arigona darf bleiben

[atina]

hier im thread? - nein. jedes schicksal würde von einem gegenbeispiel der "anderen seite" ergänzt werden.

und?? was ist daran so schlimm??!
eine diskussion besteht ja aus pro und contra ...

wer ist dann familie und wer familienfremde?

für mich zählen alle zur familie, die bereits in österreich ansässig sind - egal ob mit oder ohne österreichische staatsbürgerschaft.

familienfremd sind diejenigen, die bereits abgeschoben wurden, oder sich illegal hier aufhalten und natürlich auch die, die erst nach österreich wollen.

hier ist schon oft gefragt worden, welche sozialleistungen wem gestrichen werden sollten und was mit denen dann passieren soll - bis jetzt ohne antwort.

welche sozialleistungen gestrichen werden sollen?! tja, machen wir mal nen anfang - die, die zu unrecht bezogen werden!

könnte man doch kontrollorgane einführen, schafft arbeitsplätze und die alternative, ob man den menschen aus der staatskasse arbeitslosenentgeld bezahlt oder für arbeit entlohnt finde ich grundsätzlich besser - außerdem könnte ich mir durchaus vorstellen, dass sich durch die eingesparten gelder von den zu unrecht bezogenen unterstützungen, sogar ein kleines plus entstehen könnte.
außerdem haben arbeitende menschen mehr selbstbewusstsein, als diejenigen, die den ganzen lieben tag zu hause dahinvegetieren müssen.
zusätzlich sinkt die kriminalitätsrate, da es erwiesen ist, umso mehr arbeitslose um so mehr steigt diese an.




mein standpunkt war/ist die ganze zeit schon, dass mich bestimmte "personen/menschen" nerven, ohne Kollektivschuld des Paradeausländers.

ich glaube gar nicht, dass der großteil der menschen den zuwanderern die schuld geben, sondern sich sehwohl bewusst sind, dass es an den politikern/gesetzen liegt!


[/color]

ich hab auch schon mehrmals gefragt, wie diese staatsfamilie aussieht? Was ist mit den "Ausländern" zweiter/dritter Generation, die die österr. Staatsbürgerschaft haben und dennoch in dein Raster fallen würden? Gehören die zur Familie?

wie schon oben erwähnt: ja, für mich gehören ALLE in österreich lebenden menschen zur familie

Wenn dich der Frust überkommt

sag mal?? schreibst du nur mich an, oder alle user hier??
denn wenn du mich anschreibst, muss ich dich enttäuschen, ich schiebe keinen frust, habe ich auch nicht so geschrieben!!! ... bitte lese zuerst die postings, bevor du dich im ton vergreifst ... ich habe geschrieben: ... da kann oder könnte schon frust aufkommen ....!!!


und du wieder einen siehst der nix hackelt und nur absahnt - sieht man dem auf der Straße an, dass er nicht schon die Staatsbürgerschaft hat?

wie ist das mit einer familie, wo vielleicht 1 Person arbeitsscheu ist, die anderen arbeiten...trennst du die dann?

und nochmal: mich interessiert es nicht, ob er die österreichische staatsbürgerschaft hat oder nicht, solange er seinen hauptwohnsitz in österreich hat, gehört er für mich zur familie!



der mit der schwangeren freundin bekommt nicht viel, er bekommt mehr. aber was willst du machen? auch hier: was ist die lösung? die schwangere freundin mit den 2 hunden und ihn auf die straße setzen? (abschieben geht nicht, er ist ja inländer)

mein sohn hat 60% behinderung von 100. er bekommt monatlich 520 euro sozialhilfe. mit diesem geld muss er sich seine 32m² große wohnung erhalten und wenn möglich auch noch lebensmittel kaufen.
geht sich natürlich hinten und vorne nicht aus. somit unterstütze ich ihn monatlich, damit er ein selbstständiges leben führen kann.

somit lautet meine persönliche, ehrlich meinung auf deine frage: wenn der typ sich zwei hunde leisten kann, dann bekommt er schlicht und ergreifend zuviel geld!




