Biss im Gemeindebau

Das enttäuscht jetzt mich, dass selbst du alles einfach so unreflektiert hinnimmst, was da mal irgendwo gepostet wurde.:p

Ich darf wohl auch ein wenig Stimmungsmache betreiben :p

Das Töten von Haustieren ist und war in weiten Teilen der EU immer legal. Sonst gäb´s ja wohl auch keine Hunde, die aus einer Tötung in Spanien oder Ungarn kommen :rolleyes:
oder Frankreich, Schweiz, Italien, Dänemark,....ausser Österr. und Deutschland gibt es überall in der EU Tötungen!

In Österreich ist es verboten, gesunde Haustiere einfach so einzuschläfern. Um ein österr. Gesetz zu ändern, bedürfte es in diesem Zusammenhang keiner EU.

Wie Markus bereits gesagt hat, "Verhaltensauffälligkeit" ist ein legaler Grund einen Hund einzuschläfern, den "richtigen Experten" dazu und ich könnt gleich heut die Hälfte aller Hunde die im TSH sitzen über die RBB schicken :( Spart sehr viel Kosten und Personal...
DAS ist die Realität in Europa, nur noch nicht bei uns.
Rasseliste gabs auch nur bei den Nachbarn jetzt bei uns, also wie lange wird es hier dauern...
 
Ich darf wohl auch ein wenig Stimmungsmache betreiben :p

oder Frankreich, Schweiz, Italien, Dänemark,....ausser Österr. und Deutschland gibt es überall in der EU Tötungen!


Wie Markus bereits gesagt hat, "Verhaltensauffälligkeit" ist ein legaler Grund einen Hund einzuschläfern, den "richtigen Experten" dazu und ich könnt gleich heut die Hälfte aller Hunde die im TSH sitzen über die RBB schicken :( Spart sehr viel Kosten und Personal...
DAS ist die Realität in Europa, nur noch nicht bei uns.
Rasseliste gabs auch nur bei den Nachbarn jetzt bei uns, also wie lange wird es hier dauern...


sieht/liest man ja bereits jetzt schon "vermehrt"....(inkompetenter) hh lässt hund einschläfern (im besten fall "will" er nur), weil hund (angeblich) aggressiv......abgesehen von den ta, die das auch noch tun:mad:, heutzutage brauchst nicht mal mehr im ansatz einen "experten"....
 
sieht/liest man ja bereits jetzt schon "vermehrt"....(inkompetenter) hh lässt hund einschläfern (im besten fall "will" er nur), weil hund (angeblich) aggressiv......abgesehen von den ta, die das auch noch tun:mad:, heutzutage brauchst nicht mal mehr im ansatz einen "experten"....[/quote]

Das hat aber mit "heutzutage" absolut nichts zu tun. Im Gegenteil: gibt es jetzt sehr wohl Tierärzte, die einen physisch gesunden Hund nicht einschläfern, weil der HH sagt, dass er "beißt", so war das so war es in der Vergangenheit absolut üblich, HH sagt und TA schläfert ein.
 
heutzutage brauchst nicht mal mehr im ansatz einen "experten"....

Ich meinte im Zusammenhang mit Hunde in Tierheimen, da wird ein "Experte" zu rate gezogen, und schwups hat man die Expertenmeinung dass dieser Hund euthanisiert gehört.

Gutes Bsp. die Rottihündin in der Schweiz, da war nach drei Wesenstest das selbe Ergebniss vorhanden: einschläfern, zum glück ist dort das Vet.amt seinem Namen würdig!
 
Ich brauch jetzt mal eure Hilfe:

Habe einer Bekannten (sie ist pro HFS) von diesem Vorfall erzählt, und was sagt sie:
"Siehst, wären die Übergangsbestimmungen nicht so weich, hätten diese Halter zum HSF antreten müssen und wären garantiert durchgefallen. Dann wäre der Hund von ihnen weg gewesen und das Kind unverletzt. Der HFS macht für genau solche Fälle Sinn."

Auch wenn sich alles in mir sträubt, hat diese Argumentation schon was.
Ich brauch jetzt bitte ganz dringend Gegenargumente (alle hier im Fredl geschrieben und die sonstigen Contra-Argumente zur Sinnlosigkeit des HFS in dieser Form konnten diese Feststellung meiner Bekannten für diesen konkreten Fall nicht wiederlegen).
Ich gebe zu, ich bin argumentationslos (was eh viel zu selten der Fall ist :D), aber gerade bei diesem Thema ärgert mich das doppelt und dreifach.
Hilfe!
 
