*argh* Hundeattacke

Genau das meine ich. Zuerst Schwerverletzt und dann Zwicker.
Bei dem Landseer war zuerst die Rede von schweren Verletzungen im Gesicht und Körper.
Das Mädchen wurde leider schwer verletzt am Bein. Nicht im Gesicht.
Wie die Geier und nur ja schön aufbauschen. Und Gemma zack, Böse Bestie Hund.

Mittlerweile fällt sogar einigen Leuten, die mit Hunden nichts am Hut haben auf, dass da maßlos übertrieben wird - nur leider nur denen mit Hirn...

Der Rest der Menschheit hat schon wieder Panikattacken wenn ich mit meinem Beagle spazieren gehe oder noch schlimmer *omg* mit Beißkorb und Leine gesichert in eine Straßenbahn einsteige (da gibts Blicke als wäre der Hund ein Sprengstoffgürtel...)
 
So genau kanns ich leider nicht sagen, aber wenn zB der Hubschrauber zu spät kommt und der Patient stirbt vorher, dann übernimmt keiner die Zahlung. Wie es in dem Fall ist kann ich zwar nachfragen, aber mein Cousin ist sicher grade im Dienst, da ruf ich nicht an:D


ich kanns genau sagen wie das ist.
also
entschieden wird von der Rettungsleitstelle ob ein Hubschrauber kommt oder nicht. So kann es selbstverständlich auch passieren, dass unnötigerweise ein Hubschrauber kommt (oft ist es vor Ort schwer abschätzbar was wirklich passiert ist)
oder aber der Rettungswagen ist vor Ort und fordert den Hubschrauber an, z.B. weil der Patient nicht transportfähig ist, warum auch immer, das muss (nicht unbedingt) vom Schweregrad der Verletzung abhängen.
Nicht zuletzt kommt es auch auf die Verfügbarkeit von Notärzten an - z.B. wenn bereits alle Rettungswägen im Einsatz sind, so kann es passieren, dass auch da der Hubschrauber ausrücken muss....

Was die Kosten betrifft - naja - da gibts ja momentan eh ständig Kostendebatten in den Medien.
War der Einsatz nötig, so übernimmt ihn die Gebietskrankenkasse. Was er nicht nötig, oder der Patient stirbt, so kann es sein, dass die Flugrettung auf den kosten sitzen bleibt. Bei Freizeitunfällen ist es noch komplizierter....


was die Medienberichterstattung diesbezgl. betrifft - nicht alles glauben was man liest (nicht nur auf diesen Fall bezogen)....in diesem Fall heißt es immer "die gute Nachricht ist die schlechte Nachricht" - ist leider so und was nicht passt, wird eben passend gemacht.






Meli, darf ich fragen wer Dein Cousin ist?:D gerne auch per PN
 
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Das erklärt ja auch, dass immer wieder kleinkinder aus dem fenster fallen...:cool:

die andere seite ist, "muss" es denn sein, dass hund + kind "ständig" zusammen sind? wäre es nicht vernünftiger, und auch für den hund entspannender, wenn sich hund + kind "in ruhe" lassen und nur zu speziellen zeiten, unter aufsicht, "gespielt" wird?

irgendwo hab ich mal gelesen, dass hunde ruhephasen brauchen? :rolleyes:

wenn die alleinerziehende mutter also mal duschen muss, wäre es doch kein problem, wenn der hund, wie gewohnt, auf seiner decke liegt und schlaft, und sich das kleinkind eventuell in einem anderen raum aufhält...

wenn es so viele dinge gäbe, die man eh nicht verhindern kann, wundert es mich eigentlich, dass wir noch nicht ausgestorben sind....


Sehe ich ein wenig anders. Eine absolute Tabuzone ist sowieso selbstverständlich für jedes Tier, das mit Menschen zusammenlebt.

Aber ich bin nicht der Meinung, dass man Kind und Hund nicht eine Sekunde aus den Augen lassen darf.

Nein in Sachen Hunde und Menschen zeigt das absolut deutlich, wie wenig in Relation passiert.

