Beinahe JEDER Tag ein Hundebiss in OÖ

Aehm, sorry, WIR haben nie etwas privat zu tun gehabt. Sorry, ich kann dich echt nicht mehr ernst nehmen. Auf gut deutsch, ich beziehe mich lediglich auf deine Beitraege und sonst nichts.

Ende der Diskussion (hoffentlich).
Sorry, aber DU schickst mir ständig mails und ich ersuche dies nicht mehr zu tun, denn DU hast keine UNterstützung von mir zu erwarten. Aus. Lass uns den Thread nicht verhunzen, man kann sich gut ignorieren.
 
Sorry, aber DU schickst mir ständig mails und ich ersuche dies nicht mehr zu tun. Aus. Lass uns den Thread nicht verhunzen, man kann sich gut ignorieren.

Ich greif mir bei dir echt nur mehr an den Kopf:eek: Nur weil du im Verteiler bist, besagt das nicht, das wir privat was miteinander zu tun haben! Selbstverstaendlich nehme ich dich auf deinen Wunsch hin aus dem Verteiler. Kein Thema. Abgesehen davon, dass du nicht MICH unterstuetzt, sondern, wenn ueberhaupt, die jeweiligen Hunde. Wie kann man nur so auf seine eigene Person bezogen sein?

Ignorieren werde ich deine diesbezueglichen Beitraege weiterhin nicht, sofern wieder mal Aussagen gegen Listenhunde und deren Besitzer darin enthalten sind.
 
könnt ihr bitte eure privaten Anfeindungen endlich privat ausfechten und nicht hier öffentlich in einem thread, der dadurch auch wieder mal verhunzt wird? Es reicht langsam, dass persönliche Fehden immer im Forum ausgetragen werden müssen! :mad:
 
@guggugs+daniela: öhm könntets ihr eure Diskussion, die ja irgendwie doch schon OT geworden ist evtl per PN austragen , aber es is halt mühsam....

@juka: hihi zur gleihen zeit das gleiche gepostet :D
 
@guggugs+daniela: öhm könntets ihr eure Diskussion, die ja irgendwie doch schon OT geworden ist evtl per PN austragen *nicht böse gemeint*, aber es is halt mühsam....

Ja tut mir leid......ich fuer meinen Teil beziehe mich lediglich auf ihre Beitraege zu diesem Thema. Der Rest ist fuer mich ehrlich gesagt uninteressant.

Hat sich eh erledigt:)
 
:eek: Leitln irgendwie sind wir alle miteinander ein bisserl GAGA...........wir wollen alle dasselbe....und trotzdem wird hier gestritten das die Fetzn fliegen. Warum kann man sich nicht ganz einfach in der Mitte treffen und nicht den anderen gleich als Hunde/Rassen feind bzw. Hunde/Rassen verniedlicher beschimpfen.

Es sind beide Seiten schon so extrem, das man als aussenstehender glauben könnte das es wirklich nur mehr diese 2 Lager gibt.

Glücklicherweise sind ja scheinbar einige von den achso Bösen Medienvertretern ein bißchen abgeschwenkt von der absoluten verteufelungsstrategie.......
 
70% nur Kratzer

29.09.2010, 01:00

Beinahe jeden Tag schnappt ein Hund in Oberösterreich zu

Hundebiss – 323 Anzeigen hat es im Vorjahr im Land ob der Enns gegeben. Schlimme Verletzungen wie in Ternitz, wo ein Rottweiler ein Kind anfiel, sind jedoch die Ausnahme. Acht Prozent der Bisse verursachten schwere Blessuren, 70 Prozent waren leichte Kratzer.

Dackel & Co. sind laut Statistik übrigens bissiger als Rottweiler & Dobermann!