Ich brauch jetzt mal eure Hilfe:

Habe einer Bekannten (sie ist pro HFS) von diesem Vorfall erzählt, und was sagt sie:
"Siehst, wären die Übergangsbestimmungen nicht so weich, hätten diese Halter zum HSF antreten müssen und wären garantiert durchgefallen. Dann wäre der Hund von ihnen weg gewesen und das Kind unverletzt. Der HFS macht für genau solche Fälle Sinn."

Auch wenn sich alles in mir sträubt, hat diese Argumentation schon was.
Ich brauch jetzt bitte ganz dringend Gegenargumente (alle hier im Fredl geschrieben und die sonstigen Contra-Argumente zur Sinnlosigkeit des HFS in dieser Form konnten diese Feststellung meiner Bekannten für diesen konkreten Fall nicht wiederlegen).
Ich gebe zu, ich bin argumentationslos (was eh viel zu selten der Fall ist :D), aber gerade bei diesem Thema ärgert mich das doppelt und dreifach.
Hilfe!

So richtig lang nachdenken muss ich da aber nicht....

Argument 1: der Hundehalter hatte KEINEN HFS, somit hätte er in der Übergangszeit mit Leine und Maulkorb gehen müssen und das hat er NICHT gemacht.

Bei einer HFS-Kontrolle (die in und nach der Übergangszeit gleich häufig gemacht wird) wäre er für dieses Vergehen bestraft worden.
Da er NIE kontrolliert worden ist wäre auch ohne der Übergangszeit niemanden aufgefallen, dass er keinen HFS hat!


Argument 2: unabhängig von den neuen Gesetzen HATTEN Hundehalterin und Hundehalter wegen mehreren Vorkommnissen bereits Auflagen und die sind ebenfalls NIE kontrolliert worden.


Schlussfolgerung: im Gegensatz zu leicht sichtbarer Leine und/oder Maulkorb ist der nicht sofort sichtbare HFS schwerer kontrollierbar und stiftet zum ignorieren des Gesetzes schon fast an - in und nach der Übergangsfrist!

Es kann NUR bei der Kontrolle festgestellt ob der HFS gemacht wurde und selbst wenn der Hundehalter keinen Schein hat, behauptet er einfach, dass der Hund KEINER der gelisteten Rassen angehört.

Dann beginnt erst die Phase in der ER beweisen muss, dass es kein Hund einer gelisteten Rasse ist (was oft ganz einfach geht, wenn man nur kreativ genug ist...ein Dogo wird ganz flott zum Antebellum Bulldog, ein StaffBull zum SiamBull usw. usw. - die Papiere bekommt man übers Internet...nicht fragen wo...ich werde es wohl kaum im Forum posten).

Selbst wenn er es NICHT beweisen kann, wird er nicht gestraft, sondern muss innerhalb der vorgegebenen Frist den HFS machen.

Also WARUM sollte der nicht kooperationswillige Hundehalter mitspielen?



Edit: die wichtigsten Teile ROT markiert um sie leicht sichtbar zu machen
 
Zuletzt bearbeitet:
öhm, mal kurz einmisch.

zu argument 1 (und eigentlich auch 2): in der wohnung ist beides nicht nötig. weder hfs, noch mk, noch leine. (hier gehts ja grad um diesen einen fall!) ergo, keine bestrafung, weil hund in der wohnung dies nicht braucht.
deshalb: grad hier ists klassisch, dass hier ein hfs NIX nützt, weil wohnung und nicht im freien oder öffentlichen platz !
NUTZEN TUN HIER AUSSCHLIESSLICH KONTROLLEN; WEIL SIE JA SCHON AUFLAGEN HATTEN! IM FREIEN NATÜRLICH MAULKORB; LEINE. IN DER WOHNUNG SEITENS ATA / KONTROLLEURE; ZUSTAND DES HUNDES ETC:

@ markus, das trifft für hunde zu, die im freien anzutreffen sind, aber nicht für die wohnung.;)
 
jo eh, aber auch wenn es härtere Übergangsbestimmungen gegeben hätte wäre es passiert, weil es nunmal DRINNEN war, ABER es geht in dieser Fragestellung darum, aufzuzeigen, dass auch stärkere HFS-Kontrollen keine Wirkung gehabt haben.

