Artgerechte Tierhaltung

Die gibts auch in der Pampa :cool:
Sie laufen bei jedem Spaziergang ca. 10 Minuten ohne Leine, das ist ein Stück wo ich wirklich seeeeeeeehr weit nach vorne und hinten sehe ob wer/was kommt...in den 10 Minuten springens vl. 2 Minuten im Feld rum und dann sinds auf dem Weg gehen 2 meter vor, warten, gehen 2 meter vor, warten...ich hasse nichts mehr wie wenn mir ein unangeleinter Hund entgegen kommt...rennen tun unsere komischerweise am liebsten am eigenen Grund, obwohl der absolut nicht groß ist..
 
[quote=Senta
"...Auch sie sieht in der Einhaltung der Gesetze wie sie jetzt momentan vorgeschrieben sind einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.

Ich halte es für sehr wichtig, den eigenen Hund zuverlässig abrufen zu können und sofort anzuleinen wenn Leute z.B. kommen die ihre Hunde an der Leine führen. Auch wenn Menschen entgegen kommen, kann man den Hund wieder abrufen und kurz anleinen bis sie vorbeigehen. Wenn dies sicher gewährleistet ist, dann sehe ich keinen Grund einen Hund permanent nur an der Leine zu führen... sei es ein gemieteter Hundeplatz...."

Kann ich alles unterschreiben - wobei man im Laufe der Ausbildung eben auch kleine Fehler akzeptieren sollte...
a b e r ich weiß "Sicherheit" geht vor -- Das Blöde ist nur, daß nichts, gar nichts und niemand diese garantieren kann! - that`s life!
Wozu bildet man seinen Hund dann aus, wenn er doch stets _"gefesselt" gehen muß!?!
Und wenn er das Gelernte nicht üben darf - geht es wieder verloren -- auch die durch die Ausbildung intensive Gehorsamsbindung, die so viel erleichtert! Meiner schaut immer ganz entsetzt, wenn er an Stellen, an denen er Jahre lang laufen durfte - nicht unkontrolliert , aber eben an der unsichtbaren Mentalleine! - angeleint bleiben muß.. Er tut mir so leid --- Was ist die Folge? Man versucht sich "durchzuschlängeln".....schließlich liebt man ja seinen Hund -- der hat ja diese Liebe auch verdient! -- nicht nur die ängstlichen Menschen -- wobei man ja ohnehin auf diese Rücksicht zu nehmen bemüht ist -- s. oben...!!

Es ist zum Heulen!

"...Ein Lauftier so zu halten dass er nie laufen kann, halte ich für Tierquälerei...."

Auch das möchte ich unterschreiben!

Grüßt Eure vierbeinigen Freunde herzlich von mir!

F-K
 
Die gibts auch in der Pampa :cool:
Sie laufen bei jedem Spaziergang ca. 10 Minuten ohne Leine, das ist ein Stück wo ich wirklich seeeeeeeehr weit nach vorne und hinten sehe ob wer/was kommt...in den 10 Minuten springens vl. 2 Minuten im Feld rum und dann sinds auf dem Weg gehen 2 meter vor, warten, gehen 2 meter vor, warten...ich hasse nichts mehr wie wenn mir ein unangeleinter Hund entgegen kommt...rennen tun unsere komischerweise am liebsten am eigenen Grund, obwohl der absolut nicht groß ist..


Und warum das??
 
Warum? Weil ich finde das es zum Anstand gehört einen Hund anzuleinen wenn jemand kommt.
Egal ob ich mit oder ohne Hund unterwegs bin.
Ich selber habe keine Angst vor Hunden, was aber wenn der hinter mir Angst hat? Oder Kinder mit sind die Angst haben?

