Biss im Gemeindebau

Passt jetzt nicht ganz rein:o, aber ich habe Seiten vorher gelesen, dass es viele Hundehaltern von "normalen Hunden" nicht nötig finden ihn versichern zu lassen.

Ich habe einen etwas größeren Pekinesen/Tibetspaniel und für mich war es ganz klar, dass er versichert werden muss, auch wenn er so ein Winzling ist.

Von daher war ich ganz baff, als ich eine Gassifreundin mit einem anderen Peki traf und mal meinte, wieviel denn sie für die Hundehaftpflicht zahle und die dann sagte----------Versichert??? Sowas brauche ich wirklich nicht!!!!!!

Vielleicht war ich zu naiv, aber ich habe und halte das nach wie vor wichtig, dass jeder Hund versichert ist.

In den OÖ Gesetzen ist die verpflichtende Versicherung verankert.
Ich selbst hätte dafür keine Gesetze gebraucht, habe ich schon anno 1987 meine erste Hündin versichern lassen; man weiss ja nie;)
 
Passt jetzt nicht ganz rein:o, aber ich habe Seiten vorher gelesen, dass es viele Hundehaltern von "normalen Hunden" nicht nötig finden ihn versichern zu lassen.

Ich habe einen etwas größeren Pekinesen/Tibetspaniel und für mich war es ganz klar, dass er versichert werden muss, auch wenn er so ein Winzling ist.

Von daher war ich ganz baff, als ich eine Gassifreundin mit einem anderen Peki traf und mal meinte, wieviel denn sie für die Hundehaftpflicht zahle und die dann sagte----------Versichert??? Sowas brauche ich wirklich nicht!!!!!!

Vielleicht war ich zu naiv, aber ich habe und halte das nach wie vor wichtig, dass jeder Hund versichert ist.
mein hund war selbst dann noch versichert, wenn ich nimmer versichert war:o jeder hund gehört versichert;)
 
und wie will man den Unsicherheitsfaktor Mensch sprich unvernünftiger HH ausschließen ?????????????

ja, es gab früher NUR Leine/ Maulkorbpflicht und es hat JAHRZEHNTE gut funktioniert. Mit in Mode kommen gewisser Rassen und dazu gekoppelt verantwortungsloser HH ging das nicht mehr. LEIDER, nach über 20 Jahren mit Hund leben, habe ich mich früher an Wiesen, Randbezirken usw. auch nicht immer an die Leinenpflicht gehalten und musste NIE zahlen bzw. mich anpöbeln lassen. In den letzen 5-8 Jahren hat sich dies massiv gedreht. Wobei man wirklich sagen muss, die Wiener/innen ohne Hunde waren sehr lange sehr tolerant, da dürfen wir uns als HH nicht aufregen und den NIcht-HH jetzt die Schuld zuschieben!!!!!!!

und ich sehe nicht ein, warum ein Hund sein Leben lang beim spazierengehen an der Leine versauern soll. Und auch nicht, dass er sich in kleinen aber auch großen Hundezonen mit gestörten Hunden und deren noch gestörteren Besitzern rumschlagen soll. Hunde sollen weiterhin auch auf Wiesen und in Wäldern (sofern NATÜRLICH folgsam und abrufbar und und und.. wie es halt früher gang und gebe und kein Problem war) austoben können, mit seinem Besitzer spielen können und und und.....

und ich bin gespannt, auf Lösungen wo dem Hund das bisschen Freiraum (von halbwegser artgerechter Haltung sprech ich gar nicht) in der Stadt erhalten bleibt:confused:
 
Nun durch die Verschärfungen der Gesetze wurde die Leinen/Maulkorbpflicht ja nicht aufgehoben --> bringen diese Verschärfungen nichts in Hinblick auf mehr Freiraum für irgendeinen Hund, sondern - zumindest in NOE - noch mehr Einschränkungen für einige Rassen. Und was das vermehrte angepöbelt werden in letzter Zeit betrifft kannst Du Dich auch bei den Medien aber vor allem bei den Politikern bedanken, die für diese absurden Gesetze sind, da dadurch allgemein eine "Antihund"-Stimmung erzeugt wird, um sich auf den Rücken der Vierbeiner in der Öffentlichkeit zu profilieren.
 
