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deikoon
Guest
dann lese dich durch 3585 Postings..........das sind ja echt harte Aussagen!
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dann lese dich durch 3585 Postings..........das sind ja echt harte Aussagen!
Jeder der einmal live gesehen hat, welchen Unterschied es macht, die Hand an der Leine zu wechseln, wird die Aussage von deikoon nicht mehr als böswillig wahrnehmen.
Tamino, es geht nicht darum, dass es zufälligerweise einmal passiert ist.
Mein PERSÖNLICHES Gefühl ist eher dahingehend, dass es so ähnlich ist, wie bei etlichen Jägern (jaja, gibt es...), die die ungesicherte Waffe im Auto liegen haben.
No na net sollte einem Unbeteiligten nichts passieren! Das ist wohl eh klar.
Aber der Einbrecher, der gekommen wäre....
Dein Vergleich mit deinem Haarigen...das passt hier gar nicht. Denn dich schätze ich als verantwortungsbewusste Hundehalterin ein.
Ganz egal wie sehr du dein gestriges Post jetzt zu relativieren versuchst, du unterstellst den Haltern nicht nur grobe Fahrlässigkeit sondern sogar ABSICHT. Sie nahmen lt. deiner Ansicht in Kauf dass jemand schwer verletzt wird.
ist halt schon sehr von oben herab - meine pers. Meinung -
ich wollte zeigen: ja, sicher haben sie nicht genug nachgedacht in diesem einen Fall---ich auch nicht....in diesem einen Fall
Vielleicht kommt das von daher, dass ich schon öfter einmal derartige Aussagen gehört habe. (was ja auch sichtlich in diesem Thread zu lesen war...)
Natürlich kenne ich die Leute nicht. Ich weiß, ich treffe da Aussagen aufgrund von persönlichen Vermutungen - aber ich schreibe ja dazu, dass es Vermutungen sind. (darum mein: "ich vermute" - hast du eh schön von mir zitiert)
Meine persönliche Vermutung ist, dass man das in Kauf genommen hätte, wäre ein Einbrecher verletzt worden.
..das sind ja echt harte Aussagen!
Ich bin sogar nach wie vor überzeugt, wenn der Aaron einen anderen HHlter gehabt hätte, mindestens 2 Drittel der Probleme gar nicht da wären
JA, ich nehme billigend in Kauf, dass ein Einbrecher durch meinen Hund verletzt wird.....
Vielleicht kommt das von daher, dass ich schon öfter einmal derartige Aussagen gehört habe. (was ja auch sichtlich in diesem Thread zu lesen war...)
Natürlich kenne ich die Leute nicht. Ich weiß, ich treffe da Aussagen aufgrund von persönlichen Vermutungen - aber ich schreibe ja dazu, dass es Vermutungen sind. (darum mein: "ich vermute" - hast du eh schön von mir zitiert)
Meine persönliche Vermutung ist, dass man das in Kauf genommen hätte, wäre ein Einbrecher verletzt worden.
Wenn ich weiß, dass ich Hunde habe, die verteidigen, muss ich sie ins versperrte Haus holen, wenn ich nicht zu Hause bin.
Ja - und zwar der Einbrecher.
Dass es dummerweise der Arzt war, der sich in der Adresse irrte - damit rechnete keiner.
Na genau! Er hätt nie und niemals Epilepsie bekommen, es wär nie eine Allergie aufgetreten (dass der Vater vom Aaron schwerste Allergie hat, ist ja uninteressant), er wär der gesündeste Hund überhaupt....
Geh bitte, erzähl das doch all jenen Hundehaltern, deren Hunde Epilepsie haben...alle nur selbst schuld...
Nein, das könnte jeder größere Hund sein (ok, Chihuahua wohl nicht).
Die Hunde werden ja wohl nicht zum ersten Mal gezeigt haben, dass sie "ihr" Haus (und ihr Grundstück) verteidigen würden.
Wenn ich weiß, dass ich Hunde habe, die verteidigen, muss ich sie ins versperrte Haus holen, wenn ich nicht zu Hause bin.
Wachhunde (egal, welche Rasse) sollen bewachen. Aber dann müssen sie so verwahrt werden, dass sie wirklich nur den Einbrecher stellen.