58.440 Hunde sind in Oberösterreich angemeldet. Das bedeutet, dass nur 0,56 Prozent von ihnen einmal im Jahr zuschnappt. "

Jeder Biss ist einer zu viel – aber niemand kann für seinen Hund hunderprozentig die Hand ins Feuer legen", sagt der in Linz stationierte Polizeihundeführer Gerhard Pühringer.

In der Statistik sind Schäferhunde und -Mischlinge mit 69 Bissen ganz vorne.

"Das kommt aber auch daher, dass so gut wie jeder Haus- und Hofhund Ähnlichkeiten mit Schäfern hat und somit in diese Kategorie fällt", weiß Josef Rathwallner, Chef der oberösterreichischen Polizeihundeführer. Jeder tausendste Schäfer beißt laut Statistik im Land ob der Enns zu. Gefolgt von undefinierbaren Mischlingen.

Familie beißen Hunde nur selten

Dann kommen mit 33 Bissen schon die Terrier und gleichauf die Golden Retriever, die Parade- Familienhunde. Kleinhunde liegen mit 37 Bissen vor dem oft gefürchteten Rottweiler mit 13 Bissen und dem Dobermann mit acht Anzeigen. Aber bei einem großen Hund gibt's halt gleich mehr aus, als bei einem Dackel.

Im Familienkreis beißt ein Hund nur selten zu. Nur jeweils zwei Prozent der Angriffe gehen gegen Besitzer oder andere Personen im Haushalt. 85 Prozent der gebissenen Opfer waren für den Hund gänzlich Fremde.

von Markus Scvhütz, "OÖ Krone"

www.krone.at

Ab sofort sollten die Listen verändert werden..................... Dackel, Goldie und co. die Killerhunde :D

Zur Erinnerung, um den Artikel ging es;):)
 
Und wie man diesesn Artikel auch lesen kann, wenn man kein Hundefreund ist:
70% nur Kratzer

29.09.2010, 01:00

Beinahe jeden Tag schnappt ein Hund in Oberösterreich zu
Gefährlich, und nur ein kleiner Teil landet in den Medien!

Hundebiss – 323 Anzeigen hat es im Vorjahr im Land ob der Enns gegeben. Schlimme Verletzungen wie in Ternitz, wo ein Rottweiler ein Kind anfiel, ja stimmt... hat das Kind totgebissen, die Bestie, die schiache sind jedoch die Ausnahme na wer weiß, steh ja net alles in der Zeitung.. Acht Prozent der Bisse verursachten schwere BlessurenHerrgott, diese Viecher..., 70 Prozent waren leichte Kratzer. Na, wenns bloss Kratzer wären, dann müsst man es net behandeln...

Dackel & Co. sind laut Statistik übrigens bissiger als Rottweiler & Dobermann! Na aber ja wohl net so schlimm... totbissen hams no koi Kind.

58.440 Hunde sind in Oberösterreich angemeldet. So viel Vieche Das bedeutet, dass nur 0,56 Prozent von ihnen einmal im Jahr zuschnappt. "nur?, was heisst da nur?

Jeder Biss ist einer zu viel – aber niemand kann für seinen Hund hunderprozentig die Hand ins Feuer legen", sagt der in Linz stationierte Polizeihundeführer Gerhard Pühringer. Richtig erziehen kann man die Viecher net, die bleiben gefährlich

In der Statistik sind Schäferhunde und -Mischlinge mit 69 Bissen ganz vorne.
Sind halt scharfe Hund
"Das kommt aber auch daher, dass so gut wie jeder Haus- und Hofhund Ähnlichkeiten mit Schäfern hat und somit in diese Kategorie fällt", weiß Josef Rathwallner, Chef der oberösterreichischen Polizeihundeführer. Jeder tausendste Schäfer beißt laut Statistik im Land ob der Enns zu. Gefolgt von undefinierbaren Mischlingen.

Familie beißen Hunde nur selten Die gehen auf die Fremden los, wenn dene irgendwo begenest.