Nun durch die Verschärfungen der Gesetze wurde die Leinen/Maulkorbpflicht ja nicht aufgehoben --> bringen diese Verschärfungen nichts in Hinblick auf mehr Freiraum für irgendeinen Hund, sondern - zumindest in NOE - noch mehr Einschränkungen für einige Rassen. Und was das vermehrte angepöbelt werden in letzter Zeit betrifft kannst Du Dich auch bei den Medien aber vor allem bei den Politikern bedanken, die für diese absurden Gesetze sind, da dadurch allgemein eine "Antihund"-Stimmung erzeugt wird, um sich auf den Rücken der Vierbeiner in der Öffentlichkeit zu profilieren.

das meinte ich ja, früher hat in Wien die Leinen/Maulkorbpflicht gereicht und wurde auch nur in Notfällen exekutiert. Da war ein ruhiges Miteinander (HH und Nicht-HH) möglich.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Politiker gesessen sind und gewürfelt haben und ZUFÄLLIG die Hunde und ihre Besitzer auf einmal dran waren um Gesetze zu verschärfen. Das waren schon alleine diverse HH die einfach rücksichtslos waren und / oder mit ihren Hunden nicht umgehen konnten und sich einfach die Beschwerden in der Bevölkerung vermehrt haben. Erst dann wurden die Politiker aktiv. Nur dann war es leider für "gscheite" und durchdachte Lösungen schon viel zu spät. Meiner Meinung nach haben die Politiker viel zu lange zugeschaut und erst viel zu spät reagiert.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Politiker gesessen sind und gewürfelt haben und ZUFÄLLIG die Hunde und ihre Besitzer auf einmal dran waren um Gesetze zu verschärfen. Das waren schon alleine diverse HH die einfach rücksichtslos waren und / oder mit ihren Hunden nicht umgehen konnten und sich einfach die Beschwerden in der Bevölkerung vermehrt haben. Erst dann wurden die Politiker aktiv. Nur dann war es leider für "gscheite" und durchdachte Lösungen schon viel zu spät. Meiner Meinung nach haben die Politiker viel zu lange zugeschaut und erst viel zu spät reagiert.

Ich denke eher, daß es ein gesellschaftlicher Wandel - weg von der Eigenverantwortung - ist UND DARAUF haben die politiker reagiert. Vor(un)fälle gab es immer und wird es leider auch weiter immer geben, aber der Umgang hat sich halt deutlich verändert. Meine Eltern hätten mich noch gefragt, was ich denn vor der Reaktion des JHundes getan habe und das hätte dann wohl noch zusätzlich eine erzieherische maßnahme der Eltern ergeben. Heute heißt es sofort, der ANDERE MUSS schuld sein --> Anzeige. Das ist die Veränderung, die übrigens auch in so ziemlich allen anderen Bereichen des Lebens zu beobachten ist.
 
und wie will man den Unsicherheitsfaktor Mensch sprich unvernünftiger HH ausschließen ?????????????

ja, es gab früher NUR Leine/ Maulkorbpflicht und es hat JAHRZEHNTE gut funktioniert. Mit in Mode kommen gewisser Rassen und dazu gekoppelt verantwortungsloser HH ging das nicht mehr. LEIDER, nach über 20 Jahren mit Hund leben, habe ich mich früher an Wiesen, Randbezirken usw. auch nicht immer an die Leinenpflicht gehalten und musste NIE zahlen bzw. mich anpöbeln lassen. In den letzen 5-8 Jahren hat sich dies massiv gedreht. Wobei man wirklich sagen muss, die Wiener/innen ohne Hunde waren sehr lange sehr tolerant, da dürfen wir uns als HH nicht aufregen und den NIcht-HH jetzt die Schuld zuschieben!!!!!!!