Kein Bauer ist je von der Heuarbeit schnell zum Hof um den Hund wegzusperren, wenn die Kinder zu unterschiedlichen Zeiten aus der Schule kommen.... freilaufende Hunde in allen möglichen Dörfern, in allen möglichen Ländern, Strandhunde in Griechenland an Touristenorten...Hunde, die mit Kindern arbeiten: ein Zugriff ist nicht möglich, wenn Hund bei schwerkrankem Kind auf dem Bett sitzt....

es zeigt wie sehr Mensch und Hund seit langem zum einem enorm hohen Prozentsatz friedlich verbunden sind.

Ich finde die Entwicklung, dieses dauernde fordern von "Hund und Kind nie eine Sekunde allein lassen" ehrlich gesagt der Sache nicht dienlich. Denn Otto Normalmensch fragt sich warum nicht und kommt flugs zur Meinung: Weil HUND an sich, ist eben gefährlich. Da darf man sich über Eltern die ihre Kinder vor angeleinten Hunden in Sicherheit briongen, aber auch nicht mehr wundern, denn auch eine Leine kann durchrutschen....
 
Die sträfliche "Vernachlässigung" der Verantwortung liegt aber - wenn man jetzt davon absieht, dass das ein Mischlling war - auch bei den Haltern, die vermeintlich "kinderliebe" und supergute "Familienhunde" kaufen, und bei den Züchtern, die unter dieser schon direkt fahrlässigen Prämisse züchten und vor allem anpreisen!!!
Sei es jetzt der GR oder Labi, oder der Pudel oder div. Kleinhunde - auch die können zubeissen und nicht gerade wenig - und auch der Setter wird als solcher angepriesen´.
Dass KEIN Hund von Natur aus "kinderlieb" und ein supertoller "Familien"-Hund ist, kneißt sowieso keiner, und auch nicht, dass man Hunde erst dazu erziehen muss und kann, dabei aber viele Faktoren im Augen behalten sollte.
Z. B. die, dass Hunde geborene Egoisten sind, die Welt ganz anders sehen und reflexmässig ganz anders reagieren, aber ganz sicher nicht auf einer Schiene mit Kleinkinder ( und Jugendlichen und Erwachsenen). Und solange man 08/15 Hundehalter in diesem Glauben lässt, wird sich daran, dass es selbst mit "harmlosen" Hunderassen und Mischlingen zu Beißunfällen kommen kann, NIE etwas ändern.

liebe Grüße
Gini und Rodin
 
Mittlerweile fällt sogar einigen Leuten, die mit Hunden nichts am Hut haben auf, dass da maßlos übertrieben wird - nur leider nur denen mit Hirn...

Der Rest der Menschheit hat schon wieder Panikattacken wenn ich mit meinem Beagle spazieren gehe oder noch schlimmer *omg* mit Beißkorb und Leine gesichert in eine Straßenbahn einsteige (da gibts Blicke als wäre der Hund ein Sprengstoffgürtel...)

*gg* Aber genau so is es.
Steig mit beiden Hunden in den Bus ein. Beide vorschriftsmässig MK und Leine. Beim einsteigen die ersten Blicke. Ich geh in die Mitte und nachdem mich nun bereits der 5. Mensch so ablehnend angeschaut hat.
Hab ich laut gesagt: " Sorry ich habe den mobilen Hochsicherheitstrakt vergessen."
Manchmal kann ich es mir nicht verkneifen. :rolleyes:
 
Ich finde auch, dass es nicht toll fürs Kind war, aber ich gebe weder Kind noch Hund die Schuld, sondern der Aufsichtsperson. Dieser Aufsichtsperson, die zuerst fahrlässig gehandelt hat, und danach absolut hysterisch.