du bist auch herzlich eingeladen - so wie walti -

oh wie nett du ladest mich ein, find ich super von dir. sorry, dass ich meinen vorherigen postings alle ohne deine persönliche einladung getippselt habe - aber ich wusste nicht, dass man auf deine einladung warten muss

deine nicht juristisch/politisch fundierten vorschläge zu bringen. wie sts schon in großvater gesungen hat:" a meinung ham, dazu stehn" solang nur geschrien wird, ist das allerdings wenig ernstzunehmen.

du bist echt zucker
wo habe ich geschrien??!! wo habe ich meine meinung nicht vertreten?!


genauso wie die bereits erwähnten wahlplakate: mit angst lassen sich nun mal leichter wähler fangen als mit konkreten lösungen.

was hat den bitte "sich gedanken über was machen" mit angst gemeinsam??!
es ist nunmal fakt, dass wir sparen müssen, damit wir weiterhin benachteiligte oder bedürtige menschen in unserem land unterstützen können.

 

[cora57]

die liebe frau bock nimmt auch alles was vor der türe steht ,heute ist sie pleite und erwartet von der stadtwien eine unterstützung .das macht aber sinn.

 

[renipinsel]

die liebe frau bock nimmt auch alles was vor der türe steht ,heute ist sie pleite und erwartet von der stadtwien eine unterstützung .das macht aber sinn.

Häää??

 

[Fioni]

Häää??

er meint die ute bock

 

[renipinsel]

er meint die ute bock

Ah und wer ist das

 

[Fioni]

Ah und wer ist das

http://de.wikipedia.org/wiki/Ute_Bock

http://www.fraubock.at/utebock.html

 

[renipinsel]

die liebe frau bock nimmt auch alles was vor der türe steht ,heute ist sie pleite und erwartet von der stadtwien eine unterstützung .das macht aber sinn.

Seit Ute Bock im August 2000 in Pension ging, kümmert sie sich rund um die Uhr um ihre Schützlinge. Ihr anfänglich kleines Wohnprojekt umfasst mittlerweile rund 60 Wohnungen, in denen sie über 310 Menschen Unterkunft und Verpflegung bietet. Zusätzlich hat sie für mehrere hundert AsylwerberInnen, die keinerlei staatliche Unterstützung erhalten, aber auch nicht arbeiten dürfen, zumindest eine Meldeadresse und juristische Beratung organisiert, damit sie ihre Asylverfahren weiterführen können. Bezahlt hat Ute Bock ihre Unterkünfte für obdachlose Asylwerber von ihrer Pension, Erspartem, Preisgeldern und Spenden.

http://www.fraubock.at/utebock.html

Vor solchen leuten ziehe ICH den Hut!!

 

[cora57]

Seit Ute Bock im August 2000 in Pension ging, kümmert sie sich rund um die Uhr um ihre Schützlinge. Ihr anfänglich kleines Wohnprojekt umfasst mittlerweile rund 60 Wohnungen, in denen sie über 310 Menschen Unterkunft und Verpflegung bietet. Zusätzlich hat sie für mehrere hundert AsylwerberInnen, die keinerlei staatliche Unterstützung erhalten, aber auch nicht arbeiten dürfen, zumindest eine Meldeadresse und juristische Beratung organisiert, damit sie ihre Asylverfahren weiterführen können. Bezahlt hat Ute Bock ihre Unterkünfte für obdachlose Asylwerber von ihrer Pension, Erspartem, Preisgeldern und Spenden.

http://www.fraubock.at/utebock.html

Vor solchen leuten ziehe ICH den Hut!!

da bin ich froh das ich keinen hut trage auf die gerichtsverfahren die sie mit ihren schützlingen hatte ,hast du aber vergessen zu erwähnen .

 

[renipinsel]

da bin ich froh das ich keinen hut trage auf die gerichtsverfahren die sie mit ihren schützlingen hatte ,hast du aber vergessen zu erwähnen .

Im September 1999 wurden bei einer Razzia in ihrem Heim mehr als 30 afrikanische Jugendliche und junge Erwachsene wegen des Verdachts auf Drogenhandel festgenommen. Ute Bock wurde wegen Bandenbildung und Drogenhandels angezeigt und kurzfristig vom Dienst suspendiert. Die Anklage gegen Ute Bock wurde fallengelassen, die Suspendierung aufgehoben, aber die Gemeinde Wien verbot Ute Bock, afrikanische AsylwerberInnen weiterhin in ihrem Heim unterzubringen.

