Bericht im Standard

Kann es sein, dass es unterschiedliche Meinung zu dem Thema gibt? Und das Frau Feddersen sich in diesen Punkt vielleicht sogar irrt?

Was du vom Schutzsport haeltst, hast du ja wohl auf deine Art klar gemacht. Das hat ja mittlerweile wohl jeder User begriffen....

Nochmals, deine Art darueber zu "diskutieren" halte ich nicht zielfuehrend, weil du anscheinend sowieso schon eine vorgefertigte Meinung dazu hast, dich aber hier aber als "unwissend" hinstellst.

Mir ist es herzlich egal, jeder der moechte sollte Schutzsport betreiben. Punkt. Wenn du forderst oder anregst, dass man darauf achten soll, einen seriösen und erfahrenen Trainer bzw. Hundeplatz auszusuchen, auf gewisse "Gefahren" aufmerksam machen moechtest, nur zu, das fände ich sogar in Ordnung.

Aber ansonsten ist das hier nur wieder einmal heisse Luft mit 0 Infogehalt fuer Nicht Schutzsportler wie mich.

Gaehn.
 
Kann es sein, dass es unterschiedliche Meinung zu dem Thema gibt? Und das Frau Feddersen sich in diesen Punkt vielleicht sogar irrt?

Was du vom Schutzsport haeltst, hast du ja wohl auf deine Art klar gemacht. Das hat ja mittlerweile wohl jeder User begriffen....

Nochmals, deine Art darueber zu diskutiere halte ich nicht zielfuehrend, weil du anscheinend sowieso schon eine vorgefertigte Meinung dazu hast, dich aber hier aber als "unwissend" hinstellst.

Mir ist es herzlich egal, jeder der moechte sollte Schutzsport betreiben. Punkt. Wenn du forderst oder anregst, dass man darauf achten soll, einen seriösen und erfahrenen Trainer bzw. Hundeplatz auszusuchen, auf gewisse "Gefahren" aufmerksam machen moechtest, nur zu, das fände ich sogar in Ordnung.

Aber ansonsten ist das hier nur wieder einmal heisse Luft mit 0 Infogehalt fuer Nicht Schutzsportler wie mich.

gibt nur dich, oder darf wer anderer auch dazu posten:confused:
 
Wer die Hälterei von Kampfkötern weiter zulässt ist ein Tierfeind und Menschenfeind. "Führerscheine" für lebensgefährliche Hunde wären eine "license to kill".

2010: In Wien beißt ein frei laufender Pitbull einen Border-Collie und dessen Frauchen blutig, Herrchen sieht unbeteiligt - und unbehelligt - zu. In NÖ wird darüber gerichtet, dass drei Pitbullterrier einer Dreijährigen das Ohr abbissen; eine Seniorin wird von den eigenen "Schoßhunden", vom Sohn scharf gemachten Rottweilern, getötet. In Zürich fällt ein Pitbull völlig unvermittelt ein Baby im Kinderwagen an und verletzt es schwer. Er wird nicht sofort eingeschläfert, sondern von der Polizei der Besitzerin rückerstattet, "da keine Anzeichen für Gefährlichkeit vorliegen". Einen "Wesenstest" auf Druck der Presse besteht er mit Bravour - "Kynologen" halten ihn "einstimmig" für "ungefährlich".

Wie viele Menschen muss ein Kampfköter verstümmeln oder töten, damit er aus dem Verkehr gezogen und nicht von schwachköpfigen, selbsternannten Kynologen als harmlos und familienfreundlich behauptet wird? Wozu "individuelle Verhaltensprüfungen" von Tieren, die sich bereits durch krasse Untaten als gefährlich oder durch Tötungsdelikte als Killerhunde erwiesen haben? Warum kriegen fahrlässige oder unfähige Kampfhundhälter allenfalls bedingte Strafen - um sich (wie das Herrchen der Pitbulls, die ein Kindergartenkind in Oberglatt töteten) weiter der Pitbullzucht und artgerechten Abrichtung zu widmen?

