arigona darf bleiben

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heute zu lesen , ein tschtschene der als asylwerber zu uns gekommen ist . der schon des öfteren durch gewalttaten aufgefallen ist und dem das messer sehr locker sitzt,also ein gast :rolleyes:.

dieser tschetschene wird mit falschen papieren erwischt,wo er schon 2005 eingereist ist.dieses mensch wird in die grundversorgung aufgenommen mit 740 euro im monat.das wird einen mindestrentner sicher gefallen :rolleyes:

dieser nette mensch ersticht dann den boxer sekowitsch. da frage ich mich :confused:
fördern diese taten das zusammen leben mit den asylwerbern?
warum wurde dieser mensch nicht abgeschoben ?
da hat die politik versagt.

und solche sachen sind ja keine einzelerscheinung .auf der anderen seite gibt es mütter die lange zuhause waren weil es früher sehr schwer war mit kindern arbeiten zu gehen ,und die bekommen auch nur 740 euro pension . ein junger verbrecher bekommt genau das gleiche ausgezahlt ohne je etwas geleistet zu haben .

kann da noch jemand ein verständniss dafür aufbringen ? :confused:
 
cora57 schrieb:
heute zu lesen , ein tschtschene der als asylwerber zu uns gekommen ist . der schon des öfteren durch gewalttaten aufgefallen ist und dem das messer sehr locker sitzt,also ein gast :rolleyes:.

dieser tschetschene wird mit falschen papieren erwischt,wo er schon 2005 eingereist ist.dieses mensch wird in die grundversorgung aufgenommen mit 740 euro im monat.das wird einen mindestrentner sicher gefallen :rolleyes:

dieser nette mensch ersticht dann den boxer sekowitsch. da frage ich mich :confused:
fördern diese taten das zusammen leben mit den asylwerbern?
warum wurde dieser mensch nicht abgeschoben ?
da hat die politik versagt.

und solche sachen sind ja keine einzelerscheinung .auf der anderen seite gibt es mütter die lange zuhause waren weil es früher sehr schwer war mit kindern arbeiten zu gehen ,und die bekommen auch nur 740 euro pension . ein junger verbrecher bekommt genau das gleiche ausgezahlt ohne je etwas geleistet zu haben .

kann da noch jemand ein verständniss dafür aufbringen ? :confused:
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Ein Bekannter mit schwangerer Freundin war bei Wr. Wohnen, er bakam einen Vormerkschein, eine Wohnung vor der Geburt (eigentlich vor 3 Jahren Wartezeit) wurde abgelehnt, da sie sog. Ausländer notwendiger brauchen :rolleyes::eek:
 
kann mir jemand plausibel erklären, wieso die grundversorgung eines asylanten um 40 euro höher ist als die grundversorgung meiner mutter (mindestrentnerin) die dem staat österreich 4 steuerzahler und viele arbeitsjahre mit steuerabgaben geschenkt hat?????:eek:
 
chess schrieb:
kann mir jemand plausibel erklären, wieso die grundversorgung eines asylanten um 40 euro höher ist als die grundversorgung meiner mutter (mindestrentnerin) die dem staat österreich 4 steuerzahler und viele arbeitsjahre mit steuerabgaben geschenkt hat?????:eek:
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zu fragen ist die falsche seite ;) man muß es halt so nehmen .;)
 
chess schrieb:
kann mir jemand plausibel erklären, wieso die grundversorgung eines asylanten um 40 euro höher ist als die grundversorgung meiner mutter (mindestrentnerin) die dem staat österreich 4 steuerzahler und viele arbeitsjahre mit steuerabgaben geschenkt hat?????:eek:
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Da musst du die Politiker fragen ;)
Bei meinen Großeltern schaut das aber wieder anders aus, die erhalten schon eine Pension im 4-stelligem Bereich ;)
 
chess schrieb:
kann mir jemand plausibel erklären, wieso die grundversorgung eines asylanten um 40 euro höher ist als die grundversorgung meiner mutter (mindestrentnerin) die dem staat österreich 4 steuerzahler und viele arbeitsjahre mit steuerabgaben geschenkt hat?????:eek:
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Wenn deine Mutter weniger als das hat (siehe unten, ist in NÖ genau so wie in Wien) , dann kann das eigentlich nur ein Irrtum sein, den ich so rasch wie möglich mit der zuständigen Pensionsversicherungsanstalt klären würde :

Leistungen der Grundversorgung Wien (siehe: http://wohnen.fsw.at/grundversorgung/leistungen.html
Personen, die in Wien Anspruch auf Grundversorgungsleistungen haben, können Wohnplätze in betreuten Unterkünften in Anspruch nehmen oder private Wohnmöglichkeiten nützen. Privat wohnende BezieherInnen von Grundversorgung erhalten Förderungen für Verpflegung und Miete.