Und noch dümmer finde ich es von Leuten wenn sie sehen das ich mit 5 Hunden an der Leine unterwegs bin und die rufen: meiner will ja nur spielen...

schön, meine sind verträglich, knurren und bellen den aber auch an wenn sie angeleint sind, was wenn der auf Hunde trifft, die das aber ernst meinen?
So schnell könnte der 50 meter entfernte Halter garnicht reagieren, wie der Hund vermutlich vernichtet wäre..

Und JA ich würde es zb. nicht einsehen hätte ich nen unverträglichen Hund, diesen MIT Leine UND MK führen zu müssen, nur weil manche glauben jeder Hund will mit ihrem Kontakt haben...

Bestes Beispiel war letztes Jahr... ich mit den Hunden unterwegs...darunter 2 Rüden - an der Leine mit anderen verträglich- kommt ein unangeleinter Hund und stürmt die Gruppe, Besitzer ruft und ruft, Hund rennt uns nach, immer mitten in der Gruppe der angeleinten Hunde...dann kommt endlich die besitzerin und meint: ja gell, bei sovielen Mädels hörst nicht...ich meinte dann nur, das sind nicht nur Mädels sondern auch 2 Rüden...

Was glaubst wie ich mich anschnauzen hab lassen müssen, warum ich ihr das nicht zugerufen habe, warum die 2 ohne maulkorb geführt werden...wenn ihrem armen fiffi was passiert wäre usw.

Ja Hallo? meine waren eh angeleint...
 
Warum? Weil ich finde das es zum Anstand gehört einen Hund anzuleinen wenn jemand kommt.
Egal ob ich mit oder ohne Hund unterwegs bin.
Ich selber habe keine Angst vor Hunden, was aber wenn der hinter mir Angst hat? Oder Kinder mit sind die Angst haben?

Und noch dümmer finde ich es von Leuten wenn sie sehen das ich mit 5 Hunden an der Leine unterwegs bin und die rufen: meiner will ja nur spielen...

schön, meine sind verträglich, knurren und bellen den aber auch an wenn sie angeleint sind, was wenn der auf Hunde trifft, die das aber ernst meinen?
So schnell könnte der 50 meter entfernte Halter garnicht reagieren, wie der Hund vermutlich vernichtet wäre..

Und JA ich würde es zb. nicht einsehen hätte ich nen unverträglichen Hund, diesen MIT Leine UND MK führen zu müssen, nur weil manche glauben jeder Hund will mit ihrem Kontakt haben...

Du wirsd es nicht glauben...es gibt HH deren Hunde auch ohne Leine zu keinen anderen hinlaufen:cool:;):rolleyes:
 
Du wirsd es nicht glauben...es gibt HH deren Hunde auch ohne Leine zu keinen anderen hinlaufen:cool:;):rolleyes:

Siehe mein Edit oben...
Leider ist das in 80% der Fälle hier nicht so...
Leider kommen hier her auch viele die mitten aus Graz kommen und glauben, nur in Graz herrscht Leinenpflicht und der liebe Fiffi braucht aber bewegung ob er hört oder nicht is egal, weil er will eh nur spielen :mad:

Wenn jemand seinen Hund so unter Kontrolle hat das er niemanden belästigt, dann isses für mich ok, aber hier ist das leider so gut wie nie der Fall...
 
Also für meine Hunde wäre es , glaube ich eine echte Quälerei wenn sie NUR an der Leine laufen müssten, oder es wär für uns eine Quälerei, weil ich wüsste nicht wieviele Stunden und km wir da tagtäglich gehen müssten um annähernd ausgepowerte Hunde zu haben...

Aber nur wir wohnen ziemlich in der Pampa, mit eigenen Privatweg zurück und 4000 qm Grund und da sind die Wuffels natürlich immer ohne Leine unterwegs, an die Leine kommen sie wirklich nur wenn wir in der Stadt oder wo komplett Unbekanntes unterwegs sind...

Artgercht bedeutet sicher für jeden etwas anderes, jeder Hund hat auch unterschiedliche Ansprüche und natürlich hats auch damit was zu tun, wies der Hund gewohnt ist.

