Beben im Pazifik...

Das mit dem Umdenken finde ich nett. Ehrlich, ich finds sogar sehr gut! Ich sehe nur folgendes Problem dabei: selbst wenn wir (sagen wir einfach mal gesamt Österreich) umdenken... und meinetwegen auch Deutschland und zwei, drei andere Länder in Europa - das kommt nie gegen Amerika oder Asien an... traurige Wahrheit.

Nur ein kleiner Einwurf:

In China ist seit Anfang des Jahres die einfuhr von Elektromotoren welche nicht einer bestimmten Umweltschutznorm (Energieverbrauch...) entsprechen verboten. Da wird schon nachgedacht.

Das Problem ist nicht (nur) der Energieverbrauch, solang wir in einer Wegwerfgesellschaft leben ist ziemlich egal wie viel Energie die Herstellung erspart wenn ich das Endprodukt immer und immer wieder neu produzieren muss.
Dies fängt bei Wegwerfverpackungen an, geht über Klamotten bis hin zu Kraftfahrzeugen, dem Fernseher etc.
 
Mir ist das sehr wohl bewußt, das wir das nicht mehr erleben....und deswegen sollen wir gleich ganz nix tun:confused:

Schau, ob du oder sonst wer was tut ist einfach nur reine Politik,
die Alternativenergie-forschung blüht seit Jahrzehnten, die Industrie hat bereits weit höhere Energiespar-standards als Einfamilienhäuser.
Der atomausstieg läuft eh, oder wieviele derzeit im Bau befindliche Kraftwerke sind dir bekannt, welche auch fertiggestellt werden?

Z.b. wäre es nach dem Anfangsgedanken in der Atomenergie gegangen, hätte man alle alten Meiler längst gegen neue ersetzt, alleine der wirtschaftlichkeit wegen.
Damals rechnete man mit ca. 20-30 Jahren Einsatzzeit pro Reaktor.

Zu sagen es wird nichts gemacht, ist einfach falsch!
 
Sag ich bestimmt nicht, nur eben wird es von uns keiner mehr erleben, nur dies ist den meisten nciht bewusst!


@ MichlS: Ironie sollte man schon erkennen wenn sie schon so fett da steht :D

@Kurenai: DANKE!

das hat doch auch keiner behauptet, das der Ausstieg einfach oder schnell geht, aber anfangen muss man damit...man kann doch nicht einfach weiter machen, nur weil ein Ausstieg schwierig wird :confused:...nur kann man nicht auf dem Standpunkt bleiben, das es ohne Atomkraft nicht geht, den das ist einfach nicht so....

Wie es umgesetzt werden muss, ist wieder ein völlig anderes Paar Schuhe...der Anfang muss gemacht werden und zwar j e t z t..nicht erst in 30ig Jahren..

auf dein letztes Posting bezogen..wo wird den jetzt was gemacht ?

Die Deutschen fangen jetzt erst an, vorher haben sie ihre Ausstiegspläne ja nach hinten gerückt, die Franzosen wollen neue bauen, die Amis wollen neue bauen, die Slowenen auch....ob zur Zeit ein Kraftwerk in Arbeit ist, weis ich nicht, aber geplant sind mehrere in verschiedenen Ländern....und die werden auch sicher gebaut, wenn nicht endlich was dagegen gemacht wird...

Hier ein Link dazu http://www.saarbreaker.com/2009/04/in-europa-werden-derzeit-13-neue-atomkraftwerke-gebaut/
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur ein kleiner Einwurf:

In China ist seit Anfang des Jahres die einfuhr von Elektromotoren welche nicht einer bestimmten Umweltschutznorm (Energieverbrauch...) entsprechen verboten. Da wird schon nachgedacht.