 

[cora57]

hast du auch eine ahnung wieviele östereicher es gibt die sich im winter nicht mal mehr die heizung aufdrehen drauen, weil sie angst vor der abrechnung haben .

aber ich frage mich auch warum ich ausländer aufnehme, die nicht mal mehr vom staat verköstigt werden .

nur um alles nur zu verlängern und den anwälten ihr juristisches spielchen spielen zu lassen

für mich ist das alles nur geschäftemacherei , wo die ware mensch immer der verlierer bleibt.

 

[AgilityDaph]

hast du auch eine ahnung wieviele östereicher es gibt die sich im winter nicht mal mehr die heizung aufdrehen drauen, weil sie angst vor der abrechnung haben .

Nageh, soviele können es nicht sein, da Österreich dennoch ein eher reiches Land mit einem hohen BIP ist Und Leute mit einem knappen Budget gibt es überall, und das nicht nur wegen den Ausländern *find*

aber ich frage mich auch warum ich ausländer aufnehme, die nicht mal mehr vom staat verköstigt werden .

Du nimmst ja eh keine auf, oder?

für mich ist das alles nur geschäftemacherei , wo die ware mensch immer der verlierer bleibt.

Obwohl wir bei diesem Thema nicht einer Meinung sind, hübsch gesagt

 

[cora57]

Im September 1999 wurden bei einer Razzia in ihrem Heim mehr als 30 afrikanische Jugendliche und junge Erwachsene wegen des Verdachts auf Drogenhandel festgenommen. Ute Bock wurde wegen Bandenbildung und Drogenhandels angezeigt und kurzfristig vom Dienst suspendiert. Die Anklage gegen Ute Bock wurde fallengelassen, die Suspendierung aufgehoben, aber die Gemeinde Wien verbot Ute Bock, afrikanische AsylwerberInnen weiterhin in ihrem Heim unterzubringen.

das sie nichts gemacht hat ,steht für mch ausser zweifel , aber dieser glaube an das gute ist für mich nicht zu verstehen.

ich würde das als krankhaft bezeichnen .

das horten von menschen in heimen /wohnungen finde ich sehr bedenklich .

ein mensch wie carl heinz böhm der menschen für menschen gegründet hat, ist für mich ein mensche den ich bewundere .

er leistet hilfe vor ort und hilft den menschen ,die es wirklich brauchen um sich ein lebenswerteres leben in ihrer heimat zu schaffen.

 

[cora57]

Nageh, soviele können es nicht sein, da Österreich dennoch ein eher reiches Land mit einem hohen BIP ist Und Leute mit einem knappen Budget gibt es überall, und das nicht nur wegen den Ausländern *find*

ich schätze dich als junger mensch sehr . ich bewundere auch dein wissen und deine einstellung die du oft hast .

aber wie das wirkliche leben aussieht fehlt dir noch die praxis ,du hast das glück in einem guten behüteten umfeld auf zu wachsen .

würdest du dich mal über die armut in österreich erkundigen wie du es bei den ausländern machst, würdest du wahrscheinlich anders denken.

 

[daniela verrall]

Nageh, soviele können es nicht sein, da Österreich dennoch ein eher reiches Land mit einem hohen BIP ist Und Leute mit einem knappen Budget gibt es überall, und das nicht nur wegen den Ausländern *find*



Du nimmst ja eh keine auf, oder?



Obwohl wir bei diesem Thema nicht einer Meinung sind, hübsch gesagt

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Das geht jetzt auch ein wenig am Thema vorbei....seit ich die Emmi (ist ja ein bissi ein "Oma" Hund) habe, kenne ich die meisten HBs in meiner Umgebung, d.h. auch viele alte Menschen, und Amy es ist wirklich so, dass v.a. alte Menschen mit wirklich dermassen wenig Pension leben muessen, dass ich da manchmal echt sprachlos bin. Und die machen sich wirklich enorme Sorgen wegen den Heizungskosten im Winter. Oder alleinstehende Muetter, die keinen Job haben, finden, weil sie keine Kinderbetreeung etc. haben, die leben oftmals von 400 Euro im Monat. Es stimmt schon, dass OE auf dem Papier ein sehr reiches Land ist, keine Frage, nur man sieht tatsaechlich, das wird auch von Caritas etc. bestaetigt, dass die Armut in OE wirklich zugenommen hat.