Also - egal ob "weiche" oder gar keine Übergangsbestimmung - der HFS wurde nicht überprüft und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, sonst hätte man früher ja auch Leine und/oder Maulkorb überprüft.

Bin ich ein Hamster?
Im Rad laufe ich schon!
 
MMOOMMEEENNNTTTT hamstern ist meinst :D

aber ich denke auch, bei einer etwas strengeren Übergangslösung hätten sie zum HFS antreten müssen und somit wäre vielleicht eher sichtbar geworden, dass diese Besitzer nicht für einen Kampfhund geeignet sind.

Um das gehts ja bei dem Ding. Kontrolle, wer so ne "Waffe" an der Leine hat. Mit einer Übergangsfrist bis nächstes Jahr ist viel Wasser das die Donau runterrinnt und es kann noch jede Menge passieren. Bis die Frist vorüber ist, ist schon das nächste Argument da, dass eben der HFS nix nutzt, quasi für die Nüsse ist und somit wird zu Plan B übergegangen und der ist Verbot einiger Rassen. Ich bin der Meinung, dass viele Denken, dass dies die einzige "wirksame" Methode ist, diese Vorfälle zu verhindern :mad:
 
ich sag euch etwas:

wenn ich einen hund habe, der sein revier verteidigt (egal ob wohnung oder garten) hat niemand die möglichkeit diesen bereich ohne meine zustimmung zu betreten und der hund keine, um daraus auszubüxen.

ich liebe meinen hund und will nicht, dass er von behörden beschlagnahmt wird und irgendwohin abgeschoben oder vllt gar eingeschläfert.

DAS versteh ich nicht.
kann durchaus sein, dass ich mit einem hund mein/unser leben teile, der nichts von fremnden hält und dessen hoheitsgebiet nicht bei der wohnungstür oder dem zaun endet.
das finde ich nicht schlimm.
schlimm finde ich, wenn das die HH nicht wissen.

das kann keine schulung vermitteln, denn dazu gehört emphatie, die man in fortgeschrittenem alter nicht/kaum mehr lernen kann.


die fähigkeit sich in andere lebewesen "hineinzudenken" lernt man in fühester kindheit, später ist man auf erklärungen angewiesen, die nur mehr ein teil dessen sind was möglich ist.

so als wollte man die farbe rot einem blinden erklären.

dort hängt es und ist mit keinem gesetz der welt abzudecken.

für mich ist es selbstverständlich, dass ich meinen hund niemanden so nahe kommen lasse, dass dieser mensch angst haben MUSS.

wenn jemand viele meter vor mir die straßenseite wechselt, habe ich darauf keinen einfluss mehr.

ich fahre mit meinem listenhund überall hin und es hat noch niemand verweigert zu uns in den lift zu steigen (als beispiel).

kann es sein, weil selbst der dümmste mitteleuropäer merkt, dass ich meinen hund unter kontrolle habe (weil wir ein team sind)?

diese vorfälle verursachen mir magenschmerzen, nicht nur weil ich einen dogo an meiner seite habe.
 
nein, ich dreh das rad vom markus weiter:D!

was nützt eine frist, keine oder doch eine übergangszeit, hfs oder keiner, wenn gar nix kontrolliert wird? genau: nix!
oft handelt es sich ja bei schweren fällen grad um hunde, die schon auffällig waren, die auflagen hatten! wozu denn auflagen, wenn wieder nicht kontrolliert wird? völlig wurscht, welche neuen gesetze man macht. solange nix konrolliert wird, gibts weiter bisse, die vermeidbar gewesen wären, hätte man früher kontrolliert und gehandelt.
pff, ausgeradelt...
 
MMOOMMEEENNNTTTT hamstern ist meinst :D

aber ich denke auch, bei einer etwas strengeren Übergangslösung hätten sie zum HFS antreten müssen und somit wäre vielleicht eher sichtbar geworden, dass diese Besitzer nicht für einen Kampfhund geeignet sind.