Für meine Wuffels gibt es aber nichts Schöneres als einfach den ganzen Tag draußen mit uns dabei sein zu dürfen und einfach frei herumzudüsen, OHNE dass sie immer ganz dicht bei uns bleiben müssen und OHNE Leine.
 
nun jetzt kenne ich alle freilaufflächen in österreich, danke für die infos :D

ich kann @rednose sehr gut verstehen und mich in ihre situation hineinversetzen. und verstehe es vollkommen, dass man sich in so einer situation gedanken macht. auch ich war und bin z.t. in so einer situation. auch ich habe mir lange zeit gedanken darüber gemacht, kann ich meine hunde artgerecht halten? kann ich ihnen das bieten, was sie brauchen?

angefangen hat es mit meinen galgos, denen ich zwar fasziniert zusah, wenn sie über die wiesen und felder preschten, und dann schwuppdiwupp weg waren, weil sie eben ein häschen sahen, bis hin zu einer hündin, die auf einmal meinte, sie müsste alle hunde anmotzen, besonders weil es so eine gaudi war, weil ja dann der rüde auch mitmachte, bis hin zu einem dobermann, dem die hormone einschossen und auch meinte, er müsse jedem rüden sagen, hei ich bin da und du hast mir aus dem weg zu gehen :mad:

die galgos nur mehr an der leine, mir brach das herz, das ewige aufpassen beim dobi, wenn uns ein rüde entgegenkam, das kostete nerven, also wusste ich, dass ich etwas ändern musste!

und das hieß an erster stelle mal training! und dann nach alternativen suchen. alternativen für die galgos (die mittlerweile sehr gut abrufbar sind), die gehen eben an der leine, wenn das gebiet zu wildreich ist und sie sind mit sicherheit "glückliche" hunde! die galgohündin wurde kastriert und mit ihr trainiert, dass man unsichere hunde nicht mobbt. beim dobi zuerst menschentraining (denn mit dieser gattung hatte er leider enorme probleme, weil er geschlagen wurde :-( und jetzt sind wir mitten im hundebegegnungtraining, das auch jeden tag besser wird.

aber wenn ich mit dem ganzen rudel unterwegs bin, dann haben meine hunde auch auf einer freilauffläche nicht automatisch einen "freifahrtschein"!! also auch da heisst es ein sofortiges zurückkommen, wenn ich pfeife. denn leider sehen viele menschen automatisch eine "freilauffläche" automatischauch als freifahrtschein an :mad: hunde die da irgendwo laufen, der besitzer auch irgendwo sind und das hauptproblem sehe ich eben darin, dass mindestens 70 % der hunde absolut nicht abrufbar sind. ich weiß schon, dass es äussert schwierig ist, wenn die hunde im toben und spielen sind, aber es sollte wenigstens so halbwegs funktionieren. auch bei meinem rudel ist es nicht 100%ig, aber zu 95 % bei fremden hunden. was aber auch für mich selbstverständlich ist, wenn ich mit rudel unterwegs bin, ist, dass auf alle fälle mein dobi einen beisskorb umhat, bzw. ab und zu auch die galgos. denn was bei mir noch dazukommt ist, dass die hunde sofort ein rudelverhalten zeigen, also einer geht los, alle anderen hinten nach und da ist mir das risiko einfach zu groß. nicht dass meine hunde so bösartig sind, aber viele hunde fühlen sich äusserst unwohl, wenn auf einmal 6 hunde rund um ihn stehen und es da leicht zu einer unstimmigkeit kommen kann. also ist für mich ein verlässlicher rückruf ganz besonders wichtig. dass ein rückruf für 6 hunde um einiges schwieriger ist, als ein rückruf bei einem hund, kann sich vielleicht jeder vorstellen. und darum ärgert es mich immer ganz besonders, wenn es einem entgegenkommenden hundebesitzer nicht mal gelingt, seinen EINEN hund zurückzurufen!!

