• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Auskotz Fredl

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@SennerMi
Natürlich, es kann schon sein, dass ich die Situation überspritzt betrachtet habe - ich als Nicht-Mutter. Aber ich habe auch gesehen, wie wütend die Mutter schon war und wie sie ihr Kind angeschrien hat und das hat kein Kind verdient. Nicht so. Und natürlich - wenn man, die Wut und die Schreie bevor sie das Kind einfach sitzen gelassen hat, ausblendet, wäre auch ich nicht so "arrogant und voreingenommen" zur Mutter gegangen. Und dass die Mutter eben nicht nur 2 Meter um's Eck war sondern gute 40 Meter weiter, finde ich auch etwas übertrieben. Bei 2 Metern um's Eck wär's mir auch nicht so wichtig gewesen, der Mutter Vorwürfe zu machen.

Ich danke dir für deinen Post, auch ich verstehe diese "Methode" nun besser, auch wenn ich sie nicht einsetzen würde. Fakt ist, es hätte etwas passieren können, und bevor etwas passiert, schreite ich ein. Egal ob falsch und ihre Erziehungseinheit wurde unterbrochen oder ob dann doch richtig und Mutter wäre weg gewesen, etc.
 
bzgl Kind anschreien:

Ich hab ja keine Kinder, aber so viel hab sogar ich schon mitbekommen, dass diese Trotzphase fürchterlich ist, weil du täglich wegen 100 idiotischen Kleinigkeiten dramatische Wut- und Schreianfälle mit vielen Tränen erlebst.

(Kind will das gelbe und nicht das blaue T-shirt, das ist aber gerade in der Wäsche. Kind will die weißen Sandalen anziehen obwohl es aus Kübeln gießt, oder überhaupt gleich im Pyjama in den Kindergarten; Mutter hat das Butterbrot "falsch" durchgeschnitten und deshalb kann man es nicht mehr essen etc etc etc Und jedes Mal lautes, wütendes Gebrüll inklusive am-Boden-wälzen).

Wenn ich das täglich ertragen müsste, wäre mein Nervenkostüm auch sehr, sehr dünn.

Und niemals, never ever würde ich mir erlauben dermaßen über eine Mutter zu urteilen, die dann in einer Situation die Nerven wegschmeißt und nicht mehr mit verständnisvollem Gesäusel reagiert.

Das muss man glaube ich erlebt haben, bevor man urteilt.
 
@ SennerMi

Danke, Danke, Danke......auch von mir :D
Erstens, weil du das so wunderbar und vor allem treffend geschrieben hast, und zweitens, weil es GOTTSEIDANK auch noch "normale" Mütter gibt! ;)
 
@SennerMi
Natürlich, es kann schon sein, dass ich die Situation überspritzt betrachtet habe - ich als Nicht-Mutter. Aber ich habe auch gesehen, wie wütend die Mutter schon war und wie sie ihr Kind angeschrien hat und das hat kein Kind verdient. Nicht so. Und natürlich - wenn man, die Wut und die Schreie bevor sie das Kind einfach sitzen gelassen hat, ausblendet, wäre auch ich nicht so "arrogant und voreingenommen" zur Mutter gegangen. Und dass die Mutter eben nicht nur 2 Meter um's Eck war sondern gute 40 Meter weiter, finde ich auch etwas übertrieben. Bei 2 Metern um's Eck wär's mir auch nicht so wichtig gewesen, der Mutter Vorwürfe zu machen.

Ich danke dir für deinen Post, auch ich verstehe diese "Methode" nun besser, auch wenn ich sie nicht einsetzen würde. Fakt ist, es hätte etwas passieren können, und bevor etwas passiert, schreite ich ein. Egal ob falsch und ihre Erziehungseinheit wurde unterbrochen oder ob dann doch richtig und Mutter wäre weg gewesen, etc.

Auch Mütter sind nur Menschen, auch Mütter schmeissen mal die Nerven weg, auch Mütter haben nicht ständig Lust auf Debatten mit dem trotzigen Nachwuchs...und auch Mütter machen Fehler.