Dann kommen mit 33 Bissen schon die Terrier und gleichauf die Golden Retriever, die Parade- Familienhunde. Kleinhunde liegen mit 37 Bissen vor dem oft gefürchteten Rottweiler mit 13 Bissen und dem Dobermann mit acht Anzeigen. Aber bei einem großen Hund gibt's halt gleich mehr aus, als bei einem Dackel. Sag i ja

Im Familienkreis beißt ein Hund nur selten zu. Nur jeweils zwei Prozent der Angriffe gehen gegen Besitzer oder andere Personen im Haushalt. 85 Prozent der gebissenen Opfer waren für den Hund gänzlich Fremde. Dem nächsten Hund dem i begegne zieh ich gleich vorsorglich eins drüber

von Markus Scvhütz, "OÖ Krone"

www.krone.at

Ab sofort sollten die Listen verändert werden..................... Dackel, Goldie und co. die Killerhunde :D

Und nein, das waren nicht meine Überzeugungen, aber jedem, der a bisserl Hirn im Schädel hat muss klar sein, dass man den Artikel so lesen kann. Und nein ich habe nix gegen alle Art von Hunden...
Aber gegen die Krone, die hier beide Seiten bedient und nicht im Ansatz aufklärt!
 
Die ganze Berichterstattung artet mehr und mehr aus.
Zuerst die Listenbefürworter - damit sie ihr Gesetz durchbringen.
Jetzt die Listengegener um aufzuzeigen das sie nix hilft.
(Politisch gesehen)
Wie mans dreht und wendet, es is immer ein "Eigentor" für die Hunde.
 
Und wie man diesesn Artikel auch lesen kann, wenn man kein Hundefreund ist:

Und nein, das waren nicht meine Überzeugungen, aber jedem, der a bisserl Hirn im Schädel hat muss klar sein, dass man den Artikel so lesen kann. Und nein ich habe nix gegen alle Art von Hunden...
Aber gegen die Krone, die hier beide Seiten bedient und nicht im Ansatz aufklärt!

Man kann vieles...

Jeden Artikel kann man wenn man will anders interpretieren, bzw. noch was dazudichten, was so eben nicht drinnsteht. Und was sollen wir jetzt mit dieser Info anstellen?:confused:
 
Die ganze Berichterstattung artet mehr und mehr aus.
Zuerst die Listenbefürworter - damit sie ihr Gesetz durchbringen.
Jetzt die Listengegener um aufzuzeigen das sie nix hilft.
(Politisch gesehen)
Wie mans dreht und wendet, es is immer ein "Eigentor" für die Hunde.
Ja und ich befürchte, dass es darin endet, dass man alle Hunde als gefährlich betrachtet. Die Liste schützt (no na ned) nicht vor Hundebissen, ausserdem beissen eh alle Hunde - logische Konsequenz ist dann ein: Alle Hunde sind gefährlich

Und nein, das ist nicht meine Überzeugung sondern ein Gedankengang, den es bei Nichthundehalterin gibt.
 
Und wie man diesesn Artikel auch lesen kann, wenn man kein Hundefreund ist:

Und nein, das waren nicht meine Überzeugungen, aber jedem, der a bisserl Hirn im Schädel hat muss klar sein, dass man den Artikel so lesen kann. Und nein ich habe nix gegen alle Art von Hunden...
Aber gegen die Krone, die hier beide Seiten bedient und nicht im Ansatz aufklärt!