Das Problem ist nicht (nur) der Energieverbrauch, solang wir in einer Wegwerfgesellschaft leben ist ziemlich egal wie viel Energie die Herstellung erspart wenn ich das Endprodukt immer und immer wieder neu produzieren muss.
Dies fängt bei Wegwerfverpackungen an, geht über Klamotten bis hin zu Kraftfahrzeugen, dem Fernseher etc.

deshalb finde ich es auch gut, das Plastiksackerl schon verboten werden, die Gesetze sind sowieso viel zu lasch in der Beziehung, wenn ich daran denke wieviel Verpackung es jetzt gibt, früher hat man 1 Papiersackerl fürs Obst genommen, jetzt sind die Paprika auf einem Karton und dann noch ein Plastik drüber, früher hat man den Salat in die alte Zeitung gewickel, jetzt gehts nicht mal mehr für 2 Tomaten ohne Plastik..aber das sind Sachen, die sehr leicht einzudämmen sind....


Man macht der Bevölkerung viel zu viel Angst vor Änderungen....eine Änderung muss nicht zwangsläufig schlechter sein, auch wenn man damit ein bestimmtes Produkt einspart
 
Japan: Fukushima-Unglück wie Tschernobyl

Japan hat die Gefahr des Atomstörfalls im Kraftwerk Fukushima auf die höchste Stufe angehoben. Das gab die Atomaufsichtsbehörde in Tokio heute bekannt. Der Unfall hat damit jetzt die Einstufung 7, was bisher nur die schwere Tschernobyl-Katastrophe hatte.

Japan hatte am Vortag angekündigt, weitere Gebiete evakuieren zu lassen. Unterdessen wurde Japan am Morgen erneut von starken Nachbeben erschüttert. Ein Erdstoß der Stärke 6,4 vor der Küste der Provinz Chiba ließ auch Häuser im benachbarten Tokio wackeln. Es gab aber keine Berichte über Verletzte oder Schäden.
Messungen werden ausgeweitet

Die Anhebung der Schwere des Atomunfalls in Fukushima auf die Gefahrenstufe 7 bedeutet, dass es Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld gibt. Die in Fukushima freigesetzten radioaktiven Materialien würden bislang zehn Prozent der von Tschernobyl betragen, hieß es.

Die Regierung kündigte an, die Messungen von Radioaktivität auszuweiten. Die freiwerdende Radioaktivität habe sich jedoch zuletzt verringert. Die Strahlung stamme überwiegend aus dem Reaktor 2, wo es am 15. März zu einer Explosion gekommen war, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo.
Strahlung könnte noch viel schlimmer werden

Das radioaktive Leck könnte jedoch die in Tschernobyl freigesetzte Menge noch übertreffen, berichtete Kyodo unter Berufung auf den Betreiber Tepco. Bisher hatte für drei Meiler im AKW Fukushima Eins die Stufe 5 gegolten.

Diese bedeutet nach Angaben des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS): Begrenzte Freisetzung von radioaktiven Stoffen und Einsatz einzelner Katastrophenschutzmaßnahmen. Stufe 7 bedeutet demnach: „Schwerste Freisetzung: Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld.“ Demnach könnte ein Atomunfall auch ohne eine katastrophale Explosion die höchste Stufe erreichen.

Nach der Katastrophe von Tschernobyl war eine Skala geschaffen worden, um die Öffentlichkeit einheitlich über die Schwere eines Atomunfalls zu informieren. Auf dieser siebenstufigen Ines-Skala (International Nuclear and Radiological Event Scale) hatte bisher nur der Tschernobyl-Unfall die höchste Einstufung 7 bekommen.

Quelle: http://www.orf.at/stories/2052660/
 
Japan: Fukushima-Unglück wie Tschernobyl

Japan hat die Gefahr des Atomstörfalls im Kraftwerk Fukushima auf die höchste Stufe angehoben. Das gab die Atomaufsichtsbehörde in Tokio heute bekannt. Der Unfall hat damit jetzt die Einstufung 7, was bisher nur die schwere Tschernobyl-Katastrophe hatte.