Mir ist mal sowas passiert wo ich geglaubt habe, das unser Cockerspaniel unsere Tochter das halbe Gesicht runtergerissen hat......was war? Der hund hat sie am Finger gezwickt worauf sie losgeheult hat, und das bißchen Blut im Gesicht verschmiert hat...hat ausgeschaut wie oben geschrieben...........und da kann ich mir schon vorstellen das es Eltern/Großeltern gibt die da gleich aus allen Wolken fallen und lautstark Feuer schreien

:) Richtig, und da gleich "Hysterie" zu schreien ist wirklich unfreudlich- es gibt genug Stellen, wo man bei einer Verletzung gleich heftig blutet. Und wenns dann noch dazu bei den Großeltern passiert, sind die wahrscheinlich doppelt vorsichtig.

Wenn ich Dich richtig verstehe bist Du, wie ich auch, der Meinung, dass das natürlich kein Zubiss war, sondern das, was wohl jedem Menschen, auch "großen" passieren kann, wenn man mit einem Hund spielt.

Geht es Dir darum, dass es sehr zweifelhaft rüberkommt und selbstverständlich sehr leicht zu Ungunsten aller HH interpretiert (und auch noch schwarz auf weiß nachgewiesen) werden kann, wenn grad HH, egal ob nun wirklich Schlimmes passiert oder wie hier, irgendwas von den Medien aufgepauscht wird, was nebenbei absolut nicht nur üblich ist, wenns um Hunde geht, immer sofort mit einem "ist nicht so schlimm".."wer weiß was das Kind gemacht hat"..."die Meiden sind schuld"....daherkommen.

Somit ist es ein Leichtes DEN HH zu unterstellen, dass es ihnen, oder zumindest einem Teil, am klaren Blick, an Anteilnahme, an Mitmenschlichkeit, an MItgefühl für alles fehlt, außer ihre Hunde.
????

Danke

[/B]

Sehe ich ein wenig anders. Eine absolute Tabuzone ist sowieso selbstverständlich für jedes Tier, das mit Menschen zusammenlebt.

Aber ich bin nicht der Meinung, dass man Kind und Hund nicht eine Sekunde aus den Augen lassen darf.

Nein in Sachen Hunde und Menschen zeigt das absolut deutlich, wie wenig in Relation passiert.

Kein Bauer ist je von der Heuarbeit schnell zum Hof um den Hund wegzusperren, wenn die Kinder zu unterschiedlichen Zeiten aus der Schule kommen.... freilaufende Hunde in allen möglichen Dörfern, in allen möglichen Ländern, Strandhunde in Griechenland an Touristenorten...Hunde, die mit Kindern arbeiten: ein Zugriff ist nicht möglich, wenn Hund bei schwerkrankem Kind auf dem Bett sitzt....

es zeigt wie sehr Mensch und Hund seit langem zum einem enorm hohen Prozentsatz friedlich verbunden sind.

Ich finde die Entwicklung, dieses dauernde fordern von "Hund und Kind nie eine Sekunde allein lassen" ehrlich gesagt der Sache nicht dienlich. Denn Otto Normalmensch fragt sich warum nicht und kommt flugs zur Meinung: Weil HUND an sich, ist eben gefährlich. Da darf man sich über Eltern die ihre Kinder vor angeleinten Hunden in Sicherheit briongen, aber auch nicht mehr wundern, denn auch eine Leine kann durchrutschen....

Richtig, und aus der "Tatsache", daß Hunde an sich gefährlich sind, wird resultieren, daß die Haltung immer mehr eingeschränkt wird-daß irgendwann eine Ausbildung verpflichtend wird (wird ja hier auch angedacht), und irgendwann wird die Hundehaltung nicht mehr normal und üblich sein, sondern die Ausnahme.
 
@daniela

was mit mir los ist? Lies dir mal Treaths zu diesen Thema mal völlig Neutral durch und du wirst mich verstehen;) Alleine schon wieder hier dieses lächerlichmachen (nicht von dir) über sicherheitsregeln, wie Hudn und Kind nicht alleine lassen bringt mich immer mehr auf die Seite der HHlter gegner.
 
[/b]

Sehe ich ein wenig anders. Eine absolute Tabuzone ist sowieso selbstverständlich für jedes Tier, das mit Menschen zusammenlebt.

Aber ich bin nicht der Meinung, dass man Kind und Hund nicht eine Sekunde aus den Augen lassen darf.

