- Weil mich die Inzucht stört, die dem vereinheitlichten Aussehen und Wesen zwingend vorausgeht.
Man sollte von Dingen sprechen die man versteht. Um einheitliches Aussehen zu erreichen muss man nicht unbedingt Inzucht betreiben, es ghet ohne weiteres auch Linienzucht. Dauert dann zwar länger, aber das war es auch schon. Und es gibt genug Rassen wo der Standard einen breiten Spielraum hat.
- Weil mich die häufig hochgezüchteten Eigenschaften stören, die ich bei einem Haushund nicht brauchen kann.
Die denn da wären? Denkst du ein Labradormix hat nun keinen Jagdtriieb weil er ein Mix ist?
Ist schon komisch - erst seit überall Rassehunde sind, gibts Rasselisten und verpflichtende Sachkunde-Nachweise für Hundebesitzer.
Stimmt daran sind die Rassehunde Schuld. Und darum stehen auch Mixe mit auf der Liste, aus dieseen Rassehunden. Wo doch laut deiner Aussage die Mischlinge gar nicht mehr die Eigenschaften haben. Wie geht denn dass?
Die Ausrede, die Zeiten seien schwierig, zählt dabei für mich nicht. Auch 1945 gabs in meiner Familie 2 Mischlingshunde. Die haben Bombenangriffe mitgemacht und haben das gut überstanden. Die wurden mit Nudeln und billiger Wurst gefüttert, aber beide wurden über 14 Jahre.
Wow udn mein Vater, Großvater udn Urgroßvater hatte imm erRottweile rudn Dobermänner, detto alles miterlebt, detto gesund der älteste Rotti wurde bei Opa 17,4 Jahre. Und nun? Was soll die Aussage gerade bringen?
Kein Mensch hat sie sozialisiert oder eine Hundeschule besucht, die Leine kannten sie gar nicht - und trotzdem konnte man sie mit Kindern allein lassen.
War bei uns nicht anders. Aber da gab es auch noch nicht soviel gestörte hundehalter, so viel Hunde auf engen Raum. Vergleiche die Hundehaltung z.B in Wien vor 50 Jahren und heute. Und vor allem wenn ein Hudn gewildert hat, gebissen hat, hat sich niemand was gepfiffen. Hudn wurde meist erschossen, nächster her udn fertig. Die Welt war auch damals nicht alles nur Sonnenschein.
Wieso können die heutige, ach so toll gezüchteten Hunde das plötzlich nicht mehr bringen?
Was können sie nicht? Das was du dir zusammendichtest?
- Weil Rassehunde völlig überteuert sind. Bis maximal 500 Euro für einen Welpen sind gerechtfertigt, mehr nicht. Ich zahle gern für die Erhaltung meines Tiers, aber nicht völlig sinnlos bei der Anschaffung.
Sprach jene die bei der Aufzucht, Trächtigkeit usw an allem wo es nur ging gespart hat. Ihc hoffe doch du verlangst für deine Welpen nicht 500 Euro, bei der Grundgeschichte, das wäre wirklich überteuert. Und ich hoffe du hast den Besitzern ehrlich gesagt was si eerwarten kann.
Wie gesagt: Wer einen Rassehund will, soll damit glücklich werden. Aber es gibt zahllose Menschen, die keinen wollen, sondern einen gut aufgezogenen Mix suchen.
Einen gut aufgezogenen Mix wie deine? Es gibt genug Mixe, mann muss keine neuen produzieren. Un dalle diese Hunde haben ein gutes Heim verdiehnt, denn dass sind wirkliche Notfälle. Und genauso gesund oder eben nicht wie deine Vermehrerwelpen(denn inzwischen glaub eich nichts mehr von deiner geshciihte Zufall, wenn du plötzlich auch definitiv den Vater kennst) die noch dazu von einer HD kranken Mutter stammen, vom Vater will ich es gar nicht wissen.
Keinen Mix aus dem Tierheim, sondern einen, von dem man im Detail weiß, wo er aufgewachsen ist, wie er aufgewachsen und den man vor der Abgabe besuchen kann.
Und wo einem die Krankheiten der Elterntiere verschwiegen werden. ja dass wünscht sich sicherlich jeder. Mit Oropax zum schweigen gebracht, viel zu früh mit RC gefüttert, das absolut nichts mit gutem Hundefutter zutun hat. Ohne Impfschuz in fremder Umgebung, gefahr de reigenen Ansteckung udn Gefahr für andere. Ja stimmt DAS sidn wirklich gewissenhaft gezogene Welpen
Eine Hundeaufzucht gehört zu den leichtesten Tieraufzuchten überhaupt.
Wenn man si eso gewissenlos wie du betreibt dann ja. Warum denkst du sehen Vermehrer eine stete Geldquelle dahinter?
Das schafft absolut jeder Mensch, der genug Platz und elementarstes Grundwissen in der Hundehaltung hat. Stressig ist es, aber schwierig nicht. (Schwierig wäre eine Handaufzucht von Loris oder Schwalben.) Es braucht dafür keine Absegnung von irgendeinem Zuchtverband.
Stimmt du brauchst keinen Zuchtverband, weil da wäre schon vorhe rSchluss gewesen bei einer kranken Mutterhündin.
Aber bitte nicht gleich pauschalieren. Es gibt zahllose gute Mix- Aufzuchten .
nenn mir eine wo gewissenhaft alles gemacht wurde, vorher, dabei und nachher. Aber nimm nicht deine als Beispiel, den die zeigt wie es NICHT gemacht gehört.
Husky: Geh so schwer kann das Lesen doch nicht sein, nicht mal für dich. Der schwer HD-positive Hund war mein kastrierter Rüde, er ruhe in Frieden, auch wenn ihn die Babies auszugraben versuchen.
Tj audn nun gehe in dich, lies noch ein Mal all deine Postings durch udn dann schweig elieber. Denn da steht NICHt dein Rüde, sondern die Hündin, genauso wie dass die Tierärztin die Trächtigkeit nicht erkant hat usw. Weißt du, du solltest vielleicht alles lesen was du so von dir gibst, denn du scheinst einiges zu vergessen. Aber ja stimmt deine Tierärztin die eine Trächtigkeit für einen Tumor hilt hat ja später deine hündin durch "tasten" als HD frei beurteilt und als optimale Zuchthündin. Wie gesagt lies deine Postings
Die Hündin hat genau gar nichts an den Hüften, sie war mittlerweile bei der Palpation.
Genau durch "tasten" erkennt man dies auch. Träum schön weiter.
Arges Kreuzweh hat sie, was der Arzt auf das Lebendgewicht ihrer Welpen zurückführt.
Oh? ich dahct edie optimale Zuchthündin? Also keiner meiner bösen, gesundne Rassehund ehatte bisher "Kreuzweh" Ich rate dir zu einem anderen Tierarzt, denn durch tasten erkennt man A) keien HD und heilt sie damit auch nicht. Und B) Kreuzweh hat meist tiefergehende Ursachen udn hier wäre ein guter Facharzt vonnöten. Abe de rist ja wieder teuer udn soviel ist einem der Hudn nicht wert, nicht wahr :-(