Diese Mutter hat ihr Kind weder misshandelt noch sonstwie körperlich gezüchtigt....ich wär an ihrer Stelle wahrscheinlich nicht so höflich geblieben ;)
 
SennerMi - hast du wunderbar beschrieben, ich habe mich ein paar Jahrzehnte zurückversetzt gefühlt, würde gerne mehrmals "gefällt mir" drücken

Mein jüngerer Sohn, der inzwischen über 30 ist und zu Weihnachten das zweite mal Vater wird, hatte die Trotzphase ordentlich ausgelebt und mich auch manches mal an den Rand der Verzweiflung gebracht. Wir mussten auch so manchen Trotzanfall aussitzen, dafür war aber die Pubertät kein Thema.

Ist aber schon faszinierend wie die gleiche Situation aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen und verstanden wird.
 
Also ich muss ehrlich gestehen, ich "freue" mich jedes mal, wenn ich mal eine Mutter bzw. einen Vater antreffe, wo das brüllende und um sich schlagende Kind offensichtlich nicht ihren Willen bekommt :o. Wo ein Elternteil - so gut es geht - in aller Ruhe erklärt warum eben das jetzt gerade nicht möglich ist und sich auf keine weiteren Diskussionen einlässt bzw. nicht erweichen lässt.

Kommt meiner Meinung nach viel zu selten vor und als Nicht-Mutter kann ich mir auch nicht vorstellen, dass man langfristig damit gut fährt.

Meine Großmutter hat mich übrigens auch gerne mal sitzen gelassen wenn ich gebrüllt habe und nicht weiter wollte weil wir schon wieder zu Fuß latschen mussten anstatt den Bus zu nehmen (der gleich daneben war) :rolleyes:.
 
@SennerMi
Natürlich, es kann schon sein, dass ich die Situation überspritzt betrachtet habe - ich als Nicht-Mutter. Aber ich habe auch gesehen, wie wütend die Mutter schon war und wie sie ihr Kind angeschrien hat und das hat kein Kind verdient. Nicht so. Und natürlich - wenn man, die Wut und die Schreie bevor sie das Kind einfach sitzen gelassen hat, ausblendet, wäre auch ich nicht so "arrogant und voreingenommen" zur Mutter gegangen. Und dass die Mutter eben nicht nur 2 Meter um's Eck war sondern gute 40 Meter weiter, finde ich auch etwas übertrieben. Bei 2 Metern um's Eck wär's mir auch nicht so wichtig gewesen, der Mutter Vorwürfe zu machen.

Ich danke dir für deinen Post, auch ich verstehe diese "Methode" nun besser, auch wenn ich sie nicht einsetzen würde. Fakt ist, es hätte etwas passieren können, und bevor etwas passiert, schreite ich ein. Egal ob falsch und ihre Erziehungseinheit wurde unterbrochen oder ob dann doch richtig und Mutter wäre weg gewesen, etc.

Das ist ja auch gut so....

nur, lange bevor Du Dein post geschrieben hast, hast Du schon gewusst, das eben nichts passieren hätte können, dass die Mutter eben nicht weg gewesen wäre, dass die Mutter eben ihr Kind beobachtet hat....

und allein, dass Du beschreibst, dass sich das Kind ja eh "normal" mit Dir unterhalten hat zeigt schon, dass Du über Trotzphasen bei Kindern und die draus resultierenden Verhaltensmustern nicht informiert bist....

da ist es halt leicht zu sagen: man schreit ein Kind nicht an.......ja es wäre richtig, nie, absolut niemals die Fassung zu verlieren

allerdings kann nur ein Mensch, der keine Kinder hat annehmen, dass diese Theorie in die Praxis umzusetzen ist......dessen sollte man sich bewusst werden und daher nicht von fahrlässig etc sprechen.....
 