Japan hatte am Vortag angekündigt, weitere Gebiete evakuieren zu lassen. Unterdessen wurde Japan am Morgen erneut von starken Nachbeben erschüttert. Ein Erdstoß der Stärke 6,4 vor der Küste der Provinz Chiba ließ auch Häuser im benachbarten Tokio wackeln. Es gab aber keine Berichte über Verletzte oder Schäden.
Messungen werden ausgeweitet

Die Anhebung der Schwere des Atomunfalls in Fukushima auf die Gefahrenstufe 7 bedeutet, dass es Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld gibt. Die in Fukushima freigesetzten radioaktiven Materialien würden bislang zehn Prozent der von Tschernobyl betragen, hieß es.

Die Regierung kündigte an, die Messungen von Radioaktivität auszuweiten. Die freiwerdende Radioaktivität habe sich jedoch zuletzt verringert. Die Strahlung stamme überwiegend aus dem Reaktor 2, wo es am 15. März zu einer Explosion gekommen war, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo.
Strahlung könnte noch viel schlimmer werden

Das radioaktive Leck könnte jedoch die in Tschernobyl freigesetzte Menge noch übertreffen, berichtete Kyodo unter Berufung auf den Betreiber Tepco. Bisher hatte für drei Meiler im AKW Fukushima Eins die Stufe 5 gegolten.

Diese bedeutet nach Angaben des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS): Begrenzte Freisetzung von radioaktiven Stoffen und Einsatz einzelner Katastrophenschutzmaßnahmen. Stufe 7 bedeutet demnach: „Schwerste Freisetzung: Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld.“ Demnach könnte ein Atomunfall auch ohne eine katastrophale Explosion die höchste Stufe erreichen.

Nach der Katastrophe von Tschernobyl war eine Skala geschaffen worden, um die Öffentlichkeit einheitlich über die Schwere eines Atomunfalls zu informieren. Auf dieser siebenstufigen Ines-Skala (International Nuclear and Radiological Event Scale) hatte bisher nur der Tschernobyl-Unfall die höchste Einstufung 7 bekommen.

Quelle: http://www.orf.at/stories/2052660/

Spät aber doch:cool:
 
Die in Fukushima I freigesetzten radioaktiven Materialien würden bisher zehn Prozent der von Tschernobyl betragen, hieß es.

Aber ich bin ja nur der Obrigkeitshörige....komisch nur hab ich das schon Seiten vorher gesagt... ganz ohne Stellungnsnahme einer Regierung...
 
Aber ich bin ja nur der Obrigkeitshörige....komisch nur hab ich das schon Seiten vorher gesagt... ganz ohne Stellungnsnahme einer Regierung...

Strahlung könnte noch viel schlimmer werden

Das radioaktive Leck könnte jedoch die in Tschernobyl freigesetzte Menge noch übertreffen, berichtete Kyodo unter Berufung auf den Betreiber TEPCO. Bisher hatte für drei Reaktoren die Stufe fünf gegolten.
Diese bedeutet nach Angaben des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS): begrenzte Freisetzung von radioaktiven Stoffen und Einsatz einzelner Katastrophenschutzmaßnahmen. Stufe sieben bedeutet demnach die schwerste Freisetzung: Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld. Demnach könnte ein Atomunfall auch ohne eine katastrophale Explosion die höchste Stufe erreichen.
Nach der Katastrophe von Tschernobyl war eine Skala geschaffen worden, um die Öffentlichkeit einheitlich über die Schwere eines Atomunfalls zu informieren. Auf dieser siebenstufigen INES-Skala (International Nuclear and Radiological Event Scale) hatte bisher nur der Tschernobyl-Unfall die höchste Einstufung sieben bekommen.

quelle: http://www.orf.at/stories/2052666/2052662/

Kleiner Tip, man sollte immer alles lesen;)
 
