arigona darf bleiben

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heisst das nicht...probleme, WO die eu länder haben? :rolleyes:
oder probleme, der die eu länder haben?

manchmal anscheinend nicht so einfach - selbst für die stolzgeschwellten inländer
unglaublich wie du in die ausländer verliebt bist.;)aber jedem das seine . ich mache lieber fehler ,und stehe zu meiner heimat.;)
 
unglaublich wie du in die ausländer verliebt bist.;)aber jedem das seine . ich mache lieber fehler ,und stehe zu meiner heimat.;)

die "argumentation" hinkt, ist selten dumm und entbehrt jeglicher logik - mal abgesehen vom fehlenden zusammenhang..

das wort, das (WAS) du gesucht hast ist nicht "verliebt" sondern "tolerant" - ich glaub aber, dass das weder in deinem aktiven noch passiven wortschatz zu finden ist.
 
die "argumentation" hinkt, ist selten dumm und entbehrt jeglicher logik - mal abgesehen vom fehlenden zusammenhang..

das wort, das (WAS) du gesucht hast ist nicht "verliebt" sondern "tolerant" - ich glaub aber, dass das weder in deinem aktiven noch passiven wortschatz zu finden ist.
toleranz ,für leute die es verdienen.;)
 
Was die Heimat betrifft: Du solltest besser schnell perfektes Deutsch lernen, sonst wirst noch von deinen "Brüdern und Schwestern im Geiste" ausgewiesen. Die legen großen Wert auf die Beherrschung der deutschen Sprache, denen genügt kein Radebrechen. :rolleyes:
würde perfektes deutsch in wort und schrift alles lösen ,würde ich sofort einen kurs besuchen. aber das sind halt die argumente um diesen sumpf hier zu verdrängen.aber meine steuern hat das finanzamt immer genommen ,seit 35 jahren.somit leiste ich halt unfreiwillig meinen beitrag für die asylwerber.:rolleyes:
 
grammatikalisch falsch und umgangssprachlich geschrieben ist aber auch ein unterschied.

@leopold: reines interesse: da du dich so gut mit allen belangen bezüglich asyl und anträgen auskennst, bist du in der "branche" tätig? finde ich sehr interessant!

Es ist und bleibt einfach ein schwieriges Thema, bei dem man nie auf einen grünen Zweig kommen kann. Zu einer Grundsatzdiskussion gehören meiner Meinung nach ebenso Erfahrungen bzw. Einzelschicksale, da man sich so seine Meinung bildet, Persönlichkeit zeigt - diese auszuschließen scheint mir nicht sinnvoll.

Man muss immer und überall Kompromisse im Leben eingehen, tolerant sein, Lösungen finden oder akzeptieren. Man sollte aber auch das Recht haben etwas verändern zu können und mal aufzustampfen, wenn einem etwas nicht passt. Ich bin auch nicht zufrieden mit der Ausländerpolitik von Ö und finde, dass da gehandelt werden muss.
Andererseits ziehe ich den Hut vor jedem Einwanderer, der sich integriert, der arbeitet, der sich etwas aufbaut und hier sein Leben leben will. Es gehört viel Mut dazu in ein fremdes Land zu gehen und sich eventuell auch deren "Zwängen" unter zu ordnen.

Dennoch läuft einiges schief. Daran sind aber nicht wirklich die Ausländer schuld. Jeder Österreicher würde in solch einer Situation ebenfalls jegliche Unterstützung dankend annehmen - ob er etwas dafür leistet oder nicht, hängt allein von seiner Einstellung ab.
Die Politik in Österreich gehört mit mehr Richtlinien versehen, mit Ge- und Verboten was Auslandspolitik, Asyl und Einwanderung betrifft. Striktere Handhabung und kein Auge zudrücken mehr.
Vielleicht kann man so solche Situationen einfach entschärfen.
 
grammatikalisch falsch und umgangssprachlich geschrieben ist aber auch ein unterschied.

@leopold: reines interesse: da du dich so gut mit allen belangen bezüglich asyl und anträgen auskennst, bist du in der "branche" tätig? finde ich sehr interessant!

Es ist und bleibt einfach ein schwieriges Thema, bei dem man nie auf einen grünen Zweig kommen kann. Zu einer Grundsatzdiskussion gehören meiner Meinung nach ebenso Erfahrungen bzw. Einzelschicksale, da man sich so seine Meinung bildet, Persönlichkeit zeigt - diese auszuschließen scheint mir nicht sinnvoll.