Ich glaube, dass wir beide (was ich so rauslesen konnte) eher ein privilegiertes Leben geniessen konnten, es gibt aber tatsaechlich auch Armut in OE, davon sind v.a. alte Menschen betroffen und das hat sich seit einigen Jahren verschlimmert. Man braucht auch nur sehen, dass die Anzahl der Obdachlose zugenommen hat. Das kann man leider nicht so einfach vom Tisch wischen.....das wollte ich nur mal anmerken....

Und zu Ute Bock, das was ich weiss, ist zu wenig, dass ich mir ein endueltiges Urteil bilden kann. Ich weiss (von Bekannten, die sich beruflich auch um Fluechtlinge gekuemmert haben), dass Fr. Bock die wahren Absichten mancher (!) Asylwerber damals nicht durchschaut hat, bzw. nicht wahrnehmen wollte. Das war aber schon vor einigen Jahren. Wie das heute aussieht, kann ich nicht beurteilen.

 

[atina]

Nageh, soviele können es nicht sein, da Österreich dennoch ein eher reiches Land mit einem hohen BIP ist Und Leute mit einem knappen Budget gibt es überall, und das nicht nur wegen den Ausländern *find*

ich glaube, du unterschätzt die armut!
meiner meinung nach, sind seit der einführung des euros, diejenigen, die jeden cent vier mal umdrehen müssen, bevor sie sich was kaufen können, um vieles mehr geworden.
die damalige mittelschicht rutscht kontinürlich ins finanzielle desaster.

dieses problem hat ganz sicher nichts mit den ausländern zu tun - aber diese menschen brauchen unterstützung - woher nehmen???!!
noch mehr sparpakete?? sonstige einsparungen??!! wo bitte??! die studiengebühren in die höhe schellen lassen?? den selbstbehalt bei krankenkassen???!

 

[AgilityDaph]

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Das geht jetzt auch ein wenig am Thema vorbei....seit ich die Emmi (ist ja ein bissi ein "Oma" Hund) kenne ich die meisten HBs in meiner Umgebung und Amy es ist wirklich so, dass v.a. alte Menschen mit wirklich dermassen wenig Pension leben muessen, dass ich da manchmal echt sprachlos bin. Und die machen sich wirklich enorme Sorgen wegen den Heizungskosten im Winter. Oder alleinstehende Muetter, die keinen Job haben, finden, weil sie keine Kinderbetreeung etc. haben, die leben oftmals von 400 Euro im Monat.

Natürlich gibt es auch inländische Österreicher, denen es schlecht geht, aber mich stört, dass die Schuld dann oft auf Ausländer geschoben wird. Nicht jetzt gerade hier im Forum, sondern generell
Meiner Meinung nach, sollte an der Problemlösung gearbeitet werden und nicht an der Schuldzuweisung.
Ich weiß nicht, ob es mir nur so geht, aber ich finde Argumente, wie "Die nehmen uns Job + Geld weg" (ich betone nochmal, nicht HIER) wirklich nicht sinnvoll und gerechtfertigt

Meine Urgroßeltern sind nach dem 1.Weltkrieg von Südtirol nach Salzburg geflüchtet, manche werden sich jetzt sicher an "Schmarotzer" denken, weil der Krieg schon vorbei war, aber in Italien hatten sie NICHTS, und sind eben zurück nach Salzburg zu den Verwandten gekommen. Ich mein, was ist daran feig, wenn man chancenlos ist, man hat kein Haus, kein Geld, kein Essen, gar nichts, natürlich nimmt man sich die nächstbeste Gelegenheit bei 5 Kindern...