Aber ich bin ja nur der Obrigkeitshörige....komisch nur hab ich das schon Seiten vorher gesagt... ganz ohne Stellungnsnahme einer Regierung...
Auch knapp vorbei ist daneben. Fukushima ist offizell als mindestens genau so gefährlich wie Tschernobyl erklärt worden!
Noch einmal: Ich bin kein Techniker und kann daher auch nicht die Sicherheit oder Sinnhaftigkeit technischer Regelungen beurteilen. Was ich aber auf Grund einiger Lebenserfahrung und meines gesunden Menschenverstandes sagen kann : Auch optimale techische Regelungen funktionieren immer nur so gut, wie der Mensch, der sich ihrer bedient, funktioniert. Und das genau ist der Knackpunkt uind es stellt sich die Frage, ob man Menschen eine Hochrisikotechnologie überhaupt anvertrauen darf. Für mich persönlich ist es gar keine Frage, dass ein geordneter Rückzug aus der Nukleartechnologie zur Energiegewinnung unbedingt nötig wäre.
 
Leider werden Unterschriftenlisten usw. in Österreich nichts helfen, denn dass "WIR" gegen Atomenergie sind, wissen die Atommächte (damit meine ich Waffen UND Energie) eh schon seit ein paar Tagen.

Traurig ist nur, dass unsere Politiker zwar in Richtung Wahlvolk immer Gegner von AKWs waren, aber in der Aussenpolitik viel zu zahnlos agieren (siehe EU-Beitritt der Tschechischen Republik, wo man mit einem Veto tatsächlich Macht hatte, die man nicht nützen wollte OBWOHL es dem Volk versprochen wurde!!!)

...naja, wos reg i mi auf...interessiert eh kaan :mad:
 
Fukushima ist offizell als mindestens genau so gefährlich wie Tschernobyl erklärt worden!

Aber wie hier oft behauptet wurde und jetzt mit der INES-Einstufung untermauert werden will, dass es schlimmer ist, stimmt einfach nicht.

Egal eh nur i-Tüpfel reiten eines verwirrten Techniker...

Alles ist böse, drehts ab den scheiss, oder machts was ihr wollts.
Ich kümmer mich lieber wieder um meine Hunde...
 
Aber wie hier oft behauptet wurde und jetzt mit der INES-Einstufung untermauert werden will, dass es schlimmer ist, stimmt einfach nicht.

Egal eh nur i-Tüpfel reiten eines verwirrten Techniker...

Alles ist böse, drehts ab den scheiss, oder machts was ihr wollts.
Ich kümmer mich lieber wieder um meine Hunde...

ich glaub ich hab es schon mal geschrieben. für mich ist diese welt eine leihgabe meiner nachkommen und nicht ein geschenk meiner vorfahren. und daher möchte ich denen eine lebenswerte welt hinterlassen. was das geringere übel ist, kann ich nicht sagen, weil ich dazu nicht gut genug informiert bin. nur wenn beim nachbarn ein AKW in die luft fliegt (aus welchen gründen auch immer), macht mich das betroffen. irgendwie erinnert mich das an den zauberlehrling......
 
Stufe 7 heißt jediglich, dass es weitreichende Auswirkungen hat. Wenns 14 Stufen geben würde, wär Chernobyl wohl 14 und Fukoshima trotzdem 7.

Es sind bis jetzt gerade mal 10% von der Mengen von Tschernobyl freigesetzt geworden. Noch dazu ins Meer, was zwar natürlich auch schlimm ist, aber nicht so arg wie wenns in den Boden sickert, dort hält es sich noch länger.

Um die Auswirkungen von Tschernobyl zu erreichen müßte jetzt a) entweder das ganze Kraftwerk in die Luft fliegen oder b) es einfach so bleiben wie es ist und nie abgedichtet werden. Daran arbeiten sie aber eh schon mit Hochdruck.