Und gewiss ist der Polizeihundeführer aus NÖ, dessen geliebter "Rotti" Odin sein einjähriges Töchterchen zu Tode biss, nach Volksempfinden gestraft genug, anstatt die Hundehälter-"Kompetenz" - und die grundsätzliche Kontrollierbarkeit von Killerhunden selbst durch Polizeihundeführer - anzuzweifeln. "Kynologen" und verwirrte Tierschutz-"Krieger" wollen weiter weismachen, dass ihre eigenen Rassezuschreibungen unzuverlässig seien und es gefährliche Hunderassen gar nicht gäbe; dass jeder Wauwau beißen, besonders kleine Vierbeiner wie Spitz und Pekineser Kinder zerfleischen könnten und Pudel gefährlicher als Rottweiler seien. Allen Ernstes.

Die erst seit 2006 in der Schweiz vorliegenden Unfallstatistiken zeigen dagegen eine Inzidenzrate für Rassen wie American Pitbull Terrier von 500 Prozent des Schnitts aller unfallträchtigen Hunderassen, Attacken auf andere Tiere bei 1.000 Prozent. Da Kampfhunde aber nur einen Bruchteil der Risiko-Exposition normaler Hunde haben wird ihre Gefährlichkeit pro Promenade-Zeiteinheit von Kriminologen auf über 2.000 Prozent gewöhnlicher Wuffis geschätzt.*

In Wien - anders als Zürich oder Genf näher der Ukraine als Paris - haben wir bereits 500 Prozent der Kampfhunddichte von Zürich (ein Prozent) und 20-25 Prozent der Unfälle bzw. bis 80 Prozent aller Beschwerden bei Tierschutz-Ombudsstellen und "Problemhunde" in Tierheimen durch die rund fünf Prozent Kampfhunde.

"Führerscheine" für lebensgefährliche Hunderassen sind wie eine "license to kill", andersrum so abstrus wie für Pudel, Pinscher und Zwergspitz. Die Leugnung des Unterschieds von Pitbull- und Foxterriern, Dobermanns und Dackeln oder Rottweilern und Rehrattlern ist wie die Gleichsetzung von Ringelnattern und Vipern. Doch das Gefahrenpotenzial - und Gassiverbot - von Giftschlangen und Hauslöwen besteht unabhängig davon, ob sie im Einzelfall tatsächlich irritiert sind, zubeißen oder töten. (Bernd Marin, DER STANDARD, Printausgabe, 9.2.2010)

Der Artikel ist inhaltlich falsch (also mit Fakten zu widerlegen) und so übersteigert hetzerisch geschrieben dass er schon wieder positiv für den Hund ist ...

Und nicht ganz drauf vergessen wer ihn geschrieben hat ...
 
Wer die Hälterei von Kampfkötern weiter zulässt ist ein Tierfeind und Menschenfeind. "Führerscheine" für lebensgefährliche Hunde wären eine "license to kill".

2010: In Wien beißt ein frei laufender Pitbull einen Border-Collie und dessen Frauchen blutig, Herrchen sieht unbeteiligt - und unbehelligt - zu. In NÖ wird darüber gerichtet, dass drei Pitbullterrier einer Dreijährigen das Ohr abbissen; eine Seniorin wird von den eigenen "Schoßhunden", vom Sohn scharf gemachten Rottweilern, getötet. In Zürich fällt ein Pitbull völlig unvermittelt ein Baby im Kinderwagen an und verletzt es schwer. Er wird nicht sofort eingeschläfert, sondern von der Polizei der Besitzerin rückerstattet, "da keine Anzeichen für Gefährlichkeit vorliegen". Einen "Wesenstest" auf Druck der Presse besteht er mit Bravour - "Kynologen" halten ihn "einstimmig" für "ungefährlich".