Nein in Sachen Hunde und Menschen zeigt das absolut deutlich, wie wenig in Relation passiert.

Kein Bauer ist je von der Heuarbeit schnell zum Hof um den Hund wegzusperren, wenn die Kinder zu unterschiedlichen Zeiten aus der Schule kommen.... freilaufende Hunde in allen möglichen Dörfern, in allen möglichen Ländern, Strandhunde in Griechenland an Touristenorten...Hunde, die mit Kindern arbeiten: ein Zugriff ist nicht möglich, wenn Hund bei schwerkrankem Kind auf dem Bett sitzt....

es zeigt wie sehr Mensch und Hund seit langem zum einem enorm hohen Prozentsatz friedlich verbunden sind.

Ich finde die Entwicklung, dieses dauernde fordern von "Hund und Kind nie eine Sekunde allein lassen" ehrlich gesagt der Sache nicht dienlich. Denn Otto Normalmensch fragt sich warum nicht und kommt flugs zur Meinung: Weil HUND an sich, ist eben gefährlich. Da darf man sich über Eltern die ihre Kinder vor angeleinten Hunden in Sicherheit briongen, aber auch nicht mehr wundern, denn auch eine Leine kann durchrutschen....

Also kleine Kinder sollte man schon vom Hund trennen. Wie soll sich der Hund denn wehren wenn sich so ein Winzling, der gerade gehen lernt, an ihm hochzieht und an den Haaren reißt.
Ich würde auch nicht duschen gehen und ein 7 Monate Kind ohne Hund alleine sitzen lassen.

Kindern, die schon in die Schule gehen, traue ich schon etwas mehr Gefühl und Vernunft zu , als Kleinkindern.
 
@daniela

was mit mir los ist? Lies dir mal Treaths zu diesen Thema mal völlig Neutral durch und du wirst mich verstehen;) Alleine schon wieder hier dieses lächerlichmachen (nicht von dir) über sicherheitsregeln, wie Hudn und Kind nicht alleine lassen bringt mich immer mehr auf die Seite der HHlter gegner.

Michi, nein, das war echt nicht in Ordnung und nein, ich verstehe es nicht. Sorry ist so:o

Zu den Sicherheitsregeln......ich sags ungern.....aber man kann das nicht zur Gaenze vermeiden oder koennen wir vermeiden, dass Kinder von Leitern fallen oder sich aergste Verbruehungen zuziehen, wenn der Kochtopf mit dem heissen Wasser nicht gesichert ist und man mal 1 Minute wegschaut und und und.....nein das kann leider niemand.

Soll heissen, es wird immer wieder passieren, dass ein Hund zwickt, verweist, zuschnappt und auch hier und da beisst. Gemessen an der grossen Anzahl an Hunden die mit Kindern im selben Haushalt leben, sind diese Unfaelle geradezu verschwindend gering.
 
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[/B]Kein Bauer ist je von der Heuarbeit schnell zum Hof um den Hund wegzusperren, wenn die Kinder zu unterschiedlichen Zeiten aus der Schule kommen.... freilaufende Hunde in allen möglichen Dörfern, in allen möglichen Ländern, Strandhunde in Griechenland an Touristenorten...Hunde, die mit Kindern arbeiten: ein Zugriff ist nicht möglich, wenn Hund bei schwerkrankem Kind auf dem Bett sitzt....

es zeigt wie sehr Mensch und Hund seit langem zum einem enorm hohen Prozentsatz friedlich verbunden sind.

Sorry, bist du vom Land? Gaubst aber nicht wirklich, dass da alles super friedlich ist und es nie irgendeinen Zwischenfall gibt? Ich bin Mitten in der Pampa aufgewachsen, rundherum Bauernhöfe und sehr, sehr viele freilaufende Hunde. Hunde, von denen bekannt war, dass sie zubeißen, wenn man sich ihnen nähert.
Und uns Kindern wurde beigebracht einen Bogen um diese Hunde zu machen und wer meinte dennoch hingreifen zu müssen war einfach selbst schuld. Es ist nicht nur einmal vorgekommen, dass ein Kind gezwickt wurde und nirgends in den Medien hat man davon gelesen, die Hunde liefen weiterhin frei und keinen Menschen hat es geschert.