......

ich wohne seit knapp 40 jahren in wien und habe seit ca. 36 jahren hunde (bzw. bin mit denen aufgewachsen)

hauptproblem ist im gegensatz zu früher, dass erstens heutzutage jeder 2. hundebesitzer ist, weils grad halt modern ist einen hund zu halten (egal ob GR, Labradore oder Listenhunde) und zweitens ist halt (grad auch in den randbezirken) alles zugepflastert worden, dh alle bewegen sich auf engem raum, früher hast noch ausweichen können, wenn herr hund seinen "erzfeind" begegnet, das geht heutzutage nicht mehr, weil dann kommt schon der nächste um die ecke.......wobei ich mich immer wieder frage, WO sind die hh bei schlechtem wetter und bei vielen hunden frage ich mich, ob die JEMALS ohne leine laufen und toben durften (und ich rede jetzt vom randbezirk)

aber eins muss ich auch dazu sagen, ich bin in wien noch NIE kontrolliert worden, weder wegen der steuer noch wegen irgendetwas anderem.......und GENAU DAS finde ich das problem!

das die nicht-hh jetzt nicht mehr so tolerant sind, ist auch relativ einfach erklärt, masse der hh (wie oben erwähnt, jeder 2. hat einen hund) und zusätzlich ist doch die toleranz in unserer gesellschaft generell gesunken (egal welche bereiche es betrifft), in wien rennen alle griesgrämig, stinkig, usw. herum, manchmal hab ich das gefühl, die menschen haben verlernt sich auch an kleinigkeiten zu erfreuen (aber das ist wahrscheinlich ein anderes thema;)) und nicht zu vergessen, die manipulationen/hetzereien unserer politiker/medien usw.
 
@ meli71, ich glaub, ich hab dir noch nie in einem deiner postings zustimmen können, aber hier tu ichs:D
und ja, eh das, was ich oftmals schrieb. mehr hunde, mehr doofe hhs, weniger platz, weil mehr verbaut...
birgt in summe eine menge probleme. mich wundert ja, dass net viel mehr passiert. großen dank an alle hunde, die soo genügsam sind. menschen wären es wohl nicht..
 
@ meli71, ich glaub, ich hab dir noch nie in einem deiner postings zustimmen können, aber hier tu ichs:D
und ja, eh das, was ich oftmals schrieb. mehr hunde, mehr doofe hhs, weniger platz, weil mehr verbaut...
birgt in summe eine menge probleme. mich wundert ja, dass net viel mehr passiert. großen dank an alle hunde, die soo genügsam sind. menschen wären es wohl nicht..

genau, weil die hunde viel sozialer, besser, gscheiter sind als viele hundehalter.;)
 
Ja, ja, ja, ja.....hier geht es aber nicht primaer darum, ob jetzt die hoehere Hundeanzahl zu mehr Problemen fuehren oder die "depperten" Hundehalter, sondern darum, dass in diesem und vielen anderen Faellen, die Behoerden untaetig waren!

Untaetig trotz mehrmaliger Anzeigen. Untaetig obwohl die schlechte Haltung von dem Hund gemeldet wurde. Untaetig obwohl es vorher schon Vorfaelle und Auflagen gab, die NICHT kontrolliert wurden. Und zuletzt hat sich Polizei und MA60 angeblich die Verantwortung gegenseitig zugeschoben, sodass der Hund NICHT unmittelbar nach dem Bissvorfall beschlagnahmt wurde!

Uebrigens, wenn ein ATA zur Kontrolle ausrueckt, der zu kontrollierende Hundehalter die Tuer nicht aufmacht, kann der ATA angeblich NICHTS machen, die Polizei kann nur in bestimmten Faellen hinzugezogen werden.

Und nein, die Auskunft stammt von einem laengeren Gespraech mit einem ATA....in einem anderen Fall, aber auch dieser Vorfall wurde angesprochen.

Nochmals, lueckenhaftes Tierschutzgesetz, wenig bzw. unzureichende Handhabe der ATAs ......DAS ist mMn das Thema und nicht ob ein Hund versichert ist, die Hundehalter allesamt depperter werden (ja werden sie).....mag ja alles zutreffen, aber hier hat die Behoerde samt Gesetze in voller Laenge schlichtweg versagt!