Man muss immer und überall Kompromisse im Leben eingehen, tolerant sein, Lösungen finden oder akzeptieren. Man sollte aber auch das Recht haben etwas verändern zu können und mal aufzustampfen, wenn einem etwas nicht passt. Ich bin auch nicht zufrieden mit der Ausländerpolitik von Ö und finde, dass da gehandelt werden muss.
Andererseits ziehe ich den Hut vor jedem Einwanderer, der sich integriert, der arbeitet, der sich etwas aufbaut und hier sein Leben leben will. Es gehört viel Mut dazu in ein fremdes Land zu gehen und sich eventuell auch deren "Zwängen" unter zu ordnen.

Dennoch läuft einiges schief. Daran sind aber nicht wirklich die Ausländer schuld. Jeder Österreicher würde in solch einer Situation ebenfalls jegliche Unterstützung dankend annehmen - ob er etwas dafür leistet oder nicht, hängt allein von seiner Einstellung ab.
Die Politik in Österreich gehört mit mehr Richtlinien versehen, mit Ge- und Verboten was Auslandspolitik, Asyl und Einwanderung betrifft. Striktere Handhabung und kein Auge zudrücken mehr.
Vielleicht kann man so solche Situationen einfach entschärfen.
danke toll auf den punkt gebracht.:D
 
@cora57
Mich würde ehrlich interessieren, wie du die Probleme mit Asylwerbern lösen würdest. Ich hab dich zwar eh schon ein paar mal gefragt, das scheinst halt überlesen zu haben. Schön wäre auch, wenn sich dein Lösungsvorschlag irgendwo im Rahmen der Gesetze und der Menschenrechte bewegen würde. Also "Ausländer raus" würd ich noch nicht als Problemlösungsansatz betrachten.
Wie soll die Republik Österreich mit Asylwerbern verfahren, die z.T. viele Jahre auf ihre Asylverhandlung warten? Welche Sozialleistungen sollen sie erhalten, welche nicht?
Wie ist mit straffälligen Asylwerbern zu verfahren, deren Identität nicht feststellbar ist? Bei denen eine Abschiebung ins Heimatland nicht möglich ist, weil das Heimatland die Aufnahme verweigert? Was soll mit Tätern geschehen, die hier z.B. einen Einbruch begangen haben, in ihrem Heimatland aber (z.B. aus politischen Gründen) von der Todesstrafe bedroht sind?
LG
 
@cora57
Mich würde ehrlich interessieren, wie du die Probleme mit Asylwerbern lösen würdest. Ich hab dich zwar eh schon ein paar mal gefragt, das scheinst halt überlesen zu haben. Schön wäre auch, wenn sich dein Lösungsvorschlag irgendwo im Rahmen der Gesetze und der Menschenrechte bewegen würde. Also "Ausländer raus" würd ich noch nicht als Problemlösungsansatz betrachten.
Wie soll die Republik Österreich mit Asylwerbern verfahren, die z.T. viele Jahre auf ihre Asylverhandlung warten? Welche Sozialleistungen sollen sie erhalten, welche nicht?
Wie ist mit straffälligen Asylwerbern zu verfahren, deren Identität nicht feststellbar ist? Bei denen eine Abschiebung ins Heimatland nicht möglich ist, weil das Heimatland die Aufnahme verweigert? Was soll mit Tätern geschehen, die hier z.B. einen Einbruch begangen haben, in ihrem Heimatland aber (z.B. aus politischen Gründen) von der Todesstrafe bedroht sind?
LG
glaube mir es ist besser wenn ich dir nicht antworte auf deine fragen ,weil das meiste wieder falsch verstanden wird. ich habe auch für manche sachen absolut kein verständniss.
 
glaube mir es ist besser wenn ich dir nicht antworte auf deine fragen ,weil das meiste wieder falsch verstanden wird. ich habe auch für manche sachen absolut kein verständniss.

gackern und kein ei legen. *beide daumen hoch*

wenns deine meinung ist, dann steh dahinter. oder genierst du dich dafür? (ich könnts verstehen..) was kümmerts dich wenn du hier falsch verstanden wirst..das behauptest du ja ohnehin die ganze zeit und schreibst dennoch kräftig weiter.

du schreist hier am lautesten und bist schon mehrmals nach deiner lösung gefragt worden. reichts nur fürs schreien oder auch für lösungen?
 
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