• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Auskotz Fredl

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Meine Enkelin (bald 6) hat mir gestern erzählt, dass sie schlechte Träume hat. Ich hatte gestern abend Monsterdienst (Enkerl). Sie wacht auf und schreit ein Loboter, ein Loboter ... sie dachte die Augen vom Einhorn wären die Augen eines Roboters. Das sind sicher die Spiele meines Schwiegersohns, die er natürlich tagsüber ausgiebig spielen muss *seufz. Ich könnt den Kerl in der Schwechat (oder wie heisst das Bacherl) versenken *gruml
 
Heute sind nur Irre unterwegs, liegt das am Wetter???

Hupende, rasende Autofahrer am Rad- und Fussweg, weil sie sonst eine Umleitung durch den halben Ort fahren muessen,
am selben Weg an einer Abzweigung eine mobile Gundula-Hundetrainerin, Riesenkalb an der Schlepp, die dem Tierchen beibringen will, dass man andere Hunde nicht inhalieren darf. Dazu ist die Schlepp so ausgemessen, dass der Hund bis auf einen Meter an sein ausgewähltes Opfer ranpreschen kann (darf auch mal ein Radfahrer sein), wenn er vorher abbremst gibts Leckerli, wenn nicht läuft er in die Schlepp und wird ignoriert. :rolleyes:
Neues Huskywelpchen in der Gemeinde, das mit seinen drei Monaten an einer Retrieverleine(?) geführt wird, damit es nicht ziehen lernt
Gemeinde Mitarbeiter die das Feuchtbiotop mähen, weils ja gestern nur den ganzen Tag geregnet hat, ist das mehr eine Schlammschlacht,

Ich bleibe heute am besten zuhause........
 
Ich schätz mal dem Nachbarshund haben wirs zum verdanken, dass wir jetzt Flöhe haben. Armes Wauzi und armes Frauli das jetzt Putzen und sprühen darf. :mad:
 
Sorry, ich wollte niemand erschrecken.

Ist nicht so schlimm, dass ich schon in den Himmel will.
Habe ich nur gemeint, da es das letzte Stockwerk ganz oben ist.

Bin schon wieder Zuhause und meine Erkrankung ist aber kein Geheimnis.
Mir wurde ein Shunt in den Unterarm gemacht und ich darf in Kürze mit der Dialyse beginnen, da meine Nieren nicht mehr wollen.
Somit werde ich in der nächsten Zeit mich 3 mal in der Woche im Krankenhaus einfinden.
Also es gibt schlimmeres, denn mir bleibt die Hoffnung irgendwann eine Spenderniere zu bekommen.

Ärgerlich ist nur, dass es meine weitere Lebensplanung für die Pension zunichte macht.
Wollte mit meiner Pensionierung wieder einen Welpen, mit dem ich wirklich arbeiten wollte.
Na, dass spielt es jetzt halt nicht, denn ich muss froh sein, wenn ich die kleine Schwarze genug beschäftigen kann mit meiner Erkrankung.
 
Liebe Karotta ich weiß wir kennen uns nicht, aber da mein Vater genau das gleiche durchgemacht hat, weiß ich wie es dir geht. Aber eines kann ich dir versprechen in ein paar Monaten wird es dir viel besser gehen und mit oder ohne Spenderniere du wirst dir deinen Traum erfüllen können.

Liebe Grüße
 
@karotta - tut mir wahnsinnig leid. Ich weiss, was das heisst, weil meine Mum auch jahrelang Dialysepatient war. Allerdings ging bei ihr die Peritonealdialyse, was natürlich deutlich mehr Lebensqualität bedeutet, weil vor allem nicht ans KH gebunden.
Nehme an, die geht bei Dir nicht?

Vorletztes Jahr hat sie nach 10 Jahren ihre "neue Niere" bekommen.
Drück Dir ganz fest die Daumen, dass auch Du bald eine Niere bekommen kannst und auch wenn es vielleicht noch etwas dauert, dass Du gut mit der Dialyse zurecht kommst.
Warte mal ab wie es Dir geht und wie sich alles einspielt - denke, dass ein Welpe nicht unmöglich ist, wenn Du im Notfall Familie hast, die da ist, falls es Dir mal schlechter gehen sollte.
 
Alles Gute Maria, du schaffte auch das. Du hast in den letzten Jahren so viel geschafft, du hast die Kraft auch das zu packen.
 
danke Mottenkugel und Tipsy

@karotta - tut mir wahnsinnig leid. Ich weiss, was das heisst, weil meine Mum auch jahrelang Dialysepatient war. Allerdings ging bei ihr die Peritonealdialyse, was natürlich deutlich mehr Lebensqualität bedeutet, weil vor allem nicht ans KH gebunden.
Nehme an, die geht bei Dir nicht?

Nein geht bei mir nicht, mein Bruder hatte sie auch. Er hat aber schon ein paar Jahre eine neue Niere. Meine Zystennieren sind schon so groß, dass sie nicht mehr wirklich Platz haben in meinem Bauch.

Vorletztes Jahr hat sie nach 10 Jahren ihre "neue Niere" bekommen.
Drück Dir ganz fest die Daumen, dass auch Du bald eine Niere bekommen kannst und auch wenn es vielleicht noch etwas dauert, dass Du gut mit der Dialyse zurecht kommst.
Warte mal ab wie es Dir geht und wie sich alles einspielt - denke, dass ein Welpe nicht unmöglich ist, wenn Du im Notfall Familie hast, die da ist, falls es Dir mal schlechter gehen sollte.

Genauso ist es, wenn man sieht wie ich es vertrage, dann kann man weiter planen. Meiner Mutter ist es nicht gut gegangen und sie hat es auch nicht geschafft bis zu einer neuen Niere. Meinem Onkel und meinem Bruder ist es gar nicht so schlecht gegangen bei der Dialyse.
 
@karotta
Ich wünsche Dir alles alles erdenklich Gute für die bevorstehende Zeit. Dass sich bei der Dialyse alles gut einpendelt und es Dir gut geht und vor allem, dass Du ganz schnell eine Niere bekommst! Alles Liebe und viel Kraft von mir - ich denk an Dich:)!
 
@karotta
ich wünsche dir auch alles Gute, und dass du bald eine passende Niere bekommst. Dann kannst du dir vielleicht auch deinen Welpentraum erfüllen.
Aber Hauptsache, du wirst wieder ganz gesund! :)
 
liebe maria!
ich wünsch dir alles gute und viel kraft.
trotzdem od gerade deshalb: carpe diem! vielleicht kannst du dir deinen "welpentraum" doch verwirklichen...
alles liebe:)
 
Danke, für die vielen lieben Wünsche.

Ich bin auch ganz zuversichtlich, bin ein Stehaufmännchen, also schaffe ich es.

Wollte eigentlich nicht den Auskotz Fredl zu meinem machen, nur maulen, da mich so ein Krankenhausaufenthalt anzipft.
Da war dann die Wortwahl mit dem 21. Stock etwas unglücklich........

Alles Gute Maria, du schaffte auch das. Du hast in den letzten Jahren so viel geschafft, du hast die Kraft auch das zu packen.

Ich für mich finde, die eigene Krankheit ist leichter zum verkraften, als wenn man danebenstehen und zuschauen muss bei einem geliebtem Menschen.
 
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