Wer zum Mist will, zum Radraum, die Post zustellen oder den Müll entleeren, der muss an den Kleinen vorbei.
Auch rundherum sind Häuser voller Menschen. Diese Menschen haben den gleichen Postler, den gleichen Müllmann. Außerdem haben sie offenbar Fernrohre und Operngläser.
Das Problem ist einer Hinterhof-Aufzucht definitiv nicht, dass die Welpen zu wenig Menschenkontakt abbekommen, sondern eher, dass sie womöglich überstrapaziert werden.
Alte Damen klettern mit beachtlichem Tempo aus dem dritten Stock herab, um Hündchen zu streicheln. Die Pfadfinder von nebenan rücken an. Die zukünftigen Welpen-Besitzer muss man nach Stunden hinauskomplimentieren. Die Apotheke organisiert einen Betriebsausflug.
->Der Kreis der Welpen-Fans muss sich an strikte Besuchszeiten halten.
Indessen zerstören die Kleinen die Kräuterbeete, kriechen unter die Sträucher und interessieren sich für Mäuse.
Mit viereinhalb Wochen konnte das Hexenkind Treppensteigen und leider hat sie es ihren Geschwistern beigebracht. Seither gilt der Spruch "Wehe wenn sie losgelassen".
Fröhliche Hündchen im Klo, fröhliche Hündchen im Bett, fröhliche Hündchen in sämtlichen Zimmern und überall im Innenhof. Die brauchen keinen Welpenspielplatz - der wäre ihnen längst zu klein.
Vorteil: Lässt man sie regelmäßig raus, sind sie bereits einigermaßen stubenrein. Sie machen lieber im Gesträuch als drinnen.
Ab der vollendeten 5. Woche fahren sie Auto, damit sie woanders neue Teritorien zum Verwüsten entdecken können. GSD hören sie auf den Futterschrei ("Hiiiier Huuundebabiiiiies!") und kommen aus dem Unterholz angesaust.
Ich würde gern mit allen 8 einen Waldspaziergang in einer abgelegenen Ecke machen, aber weiß nicht wie ich sie unter Aufsicht halten soll, wenn sie wirklich der Hafer sticht. Bisher hab ich immer nur 3 zugleich mitgenommen.
Auch rundherum sind Häuser voller Menschen. Diese Menschen haben den gleichen Postler, den gleichen Müllmann. Außerdem haben sie offenbar Fernrohre und Operngläser.
Das Problem ist einer Hinterhof-Aufzucht definitiv nicht, dass die Welpen zu wenig Menschenkontakt abbekommen, sondern eher, dass sie womöglich überstrapaziert werden.
Alte Damen klettern mit beachtlichem Tempo aus dem dritten Stock herab, um Hündchen zu streicheln. Die Pfadfinder von nebenan rücken an. Die zukünftigen Welpen-Besitzer muss man nach Stunden hinauskomplimentieren. Die Apotheke organisiert einen Betriebsausflug.
->Der Kreis der Welpen-Fans muss sich an strikte Besuchszeiten halten.
Indessen zerstören die Kleinen die Kräuterbeete, kriechen unter die Sträucher und interessieren sich für Mäuse.
Mit viereinhalb Wochen konnte das Hexenkind Treppensteigen und leider hat sie es ihren Geschwistern beigebracht. Seither gilt der Spruch "Wehe wenn sie losgelassen".
Fröhliche Hündchen im Klo, fröhliche Hündchen im Bett, fröhliche Hündchen in sämtlichen Zimmern und überall im Innenhof. Die brauchen keinen Welpenspielplatz - der wäre ihnen längst zu klein.
Vorteil: Lässt man sie regelmäßig raus, sind sie bereits einigermaßen stubenrein. Sie machen lieber im Gesträuch als drinnen.
Ab der vollendeten 5. Woche fahren sie Auto, damit sie woanders neue Teritorien zum Verwüsten entdecken können. GSD hören sie auf den Futterschrei ("Hiiiier Huuundebabiiiiies!") und kommen aus dem Unterholz angesaust.
Ich würde gern mit allen 8 einen Waldspaziergang in einer abgelegenen Ecke machen, aber weiß nicht wie ich sie unter Aufsicht halten soll, wenn sie wirklich der Hafer sticht. Bisher hab ich immer nur 3 zugleich mitgenommen.