Ganz ehrlich? Wenn ich als Mutter merke, das mich die Trotzerei gerade nervlich ankratzt und ich dann raeumlichen Abstand zwischen Kind und mich bringe bevor die Situation weiter eskaliert, ist das sehr verantwortungsvoll. anderen würde dann die Hand "ausrutschen"

Und sonst? Sennerin, du hast es auf den Punkt gebracht wie früher halt schon immer.Würde mich freuen ab und zu mal wieder von dir zu lesen
 
Ich hab ja selber keine Kinder aber ich schätze mal wenn man sich als Mutter (oder Vater) schon von einer 4-Jährigen klein kriegen lässt wird´s später so richtig lustig. :p:D
 
@SennerMi
Einfach nur vielen Dank:)! Ich als Nichtmutter könnte so etwas niemals schreiben.
Meine Neffen (3 Jungs, davon Zwillinge) und 1 Nichte konnten es manchmal auch so richtig gewaltig. Beim Lesen musste ich gerade daran denken, wie auch meine Schwester gehandelt hätte. Die hatte auch immer wieder einmal mit solchen "Erziehungsprofis" zu kämpfen, die ihr erklären wollten, was und wie sie etwas machen soll.
Übrigens die Buben sind jetzt 25 Jahre (Zwillinge) und 21 Jahre alt und soziale verständige junge Männer mit einer soliden Berufsausbildung und Arbeitsstelle! Und das mit deutlich gesetzten Grenzen in der Kindheit und ohne Trauma!

Also ich muss ehrlich gestehen, ich "freue" mich jedes mal, wenn ich mal eine Mutter bzw. einen Vater antreffe, wo das brüllende und um sich schlagende Kind offensichtlich nicht ihren Willen bekommt :o. Wo ein Elternteil - so gut es geht - in aller Ruhe erklärt warum eben das jetzt gerade nicht möglich ist und sich auf keine weiteren Diskussionen einlässt bzw. nicht erweichen lässt.

Kommt meiner Meinung nach viel zu selten vor und als Nicht-Mutter kann ich mir auch nicht vorstellen, dass man langfristig damit gut fährt.

Meine Großmutter hat mich übrigens auch gerne mal sitzen gelassen wenn ich gebrüllt habe und nicht weiter wollte weil wir schon wieder zu Fuß latschen mussten anstatt den Bus zu nehmen (der gleich daneben war) :rolleyes:.
Genau so geht es mir auch!
 
Geh wenn das Herzenskind an der Kasse tobt, dann sagst zu ihm: Schau Schatz, die Mama versteht ja deine Frustration und deine Gefühlslage und wenn du mal ein bisschen Ämter bist, dann bekommst du bestimmt von alleine eine höhere Toleranzgrenze und bis dahin ist die Mami halt nicht so glücklich, wenn du so wütend und traurig bist. Aber Herzibink, jetzt hörst haltvsuf zu weinen, sonst fängt die Mami auch noch an damit. Ja, Binklein, nicht mehr weinen, nicht mehr traurig sein, .... Und wenn das arme Kind dann mal kurz ruhig ist zum Luftholen, dann gibst ihm schnell die Schoki, weil dann war es ja kurz brav.....
Und wenn es sich garnivht beruhigt, gibst ihm zwei Stück Schoki, weil es sonst ein Trauma kriegt, wenn die Mama so mächtig ist und ihm seine Bedürfnisse verweigert.
 
Geh wenn das Herzenskind an der Kasse tobt, dann sagst zu ihm: Schau Schatz, die Mama versteht ja deine Frustration und deine Gefühlslage und wenn du mal ein bisschen Ämter bist, dann bekommst du bestimmt von alleine eine höhere Toleranzgrenze und bis dahin ist die Mami halt nicht so glücklich, wenn du so wütend und traurig bist. Aber Herzibink, jetzt hörst haltvsuf zu weinen, sonst fängt die Mami auch noch an damit. Ja, Binklein, nicht mehr weinen, nicht mehr traurig sein, .... Und wenn das arme Kind dann mal kurz ruhig ist zum Luftholen, dann gibst ihm schnell die Schoki, weil dann war es ja kurz brav.....
Und wenn es sich garnivht beruhigt, gibst ihm zwei Stück Schoki, weil es sonst ein Trauma kriegt, wenn die Mama so mächtig ist und ihm seine Bedürfnisse verweigert.


