Beinahe JEDER Tag ein Hundebiss in OÖ

Andi, sehe ich nicht so. Gugguggs Aussage bezog sich auf diesen Artikel und jedesmal zu lesen, man koennte es so und so lesen, der Nicht Hundehalter liest auf eine komplett andere Weise, sorry, da frage ich mich schon, ob besagte Userin eine Kristallkugel hat, dass sie jedesmal zu wissen denkt, was jeder Mensch auf diesem Planeten denkt und hineinintrepetiert.

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Eben - denn aus der Psychologie heraus ist bekannt, dass geschriebene Texte in Medien meist unbedacht als Wahrheit übernommen werden. Daher konnten die Medien ja erst diese "Kampfhundehysterie" entfachen. ;):cool:

Bei visualisierten Medienthemen (TV, Werbung) sieht die Sache dann etwas anders aus. Hier setzt Otto-Normal-Verbraucher seine Gehirnwindungen eher in Gang, und wägt über eigene Befindlichkeiten den Wahrheitsgehalt des Gesehenen ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es passiert ja Statistik nicht mehr so viel, sondern es wird nur intensiver darüber berichtet. ;)

hab eher gemeint in den köpfen der menschen
es passiert ja immer nur soviel wieviel in den medien steht
über den tellerrand hinüberblicken ist oft zu anstrengend...:eek::D

ich denk mir bei manchen artikel wirklich oft, dass die zeitung noch platz hatte, nicht wusste was sie reintun sollte und hat dann promt was erfunden :D ich weiss das ist weit hergeholt aber manchmal kommts echt so rüber. Sind meistens artikel die ein jedermann versteht u man sich darüber ärgert. Meist aus buxtehude in amerika :D
 
Sorry, aber man kanns schon auch übertreiben!:eek:
Wegen EINER falschen Bewegung schnappt ein normal sozialisierter Hund nicht zu und zu einem Angsthund setzt man eh kein Kleinstkind...

Ich find diese strikte Trennung von Kind und Hund und diesen Wahn, beide keine Sekunde aus den Augen zu lassen, um einiges befremdlicher und gefährlicher, als dem Kind einen normalen gemeinsamen Umgang mit dem Hund zu lernen. Ein Miteinander und kein Nebeneinander!

Danke so seh ich das auch. Mein Sohn und mein Hund sitzen immer wieder gemeinsam auf der Couch oder auf einer Decke. Wer zu wem kommt wechselt sich ab.
Sie "lesen" auch des öfteren ein Buch zusammen, einfach weils meinem Sohn auch wichtig ist Dinge mit ihr zu teilen. Er geht auch mit ihr auf den Balkon bellen wenn wer draußen steht. Hin und wieder schnüffeln sie auch gemeinsam in der Wiese :eek: Er würde es nicht verstehen, wenn ich ihn jedes mal da wegzerren würde.
 
mich als nicht "jetzige Listibesitzerin" geht diese ganze Listenhund- diskussion nichts an, warum auch, ich hab ein tolles Leben mit meinen Hunden, werde beim Spazierengehen nicht wegen meiner Hunde diskriminiert, warum auch, habe ja 3 liebe, ungefährliche Hunde an der Leine, was soll denn sein.........:rolleyes:

wenn die Liste umgeschrieben werden würde, kann ich euch sagen was sein wird.......

ich führe gleich 3 Listenhunde Gassi, denn ich zähle einen kroatischen Schäfermix, einen Labrador und einen Kampfdackel zu meinen täglichen Begleitern....

dumm gelaufen :rolleyes:

zja Leute so schnell könnte es gehen, von dem "ach ist mir doch wurscht, was die für Probleme mit ihren Kampfis haben", bis hin "Was jetzt, gleich 3x Listi an der Leine"
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben - denn aus der Psychologie heraus ist bekannt, dass geschriebene Texte in Medien meist unbedacht als Wahrheit übernommen werden. Daher konnten die Medien ja erst diese "Kampfhundehysterie" entfachen. ;):cool:

Bei visualisierten Medienthemen (TV, Werbung) sieht die Sache dann etwas anders aus. Hier setzt Otto-Normal-Verbraucher seine Gehirnwindungen eher in Gang, und wägt über eigene Befindlichkeiten den Wahrheitsgehalt des Gesehenen ab.

