder lang? pudel, malteser, chi also alle hunde, die man zur not auf den arm nehmen kann, wenn sich jemand fürchtet? oder räumt man dann dem deutschen schäfer in unseren breiten einen sonderstatus ein? (irgendwo im amiland steht nämlich der auch auf irgendeiner blöden liste).

wiener wohnen ist privatisiert und untersteht nicht mehr der stadt wien.
 
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