Herrlich!!:D

Aber diese Art der Erziehung scheint ja wirklich schwer in Mode zu sein....Kinder darf man nicht anschreien, Hunde auch nicht (muss man sich nur mal durchs Forum durchlesen). Da wirst ja irre bei so viel Verständnis.

Ich finde es wichtig, dass man authentisch bleibt. Kinder dürfen ruhig merken dass man stinkesauer ist, und Hunde ebenso.
 
Geh wenn das Herzenskind an der Kasse tobt, dann sagst zu ihm: Schau Schatz, die Mama versteht ja deine Frustration und deine Gefühlslage und wenn du mal ein bisschen Ämter bist, dann bekommst du bestimmt von alleine eine höhere Toleranzgrenze und bis dahin ist die Mami halt nicht so glücklich, wenn du so wütend und traurig bist. Aber Herzibink, jetzt hörst haltvsuf zu weinen, sonst fängt die Mami auch noch an damit. Ja, Binklein, nicht mehr weinen, nicht mehr traurig sein, .... Und wenn das arme Kind dann mal kurz ruhig ist zum Luftholen, dann gibst ihm schnell die Schoki, weil dann war es ja kurz brav.....
Und wenn es sich garnivht beruhigt, gibst ihm zwei Stück Schoki, weil es sonst ein Trauma kriegt, wenn die Mama so mächtig ist und ihm seine Bedürfnisse verweigert.

:D:D Gundula, was treibst Du hier???????:eek::D
 
Herrlich!!:D

Aber diese Art der Erziehung scheint ja wirklich schwer in Mode zu sein....Kinder darf man nicht anschreien, Hunde auch nicht (muss man sich nur mal durchs Forum durchlesen). Da wirst ja irre bei so viel Verständnis.

Ich finde es wichtig, dass man authentisch bleibt. Kinder dürfen ruhig merken dass man stinkesauer ist, und Hunde ebenso.

Ja, find ich auch (hab 3 Kinder)...aber laut sagen darfst das jaaaaaa nicht :D;)
 
Tja, und wenn dann die Überreste unterm Reifen kleben war's ein traaaagischer Unfall...

Wegen einer ähnlich dämlichen Mutter fuhr ein Bekannter von mir ein Kind an.
Die Behörden befanden aber keineswegs ihn für schuldig, noch schoben sie den Vorfall als traaaagischen Unfall ab - die Mutter hatte dann die entsprechenden Scherereien.


(Im übrigen möchte ich nicht wissen, was hier im Forum los wäre, würde es hier nicht um ein Kind, sondern um einen Hund(ewelpen) gehen der zuerst angeschrien, und dann in dutzenden Metern Entfernung zurückgelassen wird :lipsrsealed2:)
 
Tja, und wenn dann die Überreste unterm Reifen kleben war's ein traaaagischer Unfall...

Wegen einer ähnlich dämlichen Mutter fuhr ein Bekannter von mir ein Kind an.
Die Behörden befanden aber keineswegs ihn für schuldig, noch schoben sie den Vorfall als traaaagischen Unfall ab - die Mutter hatte dann die entsprechenden Scherereien.


(Im übrigen möchte ich nicht wissen, was hier im Forum los wäre, würde es hier nicht um ein Kind, sondern um einen Hund(ewelpen) gehen der zuerst angeschrien, und dann in dutzenden Metern Entfernung zurückgelassen wird :lipsrsealed2:)
Du kannst Welpen nicht mit Kindern vergleichen. Ein Welpe weiß ja gar nicht worum es geht. Das Kind weiß genau was es will und versucht unbedingt seinen Willen durchsetzen.
Oder hast du schon mal einen Welpen gesehn, der sich brüllend am Boden rumwälzt und sich weigert aufzustehn.
Der Hund würde das nie so ganz verstehn. Das Kind schon. Und es wäre schlimm wenn es mit dem Glauben aufwächst - wenn ich was will dann brüll ich halt und führ mich auf. Solche Menschen kenne ich leider bis zur Genüge. Und wenn das nicht hilft dann bring ich andere dazu mich zu bemitleiden. Dann kriegts die Mama ordentlich ab.