also ich sehe einen hund nur an der leine, oder eben auch freigang nur mit beisskorb (wenn dieser vernünftig antrainiert ist), als keine nichtartgerechte hundehaltung, wenn ich dem hund genügend alternativen anbiete. denn wenn ich unverträgliche hunde habe, wäre alles andere unverantwortlich und wie es bei meinem dobi ist, ich weiß nicht, wie weit unser training greift, aber es kann auch mir passieren, dass er sich rüden aussuchen wird, wo es keine probleme geben wird. nur mein dobi hat eben gelernt, falls uns ein fremder hund entgegenkommt, dass er sofort zurückkommen muss und bei mir fuss zu gehen hat. anleinen brauche ich mittlerweile auch nicht mehr, aber das ist einfach training. aber zu seiner und meiner sicherheit hat er immer einen beißkorb um, denn für mich gibt es keine 100%igen hunde!! ich sehe es als sehr vermessen, wenn man behauptet, sein hund ist 100%ig, denn nicht mal ich funktioniere zu 100 %!! aber zur beidseitigen sicherheit gibt es bei uns beisskorb- bzw. ab und zu eben leinenpflicht!

und wenn ich, wie es so wie bei @rednose ist, 2 unverträgliche hunde habe, dann würde ich genauso agieren. kein risiko eingehen, und eben alternativprogramme anbieten. dieses szenario freilaufender hund und alle hunde sind freunde! ist das wunschdenken von uns menschen! aber so funktioniert es eben nicht! wie oft habe ich mir mein altes rudel gewünscht, denn da liefen 9 hunde rund um mich, entfernten sich nicht von mir, hatten mit nichts und niemanden probleme. aber jeder hund ist für mich ein einzelstück und es gibt eben hunde, die laufen ein lebenlang ohne probleme neben einem her und dann gibt es eben hunde, die gewisse macken zeigen, wo man trainiert und trainiert und es ändert sich leider nichts, dann sollte eben "mensch" versuchen, mit diesen macken umgehen zu lernen, zu reagieren und zu agieren. und bei mir geht eben sicherheit gegenüber meinem nächsten vor! und da laufen halt die galgos wieder mal schön brav an der leine neben mir, weil sie genau wissen, dass sie das nächste mal wieder frei laufen können, wo sie sich aufs laufen konzentrieren können und nicht auf das "wo steht der nächste hase". genauso händle ich es mit dem dobi.
 
unter artgerechter haltung hat jeder eine andere vorstellung.was zumindest den freilauf betrifft,stell ich mir vor das 2 od 3 hunde oder gegebenen falls mehr hunde zusammen leben und ihren freilauf zusammen ohne maulkorb leine und halsband geniessen.bei meinem hund ist das nicht möglich da er jagen geht und dann weg wäre.darum ist mein hund auch immer an der leine.und zum auspowern gehn wir radeln oder wandern und sowas in der art.bis jetzt kann ich nicht erkennen das der hund unglücklich wäre.der jenige der entäuscht ist das bin ich weil ich es auch anders kenne hunde auch frei zulassen ohne angst zuhaben das der hund wegrennt.
 
für mich ist artgerecht nur, wenn jedes Tier zumindest einen artgenossen um sich hat- einen hund einzeln zu halten find ich doof.
 
für mich ist artgerecht nur, wenn jedes Tier zumindest einen artgenossen um sich hat- einen hund einzeln zu halten find ich doof.
Und ich kenne wiederum einige Hunde, die absolut darunter leiden würden, wenn sie ihr zuhause mit einem anderen Hund teilen müßten-man kann das eben nicht so verallgemeinern.
 
hab da kürzlich einen dok-film auf 3sat gesehen: die wilde seele unserer haustiere...auf der schwäbischen alp gibts einen bauern, der seine 200 rinder, 50 davon sins stierd, vom kalb bis zum tonnenschweren bullen, in freiheit hält. sie leben alle (!) gemeinsam im freien, kennen keinen stall und benehmen sich so, wie ihre wilden vorfahren. d.h., nicht ganz, da der bauer sich sehr um sie kümmert, sie knuddelt und täglich besucht - das ist artgerecht!

