Wenn es ein generelles Einfuhrverbot für alle Hunde gäbe , dann
würde niemand mehr wegen einem Hund ins Ausland fahren .
Mich kotzt es an, wenn einem andere Leute vorschreiben möchten, woher man seinen Hund zu nehmen hat.
Für den einen dürfte es nur vom FCI-Züchter, für den anderen nur vom hiesigen Tierheim sein.
Das ist, mit Verlaub, etwas, was Menschen für sich selbst entscheiden.
Ich liebäugle sehr mit dem Working Setter.
Die Tiere aus der FCI in Ö sind kein Thema: Übersteigert und missgestaltet, mit Haarbüscheln überall, viel zu groß.
Ein Hund aus einer Rescue wäre ein Thema, jedoch sicher nicht zwangskastriert und sicher nicht dauerhaftes Eigentum einer Organisation.
Meine derzeitigen Mischlinge sind in Ö geboren, aber niemals hätte ich einen Mix aus dem Tierschutz genommen.
Sie sind von Privat - und ein allfälliger künftiger Mix kommt auch von Privat.
Ein zwangskastriertes Tier, welches nicht mein juristischer Besitz ist, kommt mir nicht ins Haus.
Genau genommen , ist jeder Hund ein Kampfhund ... mehr oder weniger .
Nu, dann bring doch mal einen English Pointer dazu, ständig andere Hunde auf 50m Abstand anzustänkern und Raufereien vom Zaun zu brechen.
Da wirst dich anstrengen müssen, dass du den zum aggressiven Beißer versaust. Die züchterische Anlage dafür ist nämlich nicht da. Unverträglichkeit und Neigung zum Zugreifen sind vielmehr höchst unerwünscht.
Hingegen geht das bei einem Pitbull, Jagdterrier etc. ganz leicht. Schwierig ist eher, den so zu erziehen, dass er seiner angeborenen Veranlagung zum Raufen nicht folgt.
@Gabii:
Alles Gute. Wir feiern am Sterbebett.
Ich werde Weihnachten in Zukunft auslaufen lassen. Mein Vater hatte ein intensives Festprogramm und es hat mich genervt, weil ich um diese Jahreszeit totalen Berufsstress habe. Ich bin erleichtert, dass ich dem Programm nicht mehr entsprechen muss. Ohne Papa geht Papas Weihnachten nicht, und ich für mich lass es deutlich ruhiger angehen.