das ist nicht ganz korrekt, von "otto-normalverbraucher" ist es grundsätzlich eher nicht zu erwarten, dass die eigenen gehirnwindungen auch benutzt werden - medien - und dazu zählen auch visualisierte inhalte nicht nur das geschriebene wort, werden oftmals als autoritäre wahrheit angesehen - wenn´s in der zeitung ist, im fernsehen wirds schon stimmen - das hat mehr mit dem grundsätzlichen umgang zu tun, als mit der art und weise wie inhalte gebracht werde. und grundsätzlich mag ich dieses Text - Bild -Bashing nicht wirklich, beides sind informationskanäle die ihre vor- und nachteile haben und auch in medien werden die geschriebenen inhalte gekommt mit bildern unterstützt - z.b beim vielgeliebten kampfhundethema - wie sehen da die meisten bildbeiträge aus?
 
ihr diskriminierts grad voll meine blondine!!! :( :( :(

meine blondine ist bitteschön vom züchter/vermehrer genetisch vorprogramiert 1) lieb zu sein, 2) kinder zu mögen, 3) die zähne nur zum fressen zu verwenden, 4) teilnahmslos stehen zu bleiben, wenn er bedrängt oder am fell gezogen, wenn ihm auf die zehen gestiegen wird, ... 5) keine ansprüche zu stellen und mit seinem dasein als "familienhund" glücklich zu sein!!
jessas!!! hab vergessen: 6) ERZIEHT SICH VON SELBST !!!


SO JETZT WISSTS IHRS!!!!



mei hund is a beissunfähiger kuschelhund und kein pöser kampfhund!!!!!

irgendwie bist du der einzige (mir bekannte) Golden Besitzer, der die "eigene" Rasse immer ins Lächerliche zieht......:confused:

sorry, aber musste ich jetzt mal loswerden
 
soll mir recht sein!! ;)

das sind einfach die typischen klischees, mit denen viele golden (die "familiengolden", zu denen ich deine nicht zähle!) leben MÜSSEN!!!
 
Danke so seh ich das auch. Mein Sohn und mein Hund sitzen immer wieder gemeinsam auf der Couch oder auf einer Decke. Wer zu wem kommt wechselt sich ab.
Sie "lesen" auch des öfteren ein Buch zusammen, einfach weils meinem Sohn auch wichtig ist Dinge mit ihr zu teilen. Er geht auch mit ihr auf den Balkon bellen wenn wer draußen steht. Hin und wieder schnüffeln sie auch gemeinsam in der Wiese :eek: Er würde es nicht verstehen, wenn ich ihn jedes mal da wegzerren würde.

Ich find das genau so wunderschön!:)
Und ich hoffe und wünsche mir, dass (wenn ich einmal Kinder haben sollte), meine kinder einen ebenso innigen und liebevollen Umgang und Zugang zum Hund haben werden.
 
mich als nicht "jetzige Listibesitzerin" geht diese ganze Listenhund- diskussion nichts an, warum auch, ich hab ein tolles Leben mit meinen Hund, werde beim Spazierengehen nicht wegen meiner Hunde diskriminiert, warum auch, habe ja die 3 liebe, ungefährliche Hunde an der Leine, was soll denn sein.........:rolleyes:

wenn die Liste umgeschrieben werden würde, kann ich euch sagen was sein wird.......

ich führe gleich 3 Listenhunde Gassi, denn ich zähle einen kroatischen Schäfermix, einen Labrador und einen Kampfdackel zu meine täglichen Begleitern....

dumm gelaufen :rolleyes:

zja Leute so schnell könnte es gehen, von dem "ach ist mir doch wurscht, was die für Probleme mit ihren Kampfis haben", bis hin "Was jetzt, gleich 3x Listi an der Leine"

DankeDankeDanke
 
Zwischen "innigem Umgang" und Sorglosigkeit ist aber schon noch ein Unterschied!
Allein lassen würd ich Kind und Hund nie! Denn der Hund braucht nur einmal Schmerzen zu bekommen, das Kind dem Hund keine Ruhe geben.
Kann das Kind die Hundesprache deuten? Wohl eher nicht.
Ja, zuerst wird der Hund versuchen, wegzulaufen. Oder zu bellen. Wenn dann keine Ruhe ist, was folgt dann?
 
Zwischen "innigem Umgang" und Sorglosigkeit ist aber schon noch ein Unterschied!
Allein lassen würd ich Kind und Hund nie! Denn der Hund braucht nur einmal Schmerzen zu bekommen, das Kind dem Hund keine Ruhe geben.
Kann das Kind die Hundesprache deuten? Wohl eher nicht.
Ja, zuerst wird der Hund versuchen, wegzulaufen. Oder zu bellen. Wenn dann keine Ruhe ist, was folgt dann?