Wie viele Menschen muss ein Kampfköter verstümmeln oder töten, damit er aus dem Verkehr gezogen und nicht von schwachköpfigen, selbsternannten Kynologen als harmlos und familienfreundlich behauptet wird? Wozu "individuelle Verhaltensprüfungen" von Tieren, die sich bereits durch krasse Untaten als gefährlich oder durch Tötungsdelikte als Killerhunde erwiesen haben? Warum kriegen fahrlässige oder unfähige Kampfhundhälter allenfalls bedingte Strafen - um sich (wie das Herrchen der Pitbulls, die ein Kindergartenkind in Oberglatt töteten) weiter der Pitbullzucht und artgerechten Abrichtung zu widmen?

Und gewiss ist der Polizeihundeführer aus NÖ, dessen geliebter "Rotti" Odin sein einjähriges Töchterchen zu Tode biss, nach Volksempfinden gestraft genug, anstatt die Hundehälter-"Kompetenz" - und die grundsätzliche Kontrollierbarkeit von Killerhunden selbst durch Polizeihundeführer - anzuzweifeln. "Kynologen" und verwirrte Tierschutz-"Krieger" wollen weiter weismachen, dass ihre eigenen Rassezuschreibungen unzuverlässig seien und es gefährliche Hunderassen gar nicht gäbe; dass jeder Wauwau beißen, besonders kleine Vierbeiner wie Spitz und Pekineser Kinder zerfleischen könnten und Pudel gefährlicher als Rottweiler seien. Allen Ernstes.

Die erst seit 2006 in der Schweiz vorliegenden Unfallstatistiken zeigen dagegen eine Inzidenzrate für Rassen wie American Pitbull Terrier von 500 Prozent des Schnitts aller unfallträchtigen Hunderassen, Attacken auf andere Tiere bei 1.000 Prozent. Da Kampfhunde aber nur einen Bruchteil der Risiko-Exposition normaler Hunde haben wird ihre Gefährlichkeit pro Promenade-Zeiteinheit von Kriminologen auf über 2.000 Prozent gewöhnlicher Wuffis geschätzt.*

In Wien - anders als Zürich oder Genf näher der Ukraine als Paris - haben wir bereits 500 Prozent der Kampfhunddichte von Zürich (ein Prozent) und 20-25 Prozent der Unfälle bzw. bis 80 Prozent aller Beschwerden bei Tierschutz-Ombudsstellen und "Problemhunde" in Tierheimen durch die rund fünf Prozent Kampfhunde.

"Führerscheine" für lebensgefährliche Hunderassen sind wie eine "license to kill", andersrum so abstrus wie für Pudel, Pinscher und Zwergspitz. Die Leugnung des Unterschieds von Pitbull- und Foxterriern, Dobermanns und Dackeln oder Rottweilern und Rehrattlern ist wie die Gleichsetzung von Ringelnattern und Vipern. Doch das Gefahrenpotenzial - und Gassiverbot - von Giftschlangen und Hauslöwen besteht unabhängig davon, ob sie im Einzelfall tatsächlich irritiert sind, zubeißen oder töten. (Bernd Marin, DER STANDARD, Printausgabe, 9.2.2010)

Der Artikel ist inhaltlich falsch (also mit Fakten zu widerlegen) und so übersteigert hetzerisch geschrieben dass er schon wieder positiv für den Hund ist ...

Und nicht ganz drauf vergessen wer ihn geschrieben hat ...

hi snuffi!
vergiß diesen ????menschen- wenn er so weiter macht, fürchtet er sich bald vor sich selbst und lässt sich eliminieren
 
Also, ich habe ihn nicht überlesen, und er hat mich wieder zum Sudern angeregt: http://gesudere.at/blog/?p=520

Super - ich tu ihn wieder verwenden und schreib brav dazu von wem er ist - Danke für das tolle Gesuddere ....

ich wundere mich, warum dazu keine statements kommen - will/ traut sich niemand mit dorit anlegen:confused:
:)nehmt z. k.: ich will nicht stänkern, im mittelpunkt stehen oder dgl.m. - also bitte keine leeren sprüche gegen mich al la bla bla bla