Grundversorgungsleistungen für Personen in betreuten Unterkünften
Verpflegung/Lebensmittel oder Verpflegungsgeld im Wert von 5,- pro Tag
40,- Taschengeld pro Monat
Grundversorgungsleistungen für privat wohnende Personen
Mietzuschuss für Einzelpersonen von max. 110,- pro Monat
Mietzuschuss für Familien von max. 220,- pro Monat
Verpflegungsgeld für Erwachsene von max. 180,- pro Person und Monat
Verpflegungsgeld für Minderjährige von max. 80,- pro Person und Monat
Darüberhinaus werden folgende Grundversorgungsleistungen unabhängig von der Wohnform angeboten
Bekleidungshilfe: nach Bedarf, max. 150,- pro Jahr
Schulbedarf für SchülerInnen: nach Bedarf, max. 200,- pro Schuljahr
Krankenversicherung (Wiener Gebietskrankenkasse)
medizinische Leistungen
Information, Beratung und Betreuung
Übernahme der Fahrtkosten bei behördlichen Ladungen und Überstellungen

Falls deine Mutter eine Mindestpension in Höhe von ca. 700 Euro hat, ist es aber natürlich auch sauschwer, damit zu überleben und eigentlich ein Skandal, aber da es mit den Versicherungsjahren bzw. den eingezahlten Beiträgen zusammen hängt wird es sich - fürcht ich -so rasch nicht entscheidend verbessrn (es sind leider häufig die Frauen, die, weil sie halte lange bei den Kindern zu Hause waren, wenig Jahre gesammelt haben)
LG
 
cora57 schrieb:
das so einer der auch schon polizeilich aufgefallen ist ,noch so viel geld bekommt für nix ? und wird nicht abgeschoben.:confused:
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Nein, natürlich nicht. Aber um ihn abschieben zu können, muss ihn erst mal ein Land/ sein Land wieder aufnehmen.(Wohin willst ihn abschieben, wenn ihn keiner nimmt? Das dauert halt immer ewig lang, bis die Identität geklärt ist, ein Prozess abgewickelt etc.) Und zweitens dauern die Asylverfahren grundsätzlichg viel zu lang. Und das betrifft gleichermaßen die, die Anspruch auf Asyl haben, als auch für die, die keinen haben. Für faire Verfahren (und darauf würd ich persönlich schon Wert legen) braucht man halt ausreichend Personal, Richter etc. - Wenn Verfahren von vornherein ordentlich (und ned so gschlampert wie z.T. bisher) abgewickelt würden, würden auch die Berufungen ned so lang dauern.
Wenn man allerdings Asylwerber ohne jegliche Unterstützung ließe, was bliebe ihnen denn anderes übrig als zu stehlen? Denn arbeiten dürfen sie ja auch nicht. Und glaub mir, es gibt sehr viele, die sehr gerne arbeiten möchten und nicht vom Staat abhängig sein.
LG
 
leopold schrieb:
Wenn deine Mutter weniger als das hat (siehe unten, ist in NÖ genau so wie in Wien) , dann kann das eigentlich nur ein Irrtum sein, den ich so rasch wie möglich mit der zuständigen Pensionsversicherungsanstalt klären würde :

Leistungen der Grundversorgung Wien (siehe: http://wohnen.fsw.at/grundversorgung/leistungen.html
Personen, die in Wien Anspruch auf Grundversorgungsleistungen haben, können Wohnplätze in betreuten Unterkünften in Anspruch nehmen oder private Wohnmöglichkeiten nützen. Privat wohnende BezieherInnen von Grundversorgung erhalten Förderungen für Verpflegung und Miete.

Grundversorgungsleistungen für Personen in betreuten Unterkünften
Verpflegung/Lebensmittel oder Verpflegungsgeld im Wert von 5,- pro Tag
40,- Taschengeld pro Monat
Grundversorgungsleistungen für privat wohnende Personen
Mietzuschuss für Einzelpersonen von max. 110,- pro Monat
Mietzuschuss für Familien von max. 220,- pro Monat
Verpflegungsgeld für Erwachsene von max. 180,- pro Person und Monat
Verpflegungsgeld für Minderjährige von max. 80,- pro Person und Monat
Darüberhinaus werden folgende Grundversorgungsleistungen unabhängig von der Wohnform angeboten
Bekleidungshilfe: nach Bedarf, max. 150,- pro Jahr
Schulbedarf für SchülerInnen: nach Bedarf, max. 200,- pro Schuljahr
Krankenversicherung (Wiener Gebietskrankenkasse)
medizinische Leistungen
Information, Beratung und Betreuung
Übernahme der Fahrtkosten bei behördlichen Ladungen und Überstellungen