Also wenn mein Hund schmerzen hat weiß ich das. Da gibts dann halt auch kein rumrennen oder zusammen sitzen, weil er dann weiß, dass die Lilo ein "Aua" hat und das von mir auch kontrolliert wird. Dann herrscht bei mir auch dieses "Kind und Hund nicht aus den Augen lassen"
Ich gehe immer davon aus, dass die Leute schon wissen was grad mit ihrem Hund los is.
 
Zwischen "innigem Umgang" und Sorglosigkeit ist aber schon noch ein Unterschied!
Allein lassen würd ich Kind und Hund nie! Denn der Hund braucht nur einmal Schmerzen zu bekommen, das Kind dem Hund keine Ruhe geben.
Kann das Kind die Hundesprache deuten? Wohl eher nicht.
Ja, zuerst wird der Hund versuchen, wegzulaufen. Oder zu bellen. Wenn dann keine Ruhe ist, was folgt dann?

..gesunde vorsicht und reflektieren über das gesehene in allen ehren ,
aber mans kanns auch übertreiben !!!

..diese "was wäre wenn" spiele , sind ja fast schon absurd ,.. wie machst du deine täglichen besorgungen bei all den gefahren die da draussen so lauern könnten ???

Könnt ja n komet im Billa einschlagen, wärend ein erdbeben grad dein wohnhaus vernichtet :cool:
 
..gesunde vorsicht und reflektieren über das gesehene in allen ehren ,
aber mans kanns auch übertreiben !!!

..diese "was wäre wenn" spiele , sind ja fast schon absurd ,.. wie machst du deine täglichen besorgungen bei all den gefahren die da draussen so lauern könnten ???

Könnt ja n komet im Billa einschlagen, wärend ein erdbeben grad dein wohnhaus vernichtet :cool:

Danke, ich kann diese "was wäre wenn" Spielchen auch einfach nicht mehr hören bzw. lesen....

Mit ein bisserl Haus-Hund-Kinder-Verstand kommt man auch ganz unkompliziert durchs Leben, ohne dass hinter jeder Ecke die Gefahr eines Hundebisses lauert.

Gesunde Vorsicht: ja!
Hysterische Überempfindlichkeit: Nein!
 
mich würde mal interessieren, wie Hundehalter abstimmen würden, wenn man die Frage für ein Rassenverbot für bestimmte Rassen stellen würde.....ich habe die ganz böse, dunkle Vorahnung das eine vielzahl der Hundehalter für ein Verbot für bestimmte Rassen wäre.....und das ist es, was mir wirklich Angst macht..das selbst Menschen, die Hunde haben glauben, dass es an einer Rasse festzumachen ist, ob ein Hund auffällig wird oder nicht.

Der Mensch neigt leider dazu, Fehler immer bei anderen zu suchen und nicht bei sich selber..natürlich wird der Hund eingeschläfert, wenn er beißt, weil der Hund ist schuld, das der Hundehalter einen Fehler gemacht hat, kann ja nicht sein:eek::rolleyes:

Selbst hier in diesem Forum, wo doch wirklich Aufklärung genug das ist, wo man immer wieder nachlesen kann, das ein Hund nicht bissig ist, weil er einer gewissen Rasse angehört, sondern dass ein Hund bissig werden kann, wenn er falsch gehalten, falsch erzogen und falsch interpretiert wird oder Schmerzen hat, selbst hier gibt es Rassendiskriminierer, einfach nur erschreckend, ehrlich :(,

Wir haben in unserer Familie eine STaffhündin, DSH, Weißen Schäfer, Dackel-Spanielmix, Wolfshund, Bordermix, holl. Schäferhund, Jack Russel, Spitz gab es und Collie-Terriermix gab es, Pudel gab es und einen Labrador gibt es..alle Hunde sind und waren menschenfreundlich, für keinen dieser Hunde würde ich die Hand ins Feuer legen und sagen, die beißen niemals.

Ein Hund ist kein Spielzeug, kein Babysitter, kein Wachtmeister und kein Stofftier, egal welche Rasse, ein Hund ist ein Individuum, ein Lebewesen das fühlt, das Frust, Wut und Angst, das Freude und Freundschaft fühlen kann,
ein Hund ist ein Lebewesen und keine Maschine....warum muss ein Hund alles wissen im Umgang mit Menschen und der Mensch braucht gar nichts wissen, im Umgang mit Hunden...was für eine beschissene Welt...:(
 
mich würde mal interessieren, wie Hundehalter abstimmen würden, wenn man die Frage für ein Rassenverbot für bestimmte Rassen stellen würde.....ich habe die ganz böse, dunkle Vorahnung das eine vielzahl der Hundehalter für ein Verbot für bestimmte Rassen wäre.....und das ist es, was mir wirklich Angst macht..das selbst Menschen, die Hunde haben glauben, dass es an einer Rasse festzumachen ist, ob ein Hund auffällig wird oder nicht.