Jetzt verstanden? :) Es könnte rein theoretisch so schlimm wie Tschernobyl werden, genauso wie rein theoretisch morgen mich ein Auto überführt. Die Chance steht 1:100 oder höher, dass es so arg wird, da müßte jetzt noch einiges schieflaufen, dass sie den Riss nicht zumachen können, oder eben aufgrund eines weiteren Erdbebens, dass gesamte Ding in Luft fliegt.
 
Stufe 7 heißt jediglich, dass es weitreichende Auswirkungen hat. Wenns 14 Stufen geben würde, wär Chernobyl wohl 14 und Fukoshima trotzdem 7.

Es sind bis jetzt gerade mal 10% von der Mengen von Tschernobyl freigesetzt geworden. Noch dazu ins Meer, was zwar natürlich auch schlimm ist, aber nicht so arg wie wenns in den Boden sickert, dort hält es sich noch länger.

Um die Auswirkungen von Tschernobyl zu erreichen müßte jetzt a) entweder das ganze Kraftwerk in die Luft fliegen oder b) es einfach so bleiben wie es ist und nie abgedichtet werden. Daran arbeiten sie aber eh schon mit Hochdruck.

Jetzt verstanden? :) Es könnte rein theoretisch so schlimm wie Tschernobyl werden, genauso wie rein theoretisch morgen mich ein Auto überführt. Die Chance steht 1:100 oder höher, dass es so arg wird, da müßte jetzt noch einiges schieflaufen, dass sie den Riss nicht zumachen können, oder eben aufgrund eines weiteren Erdbebens, dass gesamte Ding in Luft fliegt.

Na dann bleibt "ihr" halt einfach bei eurer Meinung, dass es eh nicht so schlimm ist und die tröpfelnden Informationen von Tepco und der japanischen Regierung immer umfassend, auf dem letzten Wissensstand, allein der Wahrheit und den technischen Erkenntnissen entsprechend waren.

Und "wir bösen Skeptiker" werden uns weiter leise Zweifel daran erlauben, dass die japanischen Techniker ohnedies alles beherrschen, uns das eh nicht betrifft und man halt damit leben muss....:rolleyes:

Und ganz ehrlich - es wäre mir weitaus lieber, du oder Nero hätten Recht.
Sämtliche Nachrichten aus Japan haben allerdings bisher genau das Gegenteil gezeigt, dort hat nämlich niemand irgendetwas in Griff. Die Techniker versuchen sicher ihr Möglichstes, aber davon, das Unglück in irgendeiner Art und Weise zu beherrschen, sind sie heut noch genau so weit weg wie vor 3 Wochen.

Und um Himmels Willen, da geht´s doch nicht um einen Wettbewerb, ob Tschernobyl jetzt noch schlimmer oder genau so schlimm war.:( Faktum ist, dass Atomenergie heutzutage - vielleicht schaffen wir das ja in 100 Jahren - einfach im Katastrophenfall nicht beherrschbar ist.
 
Es ist keine Meinung, es ist ja aufgrund der Messungen (die nicht nur von der Betreiberfirma stammen oder von Japan) Fakt, dass es 10% sind im Vergleich zu Tschernobyl.

Keiner von uns weiß wie es im Endeffekt aussehen wird und was das Ganze Ausmaß sein wird. Dazu müßte man Hellseher sein. Man kann nur von der Gegenwart ausgehen. Und letzter Stand ist: Tschernobyl war exakt 10mal so schlimm.

Und ja, es ist wurscht was schlimmer war, es ist für die Menschen in der Region dort sicherlich genauso schlimm. Denen wirds egal sein. Wegziehen von der Gegend dort mußt sowieso. Für die Ausmaße in der Umwelt aber ist es wichtig, dass nur im Vergleich ein Zehntel bis jetzt frei wurde. Leben ja nach uns auch noch Leute auf diesem Planeten (hoffentlich).
 
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