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Ich halte nicht viel von dem Konzept kollektiver Schuld.
Abgesehen davon teile ich deine Bedenken, ich hätte es nie für möglich gehalten, wie schnell hier die Stimmung kippen konnte, wie schnell die Politik so viele rechtsstaatliche Grundsätze ohne Not aufgegeben hat, wie schnell so viele Errungenschaften, die so sicher schienen, offene Grenzen, ein gemeinsames Europa, usw. einfach über den HAufen geworfen wurden. Wenn ich mir allein vorstelle, daß Rechtsradikale Theatervorführungen in der Uni stören....
Ich bin jedenfalls gespannt, was in 50 Jahren sein wird.
Ob wir noch die Kurve kriegen oder wieder kollektive Schuld auf uns laden.
Was momentan sowohl durch Hetze und Aktionen aus der Zivilbevölkerung als auch durch politische Entscheidungen passiert (man möge sich die Situation mit dem Türkeideal ansehen und sich vergegegenwärtigen wie dort mit allen Menschen umgegangen wird, die dem Regierenden nicht passen und beachten, dass die Türkei nur Teile der Genfer Konvention anerkannt hat) lässt mich böses ahnen.
Wir in Österreich haben 2 mal wirklich Verantwortungsbewusstsein gezeigt, die Hainburger Auen und Zwentendorf....seit dem kommt nichts mehr...es wird alles dem Geld und der Wirtschaft unterstellt....
Meine Wunschvorstellung ist diese Entwicklung ganz sicher auch nicht. Und der Türkei-Deal verursacht bei mir Brechreiz. Hochbezahlte Politiker haben sichtlich keine andere oder bessere Lösung....ihr aber anscheinend schon. Und genau das würd mich jetzt mal interessieren: Was genau würdet ihr denn machen? Ich bin mir nicht zu gut zuzugeben, dass ich nicht weiss, wie man den unkontrollierten Durch-/Zuzug sonst kontrollieren kann. Wie man die Leute unterbringt und integriert, ihnen ein "normales" Leben ermöglicht, anstatt sie in Massenunterkünfte zu quetschen......Also ihr seid gegen alle Maßnahmen, dann habt ihr sicher bessere Vorschläge.
Danke Hexerl, hoffentlich ist es so. Ich hatte eher gedacht, dass er beleidigt ist, weil meine Küche mal zu ist.
Tut's ihn jetzt nicht verteidigen!
Aber ja, vielleicht fehlt Männern so ein gewisses Einfühlungsgen ...
. Ist bei mir ebenso. Ich müsste ehrlich gesagt auch selbst über mich lachen, wenn ich einerseits kommuniziere, dass Muttertag völlig unwichtig ist, und dann aber erwarte, dass die Family hellsehen kann und errät, dass ich doch etwas erwarte. ;-)ich bin ja eine Anti-Muttertag-Anti-Geburtstag-Anti-Hochzeitstag Frau..sprich...ich würd auf das gar nicht denken, weils ma echt wurscht ist..ich feiere meine Geburtstag nicht und auf den Hochzeitstag vergess ich immer und Muttertag...naja...als die Kinder klein waren, gabs halt durch den Kindergarten oder die Schule diverse Sachen...aber ich arbeite oft am Muttertag, deshalb....ist es sowieso nicht so "eng"
Und meine Kids wissen das auch...und mein Mann auch..der ist heilfroh drüber das ich so bin..weil er vergisst das auch immer
Geh bitte! Geht noch irgendwas ohne Nazi-Dings?
Ich habe mich hier lediglich beschwert, dass mein Sohn mir nicht einmal alles Gute gewünscht hat. Nichts weiter.