Genau und irgendwelche Mutmaßungen, weil Schilder am Zaun hängen bzw. Figuren aufgestellt sind, sind einfach nur tief!Hunde kennen aber leider nicht den Unterschied zwischen einem Arzt, der durch einen Irrtum auf das Grundstück gelangt ist und einem Einbrecher. ....aber man merkt, du hast nicht alles gelesen, weil wir waren uns schon auf den ersten Seiten relativ einig darüber, dass es ein tragischer Unfall war und weder der Arzt, noch die Hunde Schuld haben, sondern die HH einen Fehler gemacht haben......und den sicher nicht absichtlich, wie du es ihnen jetzt unterstellst!
Es geht aber nicht um seine Krankheiten sondern um sein Verhalten und an dem sind sicherlich wir beteiligt als Besitzer. Wenn ich ihm so in die Ecke treibe, dass er mich beisst, dann ist es sehr wohl meine Schuld.
Und meiner Meinung nach gibt es keine falsche Kommunikation vom Hund sondern der Mensch liest es einfach falsch. Denn jeder Hund hat seinen eigenen Charakter, seine eigene Mimik und Gestik und das liebe Userin sollte man lesen lernen. Und nicht nachher einfach sagen, er kommuniziert einfach falsch, sondern kerzengerade raus sagen, gut ich habe ihn falsch gelesen. Das wäre der erste Schritt in die richtige Richtung.
Auch finde ich es falsch und lächerlich sowas auf seine Epilepsi oder gar auf eine Allergie zu schieben.
Mein Hund ist ein Mischling aus irgendwas. Ich kenne nicht die Elternhunde. Ist auch egal, denn wenn er nicht so reagiert wie ich es erwartet hätte, dann schiebe ich nicht die Schuld auf die Rassen, die vielleicht in ihm sind, oder auf irgendwas anderes, sondern daran bin nur ich schuld, denn ich erziehe mir meinen Hund. Oder so wie in deinen Fall, der Hund erzieht dich.
Sei mir nicht bös, aber das ist das erste und auch das letzte Mal, dass ich was schreibe. Aber wenn man einen Hund so sehr bedrängt und er dann beisst, dann kann man das sicherlich nicht auf eine Allergie oder Epi schieben. Da ist man echt selber schuld udn wenn man seinen Hund nicht lesen lernt ist man auch selber schuld. Also was soll das nun? Und das hat mit draufhauen nix zu tun. Es kommen immer wieder neue Ausreden daher. Einmal wars so, dann so usw.....Ist jetzt zwar wieder OT, aber bitte.
Natürlich sind wir als Besitzer enorm beteiligt am Verhalten unserer Hunde. Aber auch Krankheiten beeinflussen das Verhalten ein Stück weit. Daß mein - immer schon eher nervöser - Hund, nach seiner schweren Meningitis noch nervöser war, sehe ich z.B. definitiv nicht als meine Schuld an. Daß ich daher doppelt daran zu arbeiten hatte ihn wieder ruhiger und ausgeglichener zu bekommen, seine Schreckhaftigkeit zu reduzieren etc. dabei durchaus auch die Hilfe guter TrainerInnen gebraucht habe, sehe ich ebenfalls nicht als meine Schuld an. Und ja, es gibt immer Leute die noch besser und kompetenter sind, als man es selbst ist. Es gibt sicher auch Leute, die meinem Hund noch besser Sicherheit geben könnten als ich es kann. Es würde aber weder mir noch meinem Hund auch nur einen Millimeter weiterhelfen, wenn deswegen ständig andere auf mich "draufhauen" würden.
Liebe Grüße, Conny
Sei mir nicht bös, aber das ist das erste und auch das letzte Mal, dass ich was schreibe. Aber wenn man einen Hund so sehr bedrängt und er dann beisst, dann kann man das sicherlich nicht auf eine Allergie oder Epi schieben. Da ist man echt selber schuld udn wenn man seinen Hund nicht lesen lernt ist man auch selber schuld. Also was soll das nun? Und das hat mit draufhauen nix zu tun. Es kommen immer wieder neue Ausreden daher. Einmal wars so, dann so usw.....