Gertrude Du stänkerst und ich bitte Dich auch hier das auf den nächsten Winter zu verlegen - es geht jetzt echt um was Wichtigeres als Deine Einstellung zum Schutzssport und hier ist das OT denn um das gehts im Thread nicht.
 
hi snuffi!
vergiß diesen ????menschen- wenn er so weiter macht, fürchtet er sich bald vor sich selbst und lässt sich eliminieren

Bitte nimm diesen Menschen soweit ernst das der viel Schaden anrichten kann - klar kann man den Artikel in der Luft zerreissen und der Standard hat uns damit einen Gefallen getan - aber auf Wiens Straßen rennen mehrere Tausend Marins durch die Gegend - ich lad Dich gerne nach Wien ein - nach einem Lokalaugenschein hier weißt Du warum ich Feuer schreie und sage - OK so reisserisch und hetzerisch geschrieben dass es eigentlich helfen sollte (den Hunden) aber trotzdem auf einem Niveau das viele Kleingeister Wiens anspricht ....
 
Super - ich tu ihn wieder verwenden und schreib brav dazu von wem er ist - Danke für das tolle Gesuddere ....



Gertrude Du stänkerst und ich bitte Dich auch hier das auf den nächsten Winter zu verlegen - es geht jetzt echt um was Wichtigeres als Deine Einstellung zum Schutzssport und hier ist das OT denn um das gehts im Thread nicht.
i gebs auf- versteht ihr denn nicht, dass es nicht nur suderer gibt (nicht nur wien ist anders), auch in NÖ die hundehaltung ein problem wird und dass bei uns pickerl und flyer im kamin der bevölkerung landen:o! meine leute und mein umfeld lösen mitunter probleme mit hirn und hinterfragen, statt sudern - und da ich nicht das highlight der welt bin, drucke ich für sie auch div. meinungen und statement aus 8natürlich oft auch, um meine meinung zu unetrlegen);)!
hab ich einen schwarzen punkt auf der stirn, dass von mir immer alles als stänkerei und negativ angesehen wird!
:confused:erinnert mich ein bißchen an den herdentrieb- nur weil einer nicht mit mir kann, bin ich das pfui für 90% hier;)
 
Einen Führerschein für ein Kampfautomobil oder einen Fahrschein für eine Kampf-Tramway?

So wie der drauf ist, hat er wahrscheinlich Kampf-Schuhe (braucht er wohl auch, wenn er seinen Hund suchen geht)...

Smoky schrieb:
hab ich einen schwarzen punkt auf der stirn, dass von mir immer alles als stänkerei und negativ angesehen wird!
erinnert mich ein bißchen an den herdentrieb- nur weil einer nicht mit mir kann, bin ich das pfui für 90% hier

Also ich hab Dich lieb!!!!
 
Also, ich habe ihn nicht überlesen, und er hat mich wieder zum Sudern angeregt: http://gesudere.at/blog/?p=520

Ich ziehe meinen "Hut" vor dir. Danke

ich wundere mich, warum dazu keine statements kommen - will/ traut sich niemand mit dorit anlegen:confused:
:)nehmt z. k.: ich will nicht stänkern, im mittelpunkt stehen oder dgl.m. - also bitte keine leeren sprüche gegen mich al la bla bla bla

Traut sich niemand? Meine Meinung zu den Aussagen von F.P. kann man hier im Forum ja nachlesen. ;)
Wenn deine Augen klar sehen, dein Verstand klar arbeitet, kannst ja die Suchfunktion des Forum verwenden. :cool:
 
i gebs auf- versteht ihr denn nicht, dass es nicht nur suderer gibt (nicht nur wien ist anders), auch in NÖ die hundehaltung ein problem wird und dass bei uns pickerl und flyer im kamin der bevölkerung landen:o!


Hallo,ich denke so schlecht war die Flyeraktion gar nicht.Jeden Tag gibt es
Meldungen wobei immer öfters der Hfs für alle Rassen und keine Rassenliste.
Heute ö3,Wien heute und im Bezirksjournal wien west
 
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