Um das gehts ja bei dem Ding. Kontrolle, wer so ne "Waffe" an der Leine hat. Mit einer Übergangsfrist bis nächstes Jahr ist viel Wasser das die Donau runterrinnt und es kann noch jede Menge passieren. Bis die Frist vorüber ist, ist schon das nächste Argument da, dass eben der HFS nix nutzt, quasi für die Nüsse ist und somit wird zu Plan B übergegangen und der ist Verbot einiger Rassen. Ich bin der Meinung, dass viele Denken, dass dies die einzige "wirksame" Methode ist, diese Vorfälle zu verhindern :mad:

Hamsterfan, das tut weh....bitte versucht doch alle mal wenigstens ein bisserl logisch zu denken bevor ihr schreibt!!!

KEINE noch so harte Übergangslösung führt dazu, dass solche Idioten zum HFS antreten UND SELBST WENN sie es tun würden, kämen sie mit verdammt grosser Wahrscheinlichkeit durch, weil es selbst solche Koffer schaffen, sich ein paar Minuten ordentlich zu benehmen!!!!

Im Träumerland ist ein Deppenfilter installiert, der innerhalb weniger Minuten gute von schlechten Hundehaltern unterscheiden kann....in der Realität redet man aber sogar mit Kinderschändern freundlich, weil man ihre Taten nicht an der Augenfarbe erkennt!

Wieviele Jahre gab es Leine- und/oder Maulkorbpflicht?
Wer hat sich jemals daran gehalten?
Warum sollte sich jemand, der den Hund nicht anmeldet und auch auf sonstige Regeln scheißt, an die Auflage "HFS" halten?
Wie soll das jemals kontrolliert werden?

Träume, nichts als Träume!
 
heast markus, ich bin schon im land der träume...
hast mein posting net glesen? na wie auch immer, mehr kann ich echt nimma dazu sagen. ich radl nun weiter in meine träume, morgen harter tag. pff:D
 
Du warst ja nicht gemeint....kannst also beruhigt ins Land der Träume gleiten ;)

Gemeint waren die, die nicht verstehen wollen, dass man ganz ganz viele dumme, oder einfach gar keine Gesetze aufstellen kann und man dabei immer das selbe Ergebnis hat - ohne Kontrolle ist alles für´s Klo und wenn man kontrollieren würde, dann bräuchte man auch keine Rassenliste und keinen HFS.

P.S.: wenn ich die ewigen Wiederholungen wirklich runterradeln müsste, könnte ich mich hinter einem Soletti verstecken
 
Leider is es echt so wie mein Opa, der sich sehr mit Kräuter und deren Wirkungen ausgekannt hat:
"Fast alles ist heilbar , nur gegen Dummheit is kein Kraut gewachsen!"
 
Hamsterfan, das tut weh....bitte versucht doch alle mal wenigstens ein bisserl logisch zu denken bevor ihr schreibt!!!

KEINE noch so harte Übergangslösung führt dazu, dass solche Idioten zum HFS antreten UND SELBST WENN sie es tun würden, kämen sie mit verdammt grosser Wahrscheinlichkeit durch, weil es selbst solche Koffer schaffen, sich ein paar Minuten ordentlich zu benehmen!!!!

Im Träumerland ist ein Deppenfilter installiert, der innerhalb weniger Minuten gute von schlechten Hundehaltern unterscheiden kann....in der Realität redet man aber sogar mit Kinderschändern freundlich, weil man ihre Taten nicht an der Augenfarbe erkennt!

Wieviele Jahre gab es Leine- und/oder Maulkorbpflicht?
Wer hat sich jemals daran gehalten?
Warum sollte sich jemand, der den Hund nicht anmeldet und auch auf sonstige Regeln scheißt, an die Auflage "HFS" halten?
Wie soll das jemals kontrolliert werden?

Träume, nichts als Träume!

HFS nur für Listenhunde nutzt nix, dann nützt ein genereller HFS für alle aber auch nix. Da hast dann dieselben Probleme wegen der Kontrolle.

aha, also bleibt für die Zukunft NUR, dass generelle Halteverbot von Hunden. Weil das ist leicht zu kontrollieren. Auf der Straße fällts auf und den Menschen gewöhnen wir halt an, mit dem Ohr an der Nachbarwohnung zu lauschen. NA FESCH, ich glaub solche Zustände hatten wir schon mal :eek:
 
HFS nur für Listenhunde nutzt nix, dann nützt ein genereller HFS für alle aber auch nix. Da hast dann dieselben Probleme wegen der Kontrolle.

RICHTIG erkannt!!!!!
Man darf gratulieren... :rolleyes:

aha, also bleibt für die Zukunft NUR, dass generelle Halteverbot von Hunden.

