Ich will mich jetzt gar nicht herausreden, dass ich als Ersthundehalterin vorerst noch keine Ahnung von Hunden hatte.
Ich denke aber nicht, dass die Hunde jener Hundehalter, die den Arzt krankenhausreif bissen, Ersthundehalter waren.
Wenn ich schon derartige Hunde habe, DIE so reagieren (egal, welcher Rasse), dann habe ich dafür Sorge zu tragen, dass nichts passiert.
Wenn ich will, dass die Hunde mein Haus bewachen, sind sie IM VERSPERRTEN Haus, wenn niemand zu Hause ist!
Aber keine offene Gartentüre und die Hunde in einem Verschlag (oder was auch immer das war), der nur mit einem Riegelchen gesichert ist - und wo die Hundehalter höchstwahrscheinlich (und das kann mir keiner einreden, dass das so zum allerersten Mal passierte!
) wussten, dass die Hunde den Riegel öffnen können.
Das ist ja so, als ob ein Jäger seine ungesicherte Waffe im offenen Auto liegen lässt - "Darf doch eh niemand mein Auto aufmachen und die Waffe in die Hand nehmen....".
Sollen Wachhunde sein, ok. Aber so, wie es sich mir darstellt, war das nicht nur ein "blöder Unfall". wo man eh alles getan hat, diesen zu verhindern.
Auch wenn ich jetzt geteert, gefedert, gehängt - was auch immer - werde.
Und noch zum Drauflegen.... ich bin der Ansicht, dass genau SOLCHE Hundehalter - samt solchen Vorfällen - dazu beitragen, dass es verschärfte Hundehaltegesetze gibt, dass gewisse Rassen ins schiefe Licht kommen! Samt daraus resultierenden Hundeführschein usw..