Aber anstatt das endlich mal auch in den Medien zum Thema zu machen (aber das geht wahrscheinlich nicht, denn dazu muesste man ja recherchieren, sprich "arbeiten" und der werten Frau Sima und Konsorten auf die Finger steigen....) schweift man ab und schwupps ist vergessen um was es eigentlich ging:o
 
Ja, ja, ja, ja.....hier geht es aber nicht primaer darum, ob jetzt die hoehere Hundeanzahl zu mehr Problemen fuehren oder die "depperten" Hundehalter, sondern darum, dass in diesem und vielen anderen Faellen, die Behoerden untaetig waren!

Untaetig trotz mehrmaliger Anzeigen. Untaetig obwohl die schlechte Haltung von dem Hund gemeldet wurde. Untaetig obwohl es vorher schon Vorfaelle und Auflagen gab, die NICHT kontrolliert wurden. Und zuletzt hat sich Polizei und MA60 angeblich die Verantwortung gegenseitig zugeschoben, sodass der Hund NICHT unmittelbar nach dem Bissvorfall beschlagnahmt wurde!

Uebrigens, wenn ein ATA zur Kontrolle ausrueckt, der zu kontrollierende Hundehalter die Tuer nicht aufmacht, kann der ATA angeblich NICHTS machen, die Polizei kann nur in bestimmten Faellen hinzugezogen werden.

Und nein, die Auskunft stammt von einem laengeren Gespraech mit einem ATA....in einem anderen Fall, aber auch dieser Vorfall wurde angesprochen.

Nochmals, lueckenhaftes Tierschutzgesetz, wenig bzw. unzureichende Handhabe der ATAs ......DAS ist mMn das Thema und nicht ob ein Hund versichert ist, die Hundehalter allesamt depperter werden (ja werden sie).....mag ja alles zutreffen, aber hier hat die Behoerde samt Gesetze in voller Laenge schlichtweg versagt!

Aber anstatt das endlich mal auch in den Medien zum Thema zu machen (aber das geht wahrscheinlich nicht, denn dazu muesste man ja recherchieren, sprich "arbeiten" und der werten Frau Sima und Konsorten auf die Finger steigen....) schweift man ab und schwupps ist vergessen um was es eigentlich ging:o

dani, nicht nur die tierschutzgesetzte sind mehr als lückenhaft. die schwester meines mannes kam zu tode, jedem war klar, wer daran schuld hatte, mein mann war mehrmals auf der polizei und die konnte nix nachweisen, der typ lebt immer noch auf gut-will von anderen, die er um den finger wickeln kann.
dass weder ATA noch polizei etwas für tier tun kann/will (die wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen) ärgert mich, aber wundert mich kein bisschen.
die polizei schafft das ja nicht einmal, wenn es um einen menschen geht.
 
Christine, aergern alleine bringt aber nichts......ohne Druck seitens der Oeffentlichkeit / Medien waere wohl so manches Gesetz nicht zustande gekommen oder reformiert geworden.

Es gibt soviele Luecken im Gesetz, bzw. zu wenig Handhabe und Fehlentscheidungen seitens der Behoerden, sei es bei Kindesmisshandlungen, Gewalt gegen Frauen usw.....wir sind hier aber in einem Hundeforum.

Und nochmals, es wuerde ja schon reichen, wenn man die Auflagen kontrollieren wuerde, nicht einmal das passiert, denn wenn derjenige dem ATA nicht aufmacht, wird eine schriftliche Verstaendigung geschickt und wenn dem nicht Folge geleistet wird, dann dreht sich das Rad weiter......so wie in diesem Fall.

Vielen Menschen ist das ja gar nicht bewusst. Nicht bewusst, dass da oftmals viele viele Tiere bei Besitzern verweilen muessen, die sie miserabelst halten......wofuer haben wir ein TierSCHUTZgesetz?

TierSCHUTZ bedeutet gleichzeitig auch Menschen, in diesem Fall ein kleines Kind, vor eventuellen Vorkommnissen (Biss) zu schuetzen!

Das sollte man nicht vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@daniela verall: ich glaube dir das auch aufs wort, schon alleine, wenn man (ohne anlassfall - also nur wegen hfs) auf der ma60 ist, reicht einem das schon:o, es ist auch besser ich fahre nicht selber ins büro US, weil sonst platzt mir dort der kragen.....