Ich will nicht sagen, dass das eine verantwortungsvolle Art ist Hunde zu halten, aber dieses Bild, von den friedlichen Hunden am Land, die sich alles gefallen lassen, ist schlicht und einfach nur Wunschdenken. Es ist nicht so, dass dort nur friedliche Hunde rumrennen, die keiner Menschenseele was zuleide tun, vielmehr ist es so, dass man Hunde einfach in Ruhe lässt und außerdem ist es immer noch der Fall, dass kein Hahn danach kräht, wenn eine Kleinigkeit passiert. Deswegen glaubst du vielleicht, es wäre friedlich und Unfälle würden dort nicht passieren. So ist es aber definitiv nicht.
 
Kann euch nicht sagen wie sehr mir das am punktpunktpunkt geht.
Zuerst im Radio und dann schön reisserisch in sämtlichen Tageszeitungen.
Zitat: " Jeden Tag beissen 18 Hunde zu" Zitat Ende.
Was soll das? :mad:
Vom Sommerloch kann da keine Rede mehr sein.
Wie die Geier stürzen sie sich momentan da drauf.
Wozu?
Zuerst dachte ich die Wahl sei schuld...
Die Leute hier in der Umgebung waren eh schon immer a bissi depat wegen der Hunde.
Wurde eine Weile nicht mehr beschimpft.
Jetzt kommen jeden Tag blöde Meldungen oder schiefe Blicke.
*GRRRRRRR*
Medienverpestete Menschen.

und dann hör die nachrichten auf radio energy:
kleinkind spielte beim großvater ganz friedlich und wurde aus unerfindlichen gründen plötzlich von diesem hund attaktiert und schwer verletzt, krankenhaus stationär aufgenommen (und zu allem überdruss: wie vorige woche, wie ein rottweiler fast ein kleinkind getötet hat - :mad::mad::mad:)

Ö3: neuerliche hundeattakte, interview mit einer hundetrainerin (oder so): frage des reporters, wie kann das passieren, das war doch gar kein böser hund???? oder war hier doch der besitzer schuld:mad::mad::mad:

boaaaaa, ich habs schon so satt, also ob die hunde ( und die gefährlichen noch viel mehr) jetzt alle durchknallen, vielleicht sollten mal die besitzer ihr hirn einschalten:mad:
 
Also kleine Kinder sollte man schon vom Hund trennen. Wie soll sich der Hund denn wehren wenn sich so ein Winzling, der gerade gehen lernt, an ihm hochzieht und an den Haaren reißt.
Ich würde auch nicht duschen gehen und ein 7 Monate Kind ohne Hund alleine sitzen lassen.

Kindern, die schon in die Schule gehen, traue ich schon etwas mehr Gefühl und Vernunft zu , als Kleinkindern.

:)Herrje, war wohl mißverständlich. Ich habe natürlich nicht von Babys oder Kleinstkindern gesprochen.

Also ehrlich gesagt, bei uns daheim gab es immer Hund/e aber auch wenn mein Vater nicht da war, wäre meiner Mutter niemals eingefallen, den Hund mit aus dem Wohnzimmer zu nehmen,, wenn wir beisammen saßen und sie mal kurz raus ging. Und wenn wir in den Ferien Schulfreunde aus Land eingeladen hatten, wäre es gar nicht möglich gewesen darauf zu achten, die zwei Hunde strikt nicht in die Nähe von mehreren Kindern kommen. Kinder halten sich ja nicht dauern direkt bei den Eltern auf. Die waren mit uns im Garten, mit bei Unternehmungen, mit zum Schwimmen etc...das war auch für die Eltern der Gastkinder ganz normal. Die Hunde haben auch in den Kinderzimmern geschlafen. Hab ich übrigens auch hier schon gelesen....
 
:)Herrje, war wohl mißverständlich. Ich habe natürlich nicht von Babys oder Kleinstkindern gesprochen.