noch nie so wirklich glückliche tiere gesehen, die ihre beziehungen aufbauen zu wem sie wollen, die dann auch ein leben lang halten, die sich verpaaren, mit wem die kuh mag

wenn wir das jetzt auf die hunde übertragen wollten, würden wir wahrscheinl. ziemliche schwierigkeiten kriegen...
 
Warum??:confused:Wenn er/sie ausreichend Kontakt zu anderen Hunden hat reicht das doch.

weil der hund - ebenso wie stammvater wolf - ein rudeltier ist...?

und nein, wir menschen sind nicht das rudel unseres hundes...das sind zwei verschiedene spezies, die eine gewisse symbiose eingegangen sind, von der beide profitieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss aber gestehen seit ich ein kleines Rudel/Gruppe - was auch immer - hab find ich auch das es für Hunde gut ist mindestens 2 davon zu halten.
Klar wenn man sich einen guten Hundebekanntschaftskreis aufbaut reicht es auch. Aber ich weiss noch wie wir nur einen Hund hatten war das schwierig, ständig trafen wir neue Hunde aber so wirklich vertraut spielen konnte er nicht wirklich da es ja immer fremde Hunde waren.
Wenn man aber einen Nachbarn hat der auch einen Hund hat der vl noch im selben Alter ist und mit dem man sich täglich trifft ist das natürlich auch ok.
Wir haben leider keine Hundeleute in der Nähe gehabt die Lust auf tägliches spazierengehen hatten, nur ein Döggelchen die andre Hunde hasst :D
 
weil der hund - ebenso wie stammvater wolf - ein rudeltier ist...?

und nein, wir menschen sind nicht das rudel unseres hundes...das sind zwei verschiedene spezies, die eine gewise symbiose eingegangen sind, von der beide proftieren

Meiner Ansicht nach ist das nicht ganz so einfach.

Abstammung klar - aber der Haushund unterscheidet sich genetisch vom Wolf. Gezüchtet, selektiert durch den Menschen, hat er im Verlauf von Jahrtausenden Verhaltensmöglichkeiten in der Interaktion mit dem Menschen gebildet, die sich von jenen des Wolfes, von jenen aller anderen Tiere, deutlich unterscheiden.


Das Argument einen Hund einzeln zu halten wäre nicht artgerecht weil er vom Wolf abstammt, gleichzeitig aber überhaupt Hunde zu halten, weil sie eben Hunde sind und keine Wölfe, ist ein Widerspruch.
 
Meiner Ansicht nach ist das nicht ganz so einfach.

Abstammung klar - aber der Haushund unterscheidet sich genetisch vom Wolf. Gezüchtet, selektiert durch den Menschen, hat er im Verlauf von Jahrtausenden Verhaltensmöglichkeiten in der Interaktion mit dem Menschen gebildet, die sich von jenen des Wolfes, von jenen aller anderen Tiere, deutlich unterscheiden.


Das Argument einen Hund einzeln zu halten wäre nicht artgerecht weil er vom Wolf abstammt, gleichzeitig aber überhaupt Hunde zu halten, weil sie eben Hunde sind und keine Wölfe, ist ein Widerspruch.

Danke!
 
inwiefern unterscheidet er sich genetisch vom wolf - verpaarunen sind möglich zw. wolf und hund und steril sind die abkömmlinge auch nicht...also so weit her ist es nicht mit dem genetischen unterschied...

dass der hund sich in seinem verhalten dank einiger 1000 jahre zusammenleben mit dem menschen vom wolf unterscheidet ist schon klar...aber beobachte ein echtes gewachsenes hunderudel, da siehst schon noch sehr viel vom ursprünglichen...
 
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