JA ich bin auch voll und ganz dafür, dass die auflagen ENDLICH kontrolliert werden, aber dieses "wort" gibts in ö nicht, sieht man ja beim verkehrsgeschehen.......und im endeffekt ineressierts auch keinen, solange nix passiert und dann erst ist der aufschrei groß:(

es ist nur die frage, ob wir hier, die nicht wirklich in diese sache involviert sind, sondern das ganze nur von hören/sagen wissen, auch aktiv was tun können, außer mundpropaganda?
 
Ja, ja, ja, ja.....hier geht es aber nicht primaer darum, ob jetzt die hoehere Hundeanzahl zu mehr Problemen fuehren oder die "depperten" Hundehalter, sondern darum, dass in diesem und vielen anderen Faellen, die Behoerden untaetig waren!

Untaetig trotz mehrmaliger Anzeigen. Untaetig obwohl die schlechte Haltung von dem Hund gemeldet wurde. Untaetig obwohl es vorher schon Vorfaelle und Auflagen gab, die NICHT kontrolliert wurden. Und zuletzt hat sich Polizei und MA60 angeblich die Verantwortung gegenseitig zugeschoben, sodass der Hund NICHT unmittelbar nach dem Bissvorfall beschlagnahmt wurde!

Uebrigens, wenn ein ATA zur Kontrolle ausrueckt, der zu kontrollierende Hundehalter die Tuer nicht aufmacht, kann der ATA angeblich NICHTS machen, die Polizei kann nur in bestimmten Faellen hinzugezogen werden.

Und nein, die Auskunft stammt von einem laengeren Gespraech mit einem ATA....in einem anderen Fall, aber auch dieser Vorfall wurde angesprochen.

Nochmals, lueckenhaftes Tierschutzgesetz, wenig bzw. unzureichende Handhabe der ATAs ......DAS ist mMn das Thema und nicht ob ein Hund versichert ist, die Hundehalter allesamt depperter werden (ja werden sie).....mag ja alles zutreffen, aber hier hat die Behoerde samt Gesetze in voller Laenge schlichtweg versagt!

Aber anstatt das endlich mal auch in den Medien zum Thema zu machen (aber das geht wahrscheinlich nicht, denn dazu muesste man ja recherchieren, sprich "arbeiten" und der werten Frau Sima und Konsorten auf die Finger steigen....) schweift man ab und schwupps ist vergessen um was es eigentlich ging:o

danke ulli :)
genau...diese ohnmacht der behörden...DIE gehört endlich mal in die medien!!!!
prävention beginnt damit dass man besorgte mitmenschen auch ernst nimmt, nicht mit den typischen sätzen wie "na da könn ma nix machen weil es ist ja [noch] nichts passiert" ruhigstellt :mad:
wenn immer drauf gewartet wird dass irgendwas passiert dann wird das wohl nix mit der prävention :rolleyes:
aber hauptsache man schickt unzählige verantwortungsvolle hh zu irgendwelchen ämtern....weil dann hat man ja eh was gemacht :cool:

lg
 
So die Ohnmacht und Imkompetenz der Behörden und die Aussagen dazu kann ich nur eines sagen, als ich sah wie ein Typ seinen Welpen aus ca. 2m Höhe (er stieg dazu auf eine Parkbank) auf den Boden warf und ich den ATA anrief , mußte ich zur Aussage zu ihm kommen ,

bevor er meine Aussage überhaupt zur Kenntnis nahm , verwies er mich darauf , daß dieser meine Adresse, meinen vollen Namen und tel. erfahren würde und ob ich trotzdem hinter dieser Anzeige stehen würde .....mir war es egal klar machte ich trotzdem die Anzeige und was wurde mir nach 1 Wo mitgeteilt...

man hätte diesen HH besucht, der Welpe wäre Fremden zugänglich und gut genährt und das Pfötchen das schwer verletzt war, hat er sich angeblich bei der Eingangstür gequetscht ..... für die Kosten wurde er an die Krone Tierecke überwiesen zwecks Behandlung ....... der Kleine hat sich dann von einer Bank losgerissen als er ihn über 2 Std angebunden hatte und wegging und hat hoffentlich einen besseren HH gefunden ....:D... hat er ganz sicher .......
 
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