JEDER der Hirn hat, würde auf so eine Interpretation des geschriebenen Wortes gar nicht kommen. ;):cool:

Aber möglichweise hast du Recht. Verschweigen wir lieber aufklärende Sachberichte ....................... :rolleyes::D
 
Da ich ja hier in Linz beheimatet bin, hab ich's gestern in "Bundesland Heute" gehört.
Der Polizeihundeführer meinte z.B., sein Hund wäre komplett ausgebildet und er würde ihm total vertrauen. Trotzdem würde er nie die Hand für einen Hund ins Feuer legen.
Tja, Leute, wie war das denn mit dem ach so toll ausgebildeten Rottweiler des Polizeihundeführers im Waldviertel?
Keiner, absolut keiner, kann garantieren, dass es nicht irgendwann und irgendwo eine Situation gibt, wo Hunde anders reagieren!
So viele Möglichkeiten gibt es, dass auch ein Hund einmal auszucken kann! Und wenn dann zufälligerweise ein Kind in der Nähe ist, kann auch dort was passieren. (Stichwort "umgerichtete Aggression" - meiner Meinung nach war das im Falle des Rottweilers im Waldviertel der Fall, der wollte sicher zum neuen Hund, dem Mali hin....)
Ich meine, es wäre sinnvoll, hier einmal die Diskussion anzusetzen.
Denn wenn ich sehe, dort ist z.B. ein fremder Hund, da steht ein Kind, dann muss ich doch den meinen (auch wenn der angeblich noch so gut verträglich ist), am Schlawittchen haben.
Rasselisten sind ein großer Quatsch. Wann gibt es endlich einmal eine Diskussion über die Auslöser von Aggressionen?
Ich hab ja diesen 4stündigen Sachkundetest hier in Oberösterreich absolviert. Als Ersthundehalterin.
Fazit....sowohl Sachkundetest als sicher auch der Hundeführschein oder so sind für die Katz. Allerhöchstens als Ansatzpunkt zu nehmen. Als Einführung.
Nicht einmal in den bisherigen Hundeschulen gab es da Theorie zum Anhören. Als ob es nur lauter brave "Tut-Nix-Hunde" gäbe.
Der Hundehalter (speziell der Ersthundehalter) ist da sehr auf sich allein gestellt. Tut er was, liest er sich ein, kauft sich entsprechende Bücher.
Aber sonst? Erst wenn was passiert, wacht man auf.
Muss immer erst was passieren, bevor was weitergeht? (wobei....Rasselisten zähle ich nicht zum "Was Weitergehen....")
Sollte man nicht einmal mehr Theorie in die Hundehaltung bringen? Mit Thema "Aggression bei Hunden".
Und bitte nicht...."aber meiner tut doch nix"....
 
logische Konsequenz ist dann ein: Alle Hunde sind gefährlich

Ja, und das sind sie in gewissem Sinne auch. Und zwar in dem Sinn, dass es vielen Menschen nicht bewußt ist, dass Hunde anders als Menschen denken, dass ihre Motive anders geartet sind, dass es Übersprungshandlungen geben kann.
Dass wir Menschen vorsichtiger sein müssen, dass wir Situationen anders beurteilen müssen.
 
Hi Leute!

Ich muss Gugguggs aber recht geben. Versetzt euch mal in die Liga der Nicht Hundehalter, die vielleicht nochdazu keine Hunde mögen... Dann liest sich der Artikel ziemlich so wei Gugguggs es geschrieben hat.... :(

Mir geht diese ganze Situation schon derart auf die Nerven :(

Fakt ist - jeder Hund mit Zähnen und Krallen kann verletzen und das wollen viele HH nicht wahrhaben, oder haben einfach Null Ahnung von Hundehaltung. Die, die es wissen und danach leben sind einfach die armen Schweine.
Meiner Meinung nach wäre es einfach wirklich das Beste, wenn jeder HH einen theoretischen Kurs machen muss und der Hund einen Verhaltenstest ablegen muss.... :o
Das macht für manche die HH nämlich ziemlich unangenehm und ist mit Arbeit verbunden und so würde man gleich mal einige verantwortungslose HH ausschalten....

LG
Natalie
 
JEDER der Hirn hat, würde auf so eine Interpretation des geschriebenen Wortes gar nicht kommen. ;):cool:

Aber möglichweise hast du Recht. Verschweigen wir lieber aufklärende Sachberichte ....................... :rolleyes::D

Ich sehe die problematik inzwischen derart das jedwegen berichterstattung den Hunden schaden wird , damit hat Gugguggs leider recht.