 

[daniela verrall]

Natürlich gibt es auch inländische Österreicher, denen es schlecht geht, aber mich stört, dass die Schuld dann oft auf Ausländer geschoben wird. Nicht jetzt gerade hier im Forum, sondern generell
Meiner Meinung nach, sollte an der Problemlösung gearbeitet werden und nicht an der Schuldzuweisung.
Ich weiß nicht, ob es mir nur so geht, aber ich finde Argumente, wie "Die nehmen uns Job + Geld weg" (ich betone nochmal, nicht HIER) wirklich nicht sinnvoll und gerechtfertigt

Meine Urgroßeltern sind nach dem 1.Weltkrieg von Südtirol nach Salzburg geflüchtet, manche werden sich jetzt sicher an "Schmarotzer" denken, weil der Krieg schon vorbei war, aber in Italien hatten sie NICHTS, und sind eben zurück nach Salzburg zu den Verwandten gekommen. Ich mein, was ist daran feig, wenn man chancenlos ist, man hat kein Haus, kein Geld, kein Essen, gar nichts, natürlich nimmt man sich die nächstbeste Gelegenheit bei 5 Kindern...

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Ich bin mit dir einer Meinung, bzw. halte von Strache & Co, sowie Stammtischschreiern auch nichts, man darf das aber auch nicht unterschaetzen.....die Zeiten haben sich geaendert, die wirtschaftliche Situation vieler OE u. Europa auch, die Osterweiterung wird in Zukunft auch hier noch eine groessere Rolle spielen (z.B. Auslagerung von Jobs etc.), Stichwort Globalisierung usw. die Liste ist lang. Um es kurz zu machen, ich persoenlich bin fuer eine restriktive aber faire Einwanderungspolitik, wo qualifizierte Arbeitskraefte nach OE geholt werden sollen und die auch den Willen haben sich hier zu integrieren (soll nicht heissen sie sollen sich assimilieren, aber integrieren). Hinsichtlich Asyl muss die Verfahrensdauer verkuerzt werden, das geht natuerlich nie und nimmer, wenn hier das Personal nicht besser ausgebildet wird, die Strukturen verbessert werden und das zustaendige Personal sprich Beamte nicht drastisch aufgestockt werden. Die Liste ist lang und das Thema komplex.....

 

[AgilityDaph]

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Hinsichtlich Asyl muss die Verfahrensdauer verkuerzt werden, das geht natuerlich nie und nimmer, wenn hier das Personal nicht besser ausgebildet wird, die Strukturen verbessert werden und das zustaendige Personal sprich Beamte nicht drastisch aufgestockt werden. Die Liste ist lang und das Thema komplex.....

Es gibt sicherlich noch viel, das verändert/verbessert werden muss, damit beide Seiten zufrieden(er) sind. Aber ich bezweifle sehr stark, dass das mit einer blau/orangenen Regierung möglich sein wird, da sie doch ziemlich radikal bezüglich "Ausländer raus" und von Toleranz so viel verstehen, wie ein Vermehrer von guter Hundeaufzucht ....

 

[cora57]

Es gibt sicherlich noch viel, das verändert/verbessert werden muss, damit beide Seiten zufrieden(er) sind. Aber ich bezweifle sehr stark, dass das mit einer blau/orangenen Regierung möglich sein wird, da sie doch ziemlich radikal bezüglich "Ausländer raus" und von Toleranz so viel verstehen, wie ein Vermehrer von guter Hundeaufzucht ....

toleranz wenn man sie ,sich auch leisten kann.

 

[Thorkatla]

Ich glaube das hier die meisten sehr wohl unterscheiden können, und um die wirklich notleidenden gehts hier ja nicht..........Für die Extremisten die gewissen Biertischparolen rausposaunen (auch Parteien) die machen da keinen unterschied.
Ganz ehrlich, wenn der hatschi (HC Strache) da mehr drauf eingehen würde, wäre er für mich sogar eine Überlegung wert. Aber bevor der differenziert ändert sich der haider

Natürlich gibt es in Österreich keine Armut wir haben alle 100m² Wohnungen und fahren im Maybach in die Arbeit
Ups jetzt ist mir die Rosa Brille runtergefallen. Ähm jetzt muss ich sie suchen.