Der Mensch neigt leider dazu, Fehler immer bei anderen zu suchen und nicht bei sich selber..natürlich wird der Hund eingeschläfert, wenn er beißt, weil der Hund ist schuld, das der Hundehalter einen Fehler gemacht hat, kann ja nicht sein:eek::rolleyes:

Selbst hier in diesem Forum, wo doch wirklich Aufklärung genug das ist, wo man immer wieder nachlesen kann, das ein Hund nicht bissig ist, weil er einer gewissen Rasse angehört, sondern dass ein Hund bissig werden kann, wenn er falsch gehalten, falsch erzogen und falsch interpretiert wird oder Schmerzen hat, selbst hier gibt es Rassendiskriminierer, einfach nur erschreckend, ehrlich :(,

Wir haben in unserer Familie eine STaffhündin, DSH, Weißen Schäfer, Dackel-Spanielmix, Wolfshund, Bordermix, holl. Schäferhund, Jack Russel, Spitz gab es und Collie-Terriermix gab es, Pudel gab es und einen Labrador gibt es..alle Hunde sind und waren menschenfreundlich, für keinen dieser Hunde würde ich die Hand ins Feuer legen und sagen, die beißen niemals.

Ein Hund ist kein Spielzeug, kein Babysitter, kein Wachtmeister und kein Stofftier, egal welche Rasse, ein Hund ist ein Individuum, ein Lebewesen das fühlt, das Frust, Wut und Angst, das Freude und Freundschaft fühlen kann,
ein Hund ist ein Lebewesen und keine Maschine....warum muss ein Hund alles wissen im Umgang mit Menschen und der Mensch braucht gar nichts wissen, im Umgang mit Hunden...was für eine beschissene Welt...:(

Danke Andrea! traurig, aber wahr!
 
Danke so seh ich das auch. Mein Sohn und mein Hund sitzen immer wieder gemeinsam auf der Couch oder auf einer Decke. Wer zu wem kommt wechselt sich ab.
Sie "lesen" auch des öfteren ein Buch zusammen, einfach weils meinem Sohn auch wichtig ist Dinge mit ihr zu teilen. Er geht auch mit ihr auf den Balkon bellen wenn wer draußen steht. Hin und wieder schnüffeln sie auch gemeinsam in der Wiese :eek: Er würde es nicht verstehen, wenn ich ihn jedes mal da wegzerren würde.

:eek: so is es bei uns auch
früher wenn er flaschi getrunken hat wollt er die hund auch kosten lassen, die haben dran geschnuppert u fertig oder die hände waren komplett voll schocki, hat er sie den hunden hingehalten zum abschlecken was sie gerne gemacht haben :D
ich vermeide es dann etwas zu sagen weil es einfach so idyllisch ist
diese idylle würde ich dann zerstören indem ich was sage u keiner der beiden kennt sich aus was der jeweilige einzelen jetzt falsch gemacht hat.

klar muss man dem kind erklären was es darf u was ned logo aber alles zu unterbinden fände ich falsch weil sich dann wirklich keiner der beiden auskennt. Das harmoniert dann echt besser als man denkt und es ist vieles zwischen hund u kind selbstverständlich
 
Mit ein bisserl Haus-Hund-Kinder-Verstand kommt man auch ganz unkompliziert durchs Leben, ohne dass hinter jeder Ecke die Gefahr eines Hundebisses lauert.

..sehe ich auch so !

Mitunter denke ich mir " was für monster müssen manche da blos daheim haben, denen man nicht n fizerl was zutraun kann,... die ins klo mitgenommen werden müssen, oder in zimmern sicherheitsverwahrt"

..ob ich nun Hund oder Kinder gemeind habe, kann jeder für sich entscheiden ;) :)
 
..sehe ich auch so !

Mitunter denke ich mir " was für monster müssen manche da blos daheim haben, denen man nicht n fizerl was zutraun kann,... die ins klo mitgenommen werden müssen, oder in zimmern sicherheitsverwahrt"

..ob ich nun Hund oder Kinder gemeind habe, kann jeder für sich entscheiden ;) :)

naja geh ich jetzt vom kind aus brauch ich kein monster sondern nur ein kleines neugieriges :eek: die probieren schon sehr viel aus wenn man ned aufpasst. ned nur beim menschen sondern auch beim hund
 
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