SennerMi - schade dass man nur einmal "gefällt mir" drücken kann.
 
Ja es ist eh am besten, man packt seine Kinder unter einen Glassturz und lässt sie erst mit 18...oder noch besser...mit 30 wieder raus, somit hat man die Garantie, dass es niemals einen Kratzer oder Ärgeres abbekommt :rolleyes:

Traurig, dass man Kindern so wenig zutraut und sie mit Hundewelpen vergleicht :(
 
Seit gestern bin ich nur noch am weinen - aus Kummer und Wut!!!

Vor 15 Jahren erfüllte ich mir einen Kindheitstraum: 1. eigene Wohnung und endlich eine Katze. Es wurden dann 3 ;-)

1. Janis, rotes Tigerkatzerl vom Bauernhof ( gestorben 1999, sie fehlt noch immer sehr)

2. Maggie, Schwarze Burma Mischling von einer damaligen Freundin aus Simmering

3. Lenny, mein grauer Tiger, auch von'nem Bauernhof, GsD noch topfit (wehe das bleibt nicht so!!)

Maggie war von Anfang an ein sehr krankes Kätzchen, FIP & FIV positiv, ständig eiternde, blutende Stellen vorwiegend an den Pfoten, am Maul....

Nach 2 Jahren hat das Rudel sie verstoßen, der Lenny hätte sie totgeprügelt, hätte ich ihr kein neues Zuhause gesucht.

Meine Eltern waren so lieb und nahmen sie auf; trotz unzähligen Tierarztbesuchen, speziellem (teuren) Diätfutter haben meine Eltern nie bereut, Maggie ein wirklich schönes (und erstaunlich langes! mit 9 Wochen wollte der 1. TA sie nach der Diagnose einschläfern!) und glückliches Leben ermöglicht und sich nie beschwert.

Ich konnte meine Schwarze regelmäßig besuchen, mit ihr spielen, kuscheln; auch bei möglichst vielen TA Besuchen war ich natürlich dabei, Kostenbeteiligung meinerseits sowieso (für mich) klar...

Letzte Woche begann es: meine Eltern teilten mir am Mittwoch (!!) mit, dass sie mit Maggie in der Tierklinik (nicht bei unserer langjährigen, speziellen "Maggie-Ärztin!!!) waren und zwar schon am Samstag!!!

Ok...gut....

Blut im Harn - Blasenentzündung


kann ja gut sein, da sie bei der Hitze so gern auf den (kalten) Fliesen liegt

Hab mein Mäderl am Donnerstag besucht - war wieder alles normal, yippieh


Aber jetzt kommt's:

ich habe jeden Tag mit meiner Mama telefoniert, um zu erfragen, ob's Maggie gut geht. Jedesmal sagte sie "ja, alles wieder in Ordnung".

Meine Mutter ist ein sehr emotionsloser Mensch, man weiß nie, was sie denkt, wie's ihr wirklich geht.

Gestern rief ich meinen Vater an (weil Tochterl mit Opa telefonieren wollte), gut frag ich heut ihn, ob mit Maggie alles in Ordnung ist und dass ich eh die nächsten Tage vorbeikommen werd'.

Er, das genaue Gegenteil von Muttern, fängt zu weinen an...

Maggie wurde bereits am Samstag in der Tierklinik stationär aufgenommen, akute Bauchfellentzündung


und niemand hat mir etwas gesagt!!!

Maggie ist am Dienstag um 23:00 Uhr über die RBB gegangen


Und niemand hat mir etwas gesagt!!!

Ich bin so unsagbar traurig - ich hätte doch bei ihr sein können/sollen/wollen?!?

Ganz allein war sie, noch bei einem Ihr fremden TA!!! :-'(


Und ich bin so unendlich wütend auf meine Eltern - wir haben so ein gutes Verhältnis und DAS verschweigen sie mir bzw meine Mama lügt mich mehrmals an?!?!

Mich zerreisst's total - versteht mich hier jemand?

:toilet::bigcry:
 
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