Jeder vorfall wird zu noch strengeren gesetzen führen, da das argument sein wird "die sind zu lasch, die helfen nix" ..sollten die beissvorfälle jedoch tatsächlich zurückgehen wird die verschlechterung mit "aha, hilft ja doch was, also noch strenger und noch mehr auf die liste, damits nochweniger Beissvorfälle werden"

Als Beispiel kannste ruhig den strassenverkehr hernehmen; noch nie haben soviele autofahrer so wenige unfälle verursacht,.. der erfolg ist aber nicht etwa , niedrigere strafen oder andere lockerungen, im gegenteil, immer nur noch schärfer um noch weniger tote zu haben (und nicht zu vergessen, mehr abkassieren zu können)

Ich fürchte, genau das wird der teufelskreis sein in dem wir reinkommen werden !!!

Das es in einem gewissen prozentsatz immer zu unfällen kommen wird , sowohl im strassenverkehr, als auch beim umgang mit tieren, liegt leider in der natur von UNFÄLLEN (sonst gäbs den begriff ja net) , dies wird aber immer verschwiegen !!!
 
Andi, sehe ich nicht so. Gugguggs Aussage bezog sich auf diesen Artikel und jedesmal zu lesen, man koennte es so und so lesen, der Nicht Hundehalter liest auf eine komplett andere Weise, sorry, da frage ich mich schon, ob besagte Userin eine Kristallkugel hat, dass sie jedesmal zu wissen denkt, was jeder Mensch auf diesem Planeten denkt und hineinintrepetiert.

Wo ich jedoch sehr wohl der Meinung bin....ja, im Zuge dieser Hysterie ist jeder diesbezuegliche Artikel nicht foerderlich. Nur leider ist der Zug abgefahren, dh. es wird weiterhin, zumindest so lange bis die Wahlen vorbei sind, darueber berichtet werden und ein Kratzer wird halt gleich mal als arge Verletzung hingestellt.

Gerade deswegen ist es von Noeten, dass man entschieden dagegen auftritt und auch mit Aufklaerung punktet. Und nicht einfach nur schreibt....stimmt, der nicht HH sieht das genauso usw. Das hilft naemlich ueberhaupt nicht, dem Hund am allerwenigsten.
 
Ja und deshalb bin ich immer geschockt wenn ich Bilder sehe, wo der Hund mit dem KLEINSTkind auf ner Decke oder auf der Couch etc. liegt.
So lieb diese Bilder sind, man selber aus Fotograph sitzt vl. meter weit weg und schaut durch den Sucher, EINE falsche Bewegung des Kindes/Hundes kann da schlimmstens ausgehen...sowas find ich immer wieder unverantwortlich :o

Sorry, aber man kanns schon auch übertreiben!:eek:
Wegen EINER falschen Bewegung schnappt ein normal sozialisierter Hund nicht zu und zu einem Angsthund setzt man eh kein Kleinstkind...

Ich find diese strikte Trennung von Kind und Hund und diesen Wahn, beide keine Sekunde aus den Augen zu lassen, um einiges befremdlicher und gefährlicher, als dem Kind einen normalen gemeinsamen Umgang mit dem Hund zu lernen. Ein Miteinander und kein Nebeneinander!
 
Sorry, aber man kanns schon auch übertreiben!:eek:
Wegen EINER falschen Bewegung schnappt ein normal sozialisierter Hund nicht zu und zu einem Angsthund setzt man eh kein Kleinstkind...

Ich find diese strikte Trennung von Kind und Hund und diesen Wahn, beide keine Sekunde aus den Augen zu lassen, um einiges befremdlicher und gefährlicher, als dem Kind einen normalen gemeinsamen Umgang mit dem Hund zu lernen. Ein Miteinander und kein Nebeneinander!

da muss ich dir recht geben
 
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