Also ehrlich gesagt, bei uns daheim gab es immer Hund/e aber auch wenn mein Vater nicht da war, wäre meiner Mutter niemals eingefallen, den Hund mit aus dem Wohnzimmer zu nehmen,, wenn wir beisammen saßen und sie mal kurz raus ging. Und wenn wir in den Ferien Schulfreunde aus Land eingeladen hatten, wäre es gar nicht möglich gewesen darauf zu achten, die zwei Hunde strikt nicht in die Nähe von mehreren Kindern kommen. Kinder halten sich ja nicht dauern direkt bei den Eltern auf. Die waren mit uns im Garten, mit bei Unternehmungen, mit zum Schwimmen etc...das war auch für die Eltern der Gastkinder ganz normal. Die Hunde haben auch in den Kinderzimmern geschlafen. Hab ich übrigens auch hier schon gelesen....

Ich hatte auch einmal einen Hund der ist mit den Kindern in den Garten gegangen. Sogar sehr gerne. Die Kinder waren natürlich schon größer. Das war der einzige Hund, auch wenn jetzt alle aufschreien, für den ich meine Hand ins Feuer gelegt hätte. Für den passt nur perfekt. Ruhig, ausgeglichen, sehr groß, hat auch nie mit anderen Hunden gerauft. Die Kinder haben allerdings nicht mit ihm gespielt. Er war ihr Begleiter.
 
da hab ma den Salat - die ZiB inforrmiert über die "Hundeattacke" zumindest berichten sie auch darüber, daß das Kind nur Flecken u.Kratzer davon getragen hat.

Als Kind hatte ich nie das Glück einen eigenen Hund zu haben - umso eifriger war ich hinter jedem her, der meinen Weg gekreuzt hat.

Hin und wieder hatte ich Kratzer, blaue und rote Flecken, und wenn Blut geflossen ist dann war ein entsprechend großes Pflaster da. Nie wäre es mir
in den Sinn gekommen, daß mein felliger Spielpartner es bös gemeint hat. Für mich waren das immer Hoppalas.

Der heutigen Meinung nach müßte ich mich als frühkindliche Gewalttäterin fühlen, weil ich bereits im Kindergarten beim Ballspiel einem jüngeren Buben
den Finger gebrochen hab - aber vielleicht war auch der Ball schuld.
 
hoffentlich werden das nicht auch wieder 43 Seiten, über HH die einen Klopfer haben, Kinder die das mit Verletzungen büssen und Hunde die wegen solchen HH sterben müssen :cool:
 
Meine Hunde zwicken und schnappen auch nicht, aber wenn sie es täten, hätt ich Signale übersehen. Und dann wäre ich sehr enttäuscht.... von mir selbst.
Weil sie sich dann offenbar nicht auf mich verlassen konnten in der Situation. Dann waren sie wohl auf sich alleine gestellt und das ist nicht schön.

"Das hat der net zu tun", das waren Ansichten die hatte man vor 20 Jahren mal....

Sie sind Lebewesen, sie haben Rechte. Sie sind nicht unsere willenlosen Sklaven. Aus Maus.
Aber doch wohl nicht das Recht Menschen - egal ob Kind oder Erwachsene - zu beißen. Man kann nur hoffen, dass möglichst keine Nichthundler hier mitlesen!
 
Aber doch wohl nicht das Recht Menschen - egal ob Kind oder Erwachsene - zu beißen. Man kann nur hoffen, dass möglichst keine Nichthundler hier mitlesen!


Mal ganz unabhängig von diesem Fall, wo wahrscheinlich wirklich nur aufgebauscht wird- aber was sollen die Besitzer des Hundes denn denken? Sogar hier im Forum wird dauernd getönt, jeder Hund hat Zähne, nie darf man ein Kind mit Hund allein lassen, auch ein Westi kann ein Kind gefährlich verletzen, alle Hunde sind unberechenbar: Das ist das logische Ergebnis-ein Hund, der schnappt, egal aus welchem Grund, der wird irgendwann mehr tun.
 
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