Falls deine Mutter eine Mindestpension in Höhe von ca. 700 Euro hat, ist es aber natürlich auch sauschwer, damit zu überleben und eigentlich ein Skandal, aber da es mit den Versicherungsjahren bzw. den eingezahlten Beiträgen zusammen hängt wird es sich - fürcht ich -so rasch nicht entscheidend verbessrn (es sind leider häufig die Frauen, die, weil sie halte lange bei den Kindern zu Hause waren, wenig Jahre gesammelt haben)
LG
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danke, ein nützlicher beitrag;)

sie hat die kinderzeiten nachbezahlt, unterm strich kommt da nicht mehr raus....
@ dapne

politiker lassen solche fälle kalt. gratuliere zu deinen betuchten großeltern, da bleibt sicher was zum verwöhnen fürs enkerl:rolleyes:
 
leopold schrieb:
Nein, natürlich nicht. Aber um ihn abschieben zu können, muss ihn erst mal ein Land/ sein Land wieder aufnehmen.(Wohin willst ihn abschieben, wenn ihn keiner nimmt? Das dauert halt immer ewig lang, bis die Identität geklärt ist, ein Prozess abgewickelt etc.) Und zweitens dauern die Asylverfahren grundsätzlichg viel zu lang. Und das betrifft gleichermaßen die, die Anspruch auf Asyl haben, als auch für die, die keinen haben. Für faire Verfahren (und darauf würd ich persönlich schon Wert legen) braucht man halt ausreichend Personal, Richter etc. - Wenn Verfahren von vornherein ordentlich (und ned so gschlampert wie z.T. bisher) abgewickelt würden, würden auch die Berufungen ned so lang dauern.
Wenn man allerdings Asylwerber ohne jegliche Unterstützung ließe, was bliebe ihnen denn anderes übrig als zu stehlen? Denn arbeiten dürfen sie ja auch nicht. Und glaub mir, es gibt sehr viele, die sehr gerne arbeiten möchten und nicht vom Staat abhängig sein.
LG
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beim asylrecht können unsere politiker auch nichts dafür weil sie ja internationales recht ausüben müssen . oder liege ich da falsch :confused:
 
MichlS schrieb:
Die Aussage ist aber schon eine Verhöhnung:mad:
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ich denke dass es eher so gemeint war, dass ein aufzeigen von einzelnen beispielen/schicksalen nicht wirklich was bringt, denn davon gibt es auf der anderen Seite genauso genug . ihre mutter kriegt wenig, amys großeltern mehr.

ich weiss, wie das ist mit einer niedrigen pension - ich kämpfe da gerade für meiner großmutter. allerdings mach ich dafür nicht andere, die mehr kassieren, verantwortlich. und ich neide es auch den anderen nicht.

genauso hätte ich ein sehr gutes beispiel für einen schmarzotzenden inländer: er trinkt und kifft und hat noch nie gearbeitet obwohl gerade mal 26 - hat schön eine wohnung inkl. fernseher (!) vom staat bekommen, bezieht mehr notstandshilfe oder wie das heisst als meine oma und lebt dort nun mit seiner schwangeren freundin und 2 hunden. großartig. und was machen wir mit ihm? und was bringt das beispiel jetzt irgendjemanden? unterstützt das meine theorie? bist du jetzt auf meiner seite, weil ich auch ein beispiel bringen konnte?

einzelschicksale können sehr sehr unfair sein, das streitet ja niemand ab. aber in einer grundsatzdiskussion - zu der, dieser thread geworden ist - haben solche argumente nicht wirklich viel gewicht. sie zeigen nur, dass es gerade im renten- und pflegebedarf noch viel zu tun gibt und dass das leben nicht immer fair ist. beides nichts neues.

selbst würde dieser von walter erwähnte mann kein geld bekommen, würde die mutter nicht mehr kriegen. da happert es an ganz vielen anderen stellen. daher bringt es auch nix mit dem anklagenden tu-tu finger auf ihn zu zeigen.
 
cora57 schrieb:
und warum haben die schweizer ,fast keine probleme mir den ausländern ?;)
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Wer sagt das?

cora57 schrieb:
beim asylrecht können unsere politiker auch nichts dafür weil sie ja internationales recht ausüben müssen . oder liege ich da falsch :confused:
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Ja und Nein. Die Kriterien nach denen Asyl zu gewähren ist oder eben nicht, sind natürlich international in der Genfer Flüchtlingskonvention festgelegt. Flüchtlinge kommen - wie der Name schon sagt - nicht freiwillig, und daher kann man sie sich klarerweise auch ned aussuchen.
Die Tatsache aber, dass man sie in Österreich oft jahrelang "dunsten" läßt, bis endlich ein - positiver oder auch negativer - Bescheid eintrudelt und Asylwerber nicht legal arbeiten dürfen, ist allerdings hausgemacht. Und daher müssen viele halt jahrelang vom Staat d.h. von uns allen erhalten werden. Was willst machen? Sie verhungern und auf der Straße schlafen lassen?
LG
 
cora57 schrieb:
und warum haben die schweizer ,fast keine probleme mir den ausländern ?;)
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Die Schweizer haben sehr wohl "Probleme" mit ihren "Auslaendern". Einfach mal Runschau auf 3Sat jeweils Sonntags anschauen. Warum gab es sonst so viele Stimmen fuer Blocher? Nix da, v.a. stehen zur Diskussion Asylwerber aus dem Kosovo u. Albanien.
 
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