DAS sagst DU!


P.S.: findest es nicht selbst ein bisserl traurig, dass dir keine Alternativen einfallen?
Bist bei den Hamstern eh ganz gut aufgehoben....
 
Danke für die Unterstützung!
Ich habe Markus´ Punkte natürlich sofort bei der Morgenrunde angebracht und sie haben zumindest einge gewisse Wirkung gezeigt. Immerhin konnten wir uns dann hierauf einigen:
..., dass man ganz ganz viele dumme, oder einfach gar keine Gesetze aufstellen kann und man dabei immer das selbe Ergebnis hat - ohne Kontrolle ist alles für´s Klo und wenn man kontrollieren würde, dann bräuchte man auch keine Rassenliste und keinen HFS.

Das Problematische an der Geschichte: Meine Bekannte ist selbst (sehr vorbildliche) Soka-Besitzerin und wünscht sich nichts sehnlicher als einen HFS (sowas gibts auch :o), weil sie "es satt hat, permanent mit jenen Soka-Besitzern, die alle Kriterien der Vorurteile erfüllen, über einen Kamm geschoren zu werden".
Auch sie wird regelmäßig unberechtigt angepöbelt und in letzter Zeit gelang es ihr mit dem Argument "der Hund hat den HSF" zumindest den einen oder anderen Idioten zum Schweigen zu bringen. Natürlich ist das gelogen, in der Steiermarkt gibt es keinen HSF (ihre Hündin hat die BGH), aber igendwie scheint sich dieser HSF bei Teilen der Bevölkerung als "gut" im Hirn verankert zu haben.

Trotzdem Danke nochmal für die Argumente.
 
Das Problematische an der Geschichte: Meine Bekannte ist selbst (sehr vorbildliche) Soka-Besitzerin und wünscht sich nichts sehnlicher als einen HFS (sowas gibts auch :o),

NATÜRLICH gibt´s das auch unter Haltern von "Kampfhunden", weil sie leider auch auf vorgekaute Scheinargumente reinfallen und Aussagen als "logisch" empfinden, die bei näherer Betrachtung in alle Einzelteile zerfallen.

weil sie "es satt hat, permanent mit jenen Soka-Besitzern, die alle Kriterien der Vorurteile erfüllen, über einen Kamm geschoren zu werden".

Will sie sich den HFS auf´s Hirn picken oder glaubt sie, dass die Menschheit ihr auf 1000 Meter schon am Augenaufschlag ansieht, dass gerade SIE den HFS hat und verantwortungsbewusst ist?

Auch sie wird regelmäßig unberechtigt angepöbelt und in letzter Zeit gelang es ihr mit dem Argument "der Hund hat den HSF" zumindest den einen oder anderen Idioten zum Schweigen zu bringen.

....und wenn der Hund nicht perfekt "funktioniert" oder an die Hausmauer pinkelt, sagen genau die selben Idioten, dass der HFS nicht genug über den Hund aussagt (womit die Idioten zum ersten Mal in ihrem Leben richtig liegen).

Natürlich ist das gelogen, in der Steiermarkt gibt es keinen HSF (ihre Hündin hat die BGH), aber igendwie scheint sich dieser HSF bei Teilen der Bevölkerung als "gut" im Hirn verankert zu haben.

Soll ich jetzt sagen was ich von grossen Teilen der Bevölkerung halte?
Ah eh ned.....

Trotzdem Danke nochmal für die Argumente.

Aber gerne doch


.......und der Hamster rennt weiter........
 
Passt jetzt nicht ganz rein:o, aber ich habe Seiten vorher gelesen, dass es viele Hundehaltern von "normalen Hunden" nicht nötig finden ihn versichern zu lassen.

Ich habe einen etwas größeren Pekinesen/Tibetspaniel und für mich war es ganz klar, dass er versichert werden muss, auch wenn er so ein Winzling ist.

Von daher war ich ganz baff, als ich eine Gassifreundin mit einem anderen Peki traf und mal meinte, wieviel denn sie für die Hundehaftpflicht zahle und die dann sagte----------Versichert??? Sowas brauche ich wirklich nicht!!!!!!

Vielleicht war ich zu naiv, aber ich habe und halte das nach wie vor wichtig, dass jeder